Diskussion:Paradoxon vom Fuder Hirse

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Sockenschütze
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Sorry, aber auch nach mehrmaligen Lesen bleibt mir völlig unklar, worin das Paradoxon liegt, was der "einfache Fehlschluß" ist, und inwiefern das "in der heutigen Diskussion über die Grenzen der Zeitwahrnehmung" eine Rolle spielt --Mondmotte 01:29, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt, versteh ich auch nicht. --Room 608 11:01, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Erklärungsversuch: Wenn ein fallendes Fuder Hirse (also eine außerordentlich hohe Anzahl einzelner Körner) ein Geräusch verursacht, so kann man daraus schließen, dass ein einzelnes Korn ebenfalls ein Geräusch verursachen muss. Wir können den Fall eines einzelnen Hirsekornes jedoch nicht hören. Das ist das Paradoxon. Der "einfache Fehlschluss" ist darin zu sehen, dass ein fallendes Hirsekorn sehr wohl ein Geräusch verursacht, das menschliche Gehör aber nicht in der Lage ist, dieses zu vernehmen. --Kane78 15:38, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Genauso ist es, aber ich habe momentan keine Quelle dazu. Im Artikel wird das erst hinterher deutlich. --Room 608 14:36, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wenn es eine absolute Untergrenze dafür gibt, wie klein ein Körper sein darf um noch ein Gereusch zu erzeugen, dann gilt die Proportionalität nicht. (nicht signierter Beitrag von 188.101.68.225 (Diskussion) 21:28, 23. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Jetzt ist es hoffentlich ausreichend verständlich. --Sockenschütze (Diskussion) 02:25, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten