Diskussion:Paul Gottlob Layer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von St. Magnus in Abschnitt Seltsamer Satz
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mögliche verdeckte Auftragsarbeit

[Quelltext bearbeiten]

Konkrete Hinweise deuten darauf hin, dass dieser Artikel mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen nicht deklarierte Bezahlung erstellt wurde.

Der betreffende Benutzer ist inzwischen dauerhaft gesperrt worden wegen regelwidriger nicht deklarierter Artikeländerungen gegen Bezahlung (paid editing) in Tateinheit mit missbräuchlicher Benutzung verdeckter Mehrfachkonten (Sockenpuppen). Siehe auch hier.

Eine Überprüfung und ggf. Korrektur sowie Versachlichung des gesamten Artikels ist daher zwingend erforderlich. So sind zum Beispiel zur Frage "Wissenschaftlicher Beitrag" alle Belege ausnahmslos eigene Publikationen. Nötig wären unabhängige fachliche Sekundärquellen. --Saidmann (Diskussion) 18:04, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Auch von meiner Seite eine Anmeldung von Bedenken im Sinne enzyklopädischer QS: Ich konnte in der Versionsgeschichte der Benutzerdiskussionsseite von Benutzer Ventus55, der diesen WP-Artikel im Januar 2017 ja praktisch im Alleingang geschrieben hat, den Hinweis finden, dass es sich um Axel Lange handelt. Lange hat 2012 das Buch "Darwins Erbe im Umbau: Die Säulen der Erweiterten Synthese in der Evolutionstheorie" bei Königshausen & Neumann auf den Markt gebracht. Die Wahl des Verlags, nun gut. Aber auf Amazon erschien vom 9. März 2017 eine ausführlich "Kundenrezension" von "Paul G. Layer, Professor (i.R.) für Entwicklungsbiologie und Neurogenetik", in der dieser Langes Buch "insbesondere Studenten meiner Evolutionsvorlesung als Lektüre wärmstens ans Herz legen möchte (verkrustete Neodarwinisten brauchen es nicht zu lesen, denn sie sterben eh aus)." Auch das ist nicht verboten. Layer erwähnt übrigens als Schwäche von Langes Buch: "Öfters hantiert Lange mit dem Begriff "Design", was beim Laien die Assoziation zum "Intelligent Design" hervorrufen könnte, was ganz sicher nicht seine Absicht war." Also ist auch das geklärt. Lange und Layer versichern gegenseitig, keine Kreationisten zu sein. Aber was ich als bedenklich erachten würde, wäre, wenn der Schüler einen promotenden WP-Artikel über Layer schreibt, der nun wieder das Buch des Doktoranden zum Kauf für seine Studenten bewirbt. Es kann ja sein, dass es Zufall ist, wenn Lange seinen TEDxJacobsUniversity-Vortrag von 2014 "Darwin's dilemma" nennt (also wie der bekannte Kreationisten-Film). Und es sei Layer gegönnt, Transzendenz mit Wissenschaft zu vermengen, wenn er dies für sich selbst und die Menschheit für nötig erachtet:
  • "Es ist diese genzentrische, egozentrische, unabänderliche, sinnentleerende, konsumtreibende, traurige, trostlose, neodarwinistische Welterklärung, die durch neue Erkenntnisse der Entwicklungsbiologie, der Evolutionsbiologie und der Epigenetik wieder relativiert wird. Nicht, dass damit schon das Gegenteil oder gar ein Kreationismus bewiesen sei, dies gewiss nicht, aber immerhin begreift man so langsam – gerade von biologischer Seite unterstützt –, dass der Mensch nicht nur eine Gen-getriebene Maschine ist. Und man darf wieder über Transzendentales nachdenken, darf Gedanken denken, die den Menschen seit seiner Menschwerdung immer umgetrieben haben. Denn Menschheitsgedanken lassen sich nicht vertreiben (Eagleton, 2015), nicht durch Darwin (der dies nicht wollte), und schon gar nicht durch Dawkins (der dies will)." (Quelle: Prof. Dr. Paul Gottlob Layer, "Wie Epigenetik unser Weltbild ins Lot bringen kann", Briefe zur Orientierung im Konflikt Mensch - Erde, 37. Jg. (Winter 2016), Heft 121 (Sonderheft zur Epigenetik), S. 25ff = Heft 119, S. 40-48).
Eins jedoch sollten wir für unsere Leser sicherstellen: dass unsere Enzyklopädie Transzendenz und Wissenschaft sauber und transparent trennt. Aus enzyklopädischer Sicht handelt es sich bei der Evolutionstheorie - wie in unseren Schulcurricula zumindest jetzt auch noch - um ein naturwissenschaftlich zu behandelndes Objekt. Die Religion ist ein privates Additiv, das der Leser selbt dazugeben kann. Wir können das hier nicht. Auch oder sogar gerade nicht latent suggestiv oder unterschwellig. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 21:22, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Seltsamer Satz

[Quelltext bearbeiten]

Moin.

Ich bin über folgenden Satz gestolpert: "Legte man die inzwischen überholten Annahmen der klassischen Genetik zugrunde, so reichte die Information der nicht viel mehr als zwanzigtausend Genen des menschlichen Genoms bei weitem nicht aus, um etwa die Bildung des menschlichen Gehirns, oder gar seiner Leistungen zu erklären." - Ich bezweifle, dass der Satz so stimmt. - Und selbst wenn: Er schwebt ohne weiteren Bezug zum Absatz "Wissenschaftlicher Beitrag" im Artikel rum und könnte ohne Verlust entfernt werden.

Meinungen? --St. Magnus (Diskussion) 12:13, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten