Diskussion:Patrick Werkner
Liebe Wikipedia-Gemeinde, ich bin Patrick Werkner und ich freue mich natürlich, dass es über mich einen Artikel auf Wikipedia gibt. Einige Informationen sind allerdings überholt, andere würde ich gerne ergänzen. Ich finde die Wikipedia-Regel sehr gut, dass man nicht Einträge über sich selber bearbeiten darf! Bitte verwendet also, was Ihr im Sinne von Wikipedia von den folgenden Informationen brauchen könnt. Ich füge hier eine Kopie des Wikipedia-Artikels ein, in die ich Änderungen und mögliche Ergänzungen einfüge. Alle Informationen sind übrigens auch auf der Webseite zu finden, die bereits in der derzeitigen Version des Artikels angegeben ist. Danke für Eure Mühe!
Patrick Werkner (* 1953 in Innsbruck) ist ein österreichischer Kunsthistoriker und ehemaliger Hochschullehrer an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Inhaltsverzeichnis • 1 Leben • 2 Kuratoren-Aktivität • 3 Weblinks • 4 Einzelnachweise Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Werkner bekleidete mehrere Gastprofessuren, etwa am Bard College/New York 1989/90, an der Stanford University/Kalifornien 1990, der Paris Lodron Universität Salzburg 1992, der Universität Freiburg im Breisgau 1994/95 (Vertretungsprofessur) sowie der Universität Leiden/NL 2001 und 2013. Werkner publizierte 17 Bücher als Autor oder Herausgeber und rund 100 wissenschaftliche Fachartikel, wobei die Kunst des 20. Jahrhunderts und der Wiener Moderne im Mittelpunkt stehen. Zu seinen Buchpublikationen gehören - Physis und Psyche. Der österreichische Frühexpressionismus. Wien - München: Herold 1986. Amerik. Ausgabe: Austrian Expressionism - The Formative Years. Palo Alto, Kalifornien: The Society for the Promotion of Science and Scholarship, 1993. - Land Art USA. Von den Ursprüngen zu den Großraumprojekten in der Wüste. München: Prestel, 1992. - (Hg.) Egon Schiele: Art, Sexuality and Viennese Modernism. Palo Alto, Kalifornien: Society for the Promotion of Science and Scholarship, 1994. - (mit G. Sultano) Oskar Kokoschka. Kunst und Politik, 1937-1950. Wien – Köln – Weimar: Böhlau 2003. - Kunst seit 1940. Von Jackson Pollock bis Joseph Beuys. UTB-Lehrbuch, Wien-Köln-Weimar: Böhlau 2007. - (Hg., mit G. Bast, A. Husslein-Arco, H. Krejci): Wiener Kinetismus. Eine bewegte Moderne / Viennese Kineticism. Modernism in Motion. edition angewandte im Verlag Springer, Wien 2011 - (Hg., mit B. Reinhold): Oskar Kokoschka – ein Künstlerleben in Lichtbildern / An artist’s Life in Photographs. Aus dem Oskar-Kokoschka-Zentrum der Universität für angewandte Kunst Wien. edition angewandte im Verlag Birkhäuser, Wien 2013 - (Hg., mit G. Bast, A. Seipenbusch-Hufschmied): 150 Jahre Universität für angewandte Kunst Wien – Ästhetik der Veränderung. edition angewandte im Verlag Birkhäuser, Wien 2017
Von 2004 bis 2018 fungierte Werkner als Institutsleiter von Kunstsammlung und Archiv der Universität (mit Oskar-Kokoschka-Zentrum, Kostüm- und Modesammlung, Victor J. Papanek Foundation). Von 2004 bis 2012 wirkte er als Mitglied des Kuratoriums der Stiftung für Österreichische Studien in den Niederlanden als Vertreter des österreichischen Wissenschaftsministeriums. Im Februar 2018 wurde er anlässlich seiner Pensionierung mit dem Ehrenring der Universität für angewandte Kunst Wien ausgezeichnet.[1] Die Universität widmete ihm aus diesem Anlass eine Festschrift mit Beiträgen von KollegInnen und Wegbegleitern: Bernadette Reinhold, Eva Kernbauer (Hg.) - zwischenräume zwischentöne. Wiener Moderne, Gegenwartskunst, Sammlungspraxis. Festschrift für Patrick Werkner. Berlin – Boston: De Gruyter 2018.
Kuratoren-Aktivität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] • 2011 Co-Kurator der Ausstellung „DYNAMIK! Kubismus, Futurismus, Kinetismus“, Schloss Belvedere Wien • 2013 Co-Kurator der Ausstellung „Oskar Kokoschka – das Ich im Brennpunkt“, Wien, Leopold Museum • 2017 Co-Kurator der Ausstellung „150 Jahre Universität für angewandte Kunst Wien – Ästhetik der Veränderung“, Wien, MAK
Noch eine Ergänzung wegen Belegpflicht
[Quelltext bearbeiten]Noch eine Ergänzung: alle bibliografischen Angaben finden sich in der Festschrift, die ich in meinem vorigen Diskussionsbeitrag angegeben habe.
Ergänzungen
[Quelltext bearbeiten]Vielen Dank für die Ergänzungen, ich habe sie dem Artikel hinzugefügt + ein paar ISBN Nummern und einen link zu den schönen Bildern, die ich gefunden habe. Das USA-Buch habe ich nur in der englischen Fassung gefunden und entsprechend so eingegeben. Falls es das auch in Deutsch geben sollte, wäre ich für einen Hinweis dankbar. Übrigens finde ich die Themen, die Sie in Ihrem Leben bewegt haben alle sehr spannend. (Weil es hier ad personam ist und nicht in der hier üblichen Anonymität doch mal ohne Duzerei.) Wünsche weiterhin frohes Schaffen. Mit herzlichem Gruß --Mirkur (Diskussion) 00:30, 3. Aug. 2018 (CEST)
Weitere Ergänzung
[Quelltext bearbeiten]Liebe Mirkur, vielen Dank für die Einarbeitungen! Ich habe auch Ihre interessante Seite besucht, es freut mich natürlich, dass Sie außer Monet und Manet auch Klimt und Theodor von Hörmann unter Ihren Lieblingen haben. Das Land-Art-Buch ist nur auf Deutsch erschienen, die englische Übersetzung des Titels ist irreführend. Es heißt: Land Art USA. Von den Ursprüngen zu den Großraumprojekten in der Wüste. München: Prestel 1992. Wichtig ist, dass ich nicht mehr an der Universität Institutsleiter bin, daher sollte es im Text heißen: fungierte von 2004 bis 2018 als Leiter von Kunstsammlung und Archiv.
Danke und herzliche Grüße!--Stefan Ladislaus (Diskussion) 16:33, 3. Aug. 2018 (CEST)
- Danke für die freundliche Rückmeldung, habe das entsprechend verändert. Und da Sie meine Seite besucht haben: Vielleicht interessiert Sie ja der von mir angelegte Artikel über Patrick Angus. Ich hatte ihn verfasst, nachdem ich völlig zufällig in die Ausstellung in Stuttgart geraten war, zutiefst beeindruckt von der Qualität seines Werkes und erschüttert darüber, dass er es aufgrund der besonderen Thematik so schwer hatte bekannter zu werden. Mit herzlichem Gruß --Mirkur (Diskussion) 16:42, 4. Aug. 2018 (CEST)