Diskussion:Panke /Archiv
Nicht Neutral
"beliebten Bürgerpark Pankow,wo man am Flußufer lagern und Berliner Weiße genießen kann."
Ich habe den Satz gekürzt und geändert,da er mir nicht neutral erscheint --Galotta
Länge der Panke
Weiß jemand, wie lang die Panke ist? Konnte keine Angaben dazu finden... -- 62.246.182.163 01:41, 15. Mai 2007 (CEST)
- 27 km, siehe http://www.berlin.de/special/reisen/ausfluege/bernau/panke/index.html viele Grüße --Axel.Mauruszat 19:04, 15. Mai 2007 (CEST)
Falsche Ortsteilbezeichnung
Ich möchte anmerken, dass eine Bildunterschrift ("Die eingefasste Panke in Berlin-Wedding") falsch ist, da sich die Stelle im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen befindet. Auch der Satz "Soweit die Panke zum Ortsteil Wedding gehört, [...]" macht keinen Sinn, da lediglich der allerletzte Kilometer des Pankegrabens durch diesen Ortsteil fließt. Die restliche Wegstrecke im Bezirk Mitte legt die Panke im Ortsteil Gesundbrunnen zurück. Diese Angaben sollten also geändert werden. 30.10.2007 berlinspired
Koordinaten
Sind dies nun die Quelle oder die Mündungskoordinaten. Es wäre doch sinnvoll gerade bei einem Flußverlauf die Koordinante von beiden Punkten anzugeben? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 19:00, 10. Feb. 2008 (CET)
Mündung
Wo denn nun?
"In die Spree (52° 32′ 11″ N, 13° 21′ 57″ O)" passt nicht. Das sind die Koordinaten am Nordhafen, also die Mündung in den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. In die Spree fließt das wenigste Wasser und bei ganz anderen Koordinaten.
Man könnte gezielter antworten, wenn Datum angegeben wäre und wer da anfragte. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 08:22, 21. Feb. 2008 (CET)
eine Mündung
Hallo, schöner Artkel, aber die eine kleine Mündung der Panke befindet sich unterhalb ca.50 m von der Weidendammer Brücke in Fließrichtung der Spree. So wäre es sprachlich richtiger. Das Mündungsloch in der alten roten Backsteinmauer / Uferbefestigung ist aber schon seit zwei Jahren nicht mehr zu sehen. Die Ufermauer ist unterspült und droht einzustürzen und wurde mit einer häßlichen Stahlspundwand gesichert.-- Gruß Biberbaer 07:42, 21. Feb. 2008 (CET)
- Völlig richtig, und ich hab 's mal korrigiert. Die Pankemündung ist zwar verspundet, aber im Originalpankelauf ist ja auch kein Wasser. Trotzdem wollen wir uns über den Eintrag in der Infobox nicht beklagen, diese hatte für uns Preußen freundlicherweise ein Bayer eingerichtet und dem kann man nicht anlasten, das die Weddinger dachten die Spree wäre nur über den Kanal mit der Panke verbundn gewesen und hätte das Ur-Berlin nie berührt. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 08:21, 21. Feb. 2008 (CET)
Ich finde es immer wieder spannend, das oft nichtmärker die Fließrichtung unsere Flüsse durcheinander bringen. Ist mir auch in der Praxis schon passiert. Sie sind nunmal so langsam, die Flüsse :-) .Gruß-- Biberbaer 08:34, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ich kann dem nicht zustimmen. Meiner Meinung nach ist dort die Mündung, wo (heute) das Wasser hinfließt. Ich habe mal gegoogelt, bei der Mündung gibt es unterschiedliche Angaben (beides wird als Mündung bezeichnet). Habe deshalb auch mal bei Lienhard Schulz angefragt, kennt sich scheinbar mit Gewässern in Berlin und Brandenburg (Ragöse) aus. Bei Flussbegradigungen erhält meist das neue Bett den Namen des Flusses, das alte Bett wird mit dem Wort Alt beschrieben, wie Alte Oder oder Alter Rheinarm. Gruß --Oltau 10:54, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ach so, der alte Verlauf gehört natürlich dann in die Beschreibung mit ´rein. --Oltau 10:56, 21. Feb. 2008 (CET)
- Aus diesem Grund habe ich ja auch kleine Mündung, meinetwegen auch alte Mündung geschrieben. Das ändert aber nichts an der Tatsache, das das Loch in der Wand unterhalb der Brücke ist, oder nicht.--Biberbaer 11:14, 21. Feb. 2008 (CET)
- Sicher, aber in der Tabelle sollte schon die heutige Mündung am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal angegeben sein, dort fließt das Wasser schließlich hin. --Oltau 11:18, 21. Feb. 2008 (CET)
- Aus diesem Grund habe ich ja auch kleine Mündung, meinetwegen auch alte Mündung geschrieben. Das ändert aber nichts an der Tatsache, das das Loch in der Wand unterhalb der Brücke ist, oder nicht.--Biberbaer 11:14, 21. Feb. 2008 (CET)
Also nun wollen wir mal das Boot nicht in die Panke schütten. Die Mündung der Panke ist seit endlichen Zeiten in der Nähe der Friedrichstraßeund die Mündung ist auch breit genug um sie - meinetwegen vom Tränenpalast aus - deutlich und groß genug zu sehen. Das ist die Pankemündung und wird sie wohl auch bleiben. Die Mündung ist nicht ein Loch unter der Brücke sondern in Blickrichtung am Brechttheater denn an dessen Außenwand liegt offensichtlich das Rohr. Die Brachfläche war bis vor 20 Jahren noch vom alten Friedrichstadtpalast belegt, und der Stand schon wenigstens 60 Jahre dort. Also die Pankemündung ist auf dem Gebiet des ältesten Stadtumfanges. Der Schiffbauerdamm war eben der Damm entlang der Spree wo die Schiff bauenden saßen.
Das seit über 100 Jahren ein Teil des Wassers über eine kanalisierte Führung zum Nordhafen gelangt ist eine wasserwirtschaftliche Maßnahme und hat nichts mit Panke und deren Wasser zu tun. Es ist einfach der Schutz der inneren Friedrichstadt vor Hochwassern, die es eben auch auf der Panke gab.
Und über den Verlauf und Bauten kann man sich unterhalten: der Lauf der Panke geht hinter dem Bundeswehrkrankenhaus über jetziges Bauland (das sich Pankepark nennt) und kreuzt die Habersaathstraße am indergarten, danach verläuft (von Lauf) die Panke zwischen Bundesministerium für Bau, Verkerhswesen und Stadtentwicklung und macht dann in einem S-Knick am Naturkundemuseum vorbei. Man sieht aber nix mehr, alles ordentlich überdeckelt. Dafür existiert vor dem Bundesministerium ein sehr schön gestalteter Graben der als Ersatzbaumaßnahme zu sehen ist. vermutlich ist derzeit in beiden kein Pankewasser (in einem Graben sieht man es) und somit kann dann auch vorne nichts in die Spree laufen. Aber deshalb hat sich der Lauf der Panke nicht geändert. How. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 11:55, 21. Feb. 2008 (CET)
- Haben wir Kommunikationsschwierigkeiten. Ich habe die Mündung der Panke am Schiffbauerdamm zu keiner Zeit angezweifelt und ich habe geschrieben unterhalb der Brücke, nicht unter der Brücke. In der Ausdrucksweise der Binnenschiffer, und ich bin Einer, bedeutet das unterhalb der Brücke in Fließrichtung oder zu Tal, also wenn Du auf der Weidendammer Brücke stehst, in Richtung Eisenbahnbrücke Friedrichstraße blickst. Alles was Flussabwärts noch kommt ist unterhalb der Weidendammer. --Gruß Biberbaer 13:09, 21. Feb. 2008 (CET)
- Na is ja gut, dann habe ich etwas vor--Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:35, 21. Feb. 2008 (CET)schnell gelesen. Bezog sich ja auch mehr auf die Frage nach den Mündungskoordinaten und die ist unter(halb) der Brücke.
- Mir ist der alte Lauf des Flusses Panke, eines Fließgewässers, auch bekannt (Karte: Grundriss von Berlin, 1825). Aber wo nichts mehr fließt, mündet auch nichts. Der Graben scheint heute nur noch den Zweck der Regenentwässerung zu haben. Selbst das stehende Gewässer der Alten Oder wird heute nicht mehr zum Flussverlauf der Oder gezählt. Und der Pankegraben zum Schiffbauerdamm ist doch meist trocken. Insofern wäre die richtige Mündungsangabe der Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal (am Nordhafen). Die Mündungskoordinaten waren darauf auch verlinkt. --Oltau 20:47, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vergleiche?? Die Panke wäre dann ein Nebenfluss des Schiffahrtskanals? Hier wäre nun zu klären, ist der Kanal als Kanal angelegt worden oder ist es wenigstens ein kanalisierter Bach. Die Panke floss zur Spree, war wohl schon vor zweihundert Jahren an diesen Stellen in ein Grabenbett gezwungen. 1836 lag dei Mündung gesichert auf dem Stadtgebiet. Der Vergleich zur Alten Oder, zum Alten Rhein, zur Alten Elbe ist hier nicht schlüssig, dort wurde der Flusslauf verlegt in ein gerade Linie. Die Panke wurde schließlich auch durch den Nordgraben entlastet, auch wenn Pankewasser in den Tegeler See fließt ist doch deshalb nicht die Pankemündung in Tegel (?). --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 21:25, 21. Feb. 2008 (CET)
Ganz so einfach scheint die Sache leider nicht zu sein, da die Panke sich nicht daran hält schön einfach einfach nur eine Mündung gehabt zu haben. Gerade in flachem Gelände und zu Zeiten als noch nicht jeder Bach gefaßt war, änderten sich die Flußläufe auch von Zeit zu Zeit (gerne nach Hochwassern). Ein Blick auf diesen Plan von 1836 zeigt dann auch neben der Panke zum Schiffbauerdamm auch einen Pankearm zum Unterbaum. An diesem Pankearm befindet sich auf der Karte nun die Bezeichnung "Alte Panke" (könnte ein Hinweis auf das Alter sein ;-). Auch der Plan von 1738 zeigt unten rechts (Karte ist gesüdet) westlich der Schiffbauerdamm-Mündung einen erstaunlich großen Spreezufluß am Unterbaum. Dieser Pankearm ist dann im Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal verschwunden. Es gibt noch viel zu erforschen. --Axel.Mauruszat 21:56, 21. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Axel, ich habe da noch etwas gefunden. Mit dem Bau des Berlin-Spandauer Schiffahrtskanals 1842/43 ...zweigte in der Nähe des Unterbaumes am rechten Ufer aus der Spree ab und folgte nach Lennes Vorschlag, dem Charite`-Graben, (eine künstliche Verlängerung der Panke ?) der hier zwischen dem gerade neu errichteten Hamburger Bahnhof (1846)und dem Invalidenhaus verlief. Am Abzweig aus der Spree wurde der Humboldthafen und etwa 1,5 km entfernt, der Einmündung der Panke in den Kanal (Charite´-Graben), der Nordhafen errichtet. Zitat: Berliner Wasserstraßen Uhlemann 1987. Gruß--Biberbaer 22:20, 21. Feb. 2008 (CET)
- Immerhin beschreiben wir doch das Fließgewässer der Panke, wie es jetzt ist, und nicht, wie es einmal war. Aber macht am Unterlauf, was ihr möchtet. Ich habe das Quellgebiet und den Oberlauf korrekt beschrieben, damit bin ich (als Brandenburger) dann ´raus. --Oltau 22:27, 21. Feb. 2008 (CET)
- Und auf dieser Karte von 1760 ist aus dem "großen Spreezufluss" ein kleiner Teich als Anhängsel der Spree geworden ... -- lley 22:35, 21. Feb. 2008 (CET)
- Das sollte meinerseits nur ein, möglicherweise interessanter Hinweis sein?! Ich hatte den Begriff Charite´-Graben noch nie gehört.--Biberbaer 22:41, 21. Feb. 2008 (CET)
- So ähnlich sehe ich auch meinen Einwurf. Nur weil man zu einem Zeitpunkt einen Pankearm nachweisen kann, schließt das nicht aus, daß es zur gleichen Zeit einen zweiten gab. --Axel.Mauruszat 22:45, 21. Feb. 2008 (CET)
- So ähnlich sehe ich auch meinen Einwurf ;-) -- lley 23:13, 21. Feb. 2008 (CET)
- Glaubhaft ist das die Panke im Unterlauf schiffbar war, der Arm zur Weidendammer Brücke, kann das nicht gewesen sein, Charitégraben und das heutige Aussehen sprechen dafür. Die Menge Wasser, die die Panke (sagen wir mal) in Gesundbrunnen führt passt nicht in diesen Graben. Der Kanal zwischen Nordhafen und Spree könnte Pankelauf sein (??kein Beleg) ehe er zum Kanal wurde. Verbleibt das an der Weidendammer Brücke der obere (quellnähere) Zielpunkt in die Spree wäre. Ja und nun? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 08:38, 22. Feb. 2008 (CET)
- So ähnlich sehe ich auch meinen Einwurf ;-) -- lley 23:13, 21. Feb. 2008 (CET)
Hallo Paule, ich habe nur den einen Hinweis auf Charite´-Graben gefunden, von vor 1843. Auf jeden Fall soll die Spree dort früher oft Hochwasser gehabt haben. War auch ein Mitgrund für den Bau der Schleusen Plötzensee im Zusammenhang mit dem Berlin-Spandauer Sch.K.. Das Spreewasser war manchmal höher als das Wasser der Havel im Staubereich oberhalb Spandau. Vielleicht hat man auch den Rückstaupunkt der Panke verlegt in Richtung Charite'-Graben um das Hochwasser der Panke abzuleiten. Auch nicht hilfreich?--Biberbaer 09:05, 22. Feb. 2008 (CET)
- 1) Also auf dem Intranet von Mitte ist der Lauf zum Nordhafen zwar mit „Panke“ benannt, aber der Verlauf zwischen der Boyenstraße, hinter dem Bundeswehrkrankenhaus über die Habersathstraße heißt hier "Südpanke". Ich muss wohl am Wochenende mal den Abzweig an der Schönwalder Straße aufsuchen. 2) @ Lley: Hoffend das ich Deinen Eintrag nicht missverstanden habe: Also 1760 ist ja gerade der Ausgang der Panke nahe der Friedrichstraße und der Teich der in der Spree endet ist so etwa am Unterbaum. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 15:13, 22. Feb. 2008 (CET)
- Noch etwas zur Mündungsfrage: hier die sozusagen „offizielle“ Darstellung der Edition Luisenstadt. Auch interessant, ebenfalls aus Luise: [1]. --Lienhard Schulz Post 16:35, 22. Feb. 2008 (CET)
- Au fein, die Weblinks sind ja klasse. Nur mit Blick auf Deine Benutzerdiskussion wird das natürlich wieder relativiert. Auf jedenfall wäre erst mal noch etwas Text zu ergänzen. Und der Artikel gewinnt ja nach dem es ursprünglich den Eindruck machte als wäre die Panke ein Weddinger Fließ.
- Noch ein kleiner Formulierungshinweis: besser wäre Mündung in die Spree, weil der Begriff Spreemündung schon besetzt ist als Mündung der Spree in die Havel. Ein nicht sehr großer Panke-Fluss mit spannender Geschichte. Gruß--Biberbaer 19:50, 22. Feb. 2008 (CET)
So nun habe ich erstmal das Gesehene gerettet, den leeren Pankelauf auf die Mauer geschoben und mit der Absichtserklärung und den Baumaßnahmen, den bereits ausgeführten, den in Arbeit befindlichen und den vorgesehenen erklärt warum die Mündung an der Weidendammer Brücke ist, aber das wasser in den Nordhafen fließt. In der Hoffnung, das ich (zu mindestens einige) Disputanten überzeugen konnte, dass die Panke für das (Nord-)Berliner Selbstverständnis wichtig ist. Das noch einige schönere Formulierungen zu suchen sind muss ich allerdings zugeben. Gerne lasse ich das mal von WP's lesen und anmerken. Zwischen Pankow verlassen und OT Mitte einlassen ist wohl auch noch einiges zu tun, bis zum LA ist es sicher noch ein Stück. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 21:57, 22. Feb. 2008 (CET)
- Sehr schön :-)) kurz, knapp, aber alles drin, was gesagt werden sollte. Gruß--Biberbaer 08:49, 23. Feb. 2008 (CET)
Gliederung
Die Gliederung habe ich mir mal bei anderen Flüssen angesehen. Hydrologie? Wirkungen ist natürlich auch kein so richtig begeisternder Titel. Gerne würde ich aber korrekturen zu lassen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 22:40, 24. Feb. 2008 (CET)
- Soweit zum Fluss! Andere Flüsse stellen den Kulturraum, die Wirtschaftsregion recht breit dar. Der Fluss ist natürlich nicht für Welterbestätten verantwortlich. (?) Sollte die Panke auf den vorhandenen Raum Berlin-Brandenburg ausgebaut werden???? Es sei mal der Diskussion freigegeben. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:59, 2. Mär. 2008 (CET)
Wedding oder Gesundbrunnen
Nach wie vor besteht das Problem: wo endet Gesundbrunnen - wo beginnt Wedding: hier von Bedeutung bezüglich des Pankelaufes. Nachdem nun ein freundlicher Autor den gesamten Pankelauf mit Gesundbrunnen kategorisiert hat (??). Also der Nordhafen ist ja wohl Wedding und die Badstraße ist sicher Gesundbrunnen!! Auf den Ortsteilseiten fand sich weder im Artikel noch in der Diskussion jemand der eine Grenzziehung angäbe. Auf der Bezirskseite und den Senatsseiten ebenfalls Leerlauf. Aber irgendwo muss doch ne Straße sein, die Gesundbrunnen von Wedding trennt. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 23:05, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nach der Karte auf dieser Artikel-Seite wäre die Grenze die Reinickendorfer Straße von der Osloer Straße nach Süden bis Weddingplatz, dann Müllerstraße und Chausseestraße. Eigentlich gehörte aber doch Gesundbrunnen vor der Bezirksreform zum Bezirk Wedding. Gruß, --Oltau 23:25, 31. Mär. 2008 (CEST)
@Boonekamp - Du hast meine Änderung rückgängig gemacht. Grund der Änderung war, dass eine linksseitige Einstellung des Bildes der Informationstafel die Untergliederungs-Überschrift ";Mitte" nach rechts rutschen lässt. Die Ansicht des Textes wird dadurch gestört. Gruß, --Oltau 12:48, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Sorry, also an dem Bild hatte ich gar nicht gedreht, das muss wohl bei einer längeren Aktion passiert sein, zu der ich dann Deine Änderung überschrieben habe. Da ich grundsätzlich für Bild rechts bin: Sehr einverstanden >>> ändere sofort- in der Hoffnung dass ich Deine Worte richtig verstanden habe. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 15:44, 7. Apr. 2008 (CEST)
- So ist es o. k. mit der Überschrift. Ich fasse dort noch jeweils zwei Sätze zusammen, ein Satz = ein Abschnitt scheint etwas zu wenig. Gruß, --Oltau 17:07, 7. Apr. 2008 (CEST)
Die Panke im Lied
@Boonekamp: Was hälst Du von folgender Form?
Kurt Tucholsky wusste um die Bedeutung des „Panke-Sozialisten“ Friedrich Ebert. Eines seiner Couplets beginnt mit den Zeilen:
- Muß am Vormittag mein dicker, kurzer Mann
An der Börse spekulier'n
Schau ich mir die Hauptstadt an der Panke an,
Dann gehe ich spazier'n ...
Robert Gilbert dichtete für das 1929 vertonte Berliner Couplet „Stempellied“ <ref name="Stempellied">Gilbert, Eisler, Busch: „Stempellied“ auf [http://au.youtube.com/watch?v=kOuRmMycciE 3:10 ♫ Flash Audio]</ref>:
- Ohne Pinke an der Panke
stehste machtlos da,
und der Burschoa sagt: Danke!
Rückste Ihm zu nah.
Fredy Sieg sang in dem Lied „Ganz draußen an der Panke“:
Janz draußen an der Panke
Hab ich mein kleenes Haus
Davor steht eene Banke
Da ruh ich abends aus.Da kommt mir manch Jedanke,
Seh ich det Flüsscken ziehn.
Janz leise gluckst die Panke,
Die heimatliche Panke ...
Claire Waldoff brachte in einem Couplet auch die Stinke-Panke ins Berliner Liedgut ein:
- Und steh' am Ufer ich der Panke,
Möcht jleich ich wieder Leine ziehn:
Bei dem Jestanke. Na ick danke.
Ne dufte Stadt ist mein Berlin ...
-- Oltau 16:54, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Ist "Burschoa" im Stempellied richtig? --Oltau 17:43, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Ja zumindestens keine Berliner Formulierung, aber im alten Jahrtausend?? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:06, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Jetzt hat`s geklingelt. Man könnte das dann zum Verständnis auch so schreiben: Burschoa . Gruß, --Oltau 15:29, 10. Apr. 2008 (CEST)
Von Wolf Biermann gibt's noch ein Lied: "In Pankow anner Panke". Gruß Hao Xi 11:25, 23. Mai 2008 (CEST)
- Alles nochmals überarbeitet, da ich feststellen konnte, dass es ein WP-Modul: poem gibt. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:15, 11. Nov. 2008 (CET)