Diskussion:Paraelektrikum

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Anastasius zwerg in Abschnitt Überarbeiten
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Paraelektrika sind Stoffe mit speziellen mikroskopischen Besonderheiten .... ja welche denn? Der Begriff wird vor allem für Stoffe verwendet, sagt IMO aus, dass das wohl nicht die speziellen eigenschaften sein können?! ...Sicherlich Post 09:47, 24. Jun 2005 (CEST)

"Bekannte Paraelektrika sind SrTiO3, BaxSr1-xTiO3 (x<0.5) und KTaO3; diese Materialien werden manchmal auch kurz als STO, BSTO und KTO bezeichnet. STO16 bezeichnet „gewöhnliches“ SrTiO3 mit dem Sauerstoffisotop 16O und STO18 dieselbe Verbindung mit dem Sauerstoffisotop 18O. STO16 ist bei allen Temperaturen bis zum absoluten Nullpunkt paraelektrisch und hat eine Dielektrizitätszahl von ca. bei Raumtemperatur und 20000 bei sehr geringer Temperatur (unter ca. 5 K). Hingegen wird STO18 unter ca. 30 K bereits ferroelektrisch; es lässt sich also schon durch die Veränderung der Masse der Sauerstoffatome ein Übergang vom para- zum ferroelektrischen Verhalten herbeiführen." ist in dieser Form für Laien unverständlich --62.157.115.229
Hmmm, eigentlich gehört alles ab STO16 ohnehin zu Strontiumtitanat, leider noch ein roter Link. Ich habe es mal hier hineingeschrieben, weil man in der Literatur und am Internet ziemlich viel zu STO16 und STO18 findet, und das eines der meistdiskutierten Themen bei der Erforschung des Paramagnetismus ist. Irgendwo sollte in der Wikipedia schon etwas darüber stehen. Leider ist die Sache sehr wenig „Oma-tauglich“, denn bei STO16 kommt auch noch die Quantenmechanik ins Spiel... --Anastasius zwerg 19:23, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten