Diskussion:Paul Hinkler

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von PDD in Abschnitt Zippow bei Schneidemühl...
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Nazinformationen

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Das kommt dabei raus, wenn man Lexika aus bekannten Nazi Verlagen benutzt. Wieviele Menschen hat dieser Mann auf dem Gewissen? Polizeipräsident von Altona ab 1933, gleichzeitig Gestapochef von Schleswig Holstein bis 1939. --Orik 20:27, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

andere Quellen wären zum Beispiel: Hans-Joachim Heuer: Geheime Staatspolizei: Über das Töten und die Tendenzen der Entzivilisierung , S. 51 Gruß --Punktional 11:43, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hinweis

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Ich habe vergeblich in der Stabi recherchiet. (HH-Abteilung, Altona, NS-in HH, Zeitschrift für HHGesch bis 1960 - von da an keine Registerbände)
In einer gekürzten Ausgabe der Goebbels TB (ISBN 3-492-21412-6) habe ich 4 Einträge gefunden - ich werde in der vollständigen Ausgabe weitersuchen und ggf ergänzen:

  • 21. Mai 1928: (zu den Wahlen am Vortag): In Preußen haben wir 8 Abgeordnete: Hinkler...
  • 10. August 1928 (Bayreuth) Hinkler mit Frau..
  • 4. Dezember 1928: „Nach Halle! Hinkler ist ein Patentekel, ein Heuchler und ein Lehrer. [...] Mit Hinkler 2 Stunden im Wartesaal. O Qual!“
  • 29. Juli 1930 (am Vortag Gauleitertagung) „Schlussredaktion der Kandidatenlisten. Hitler, Frick Strasser und ich. Im großen und Ganzen bin ich zufrieden, abgesehen von einigen Nieten, so Münchmeyer, Hinkler, Reventlow. Aber die werden wir auch wohl verdauen.“ -Holgerjan 19:41, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Das scheint meinen Eindruck das Hinkler auch aus Sicht der führenden Parteigrößen eine absolute Niete war, s.Löschdiskussion, zu bestätigen. Einbauen? Machahn 19:45, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten



Die Gesamtausgabe der G. Tagebücher hat darüber hinaus keine Eintragungen zu Hinkler. Im Interims-Register sind die schon im Artikel vorhandenen Daten aufgeführt; dort Polizeipräsident für Altona-Wandsbek / das wären die später im GroßHamburgGesetz eingegliederten preuß. Gebiete. Holgerjan 21:33, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich hatte das jetzt nach den Angaben bei Lilla auf Pol-Präs nur für Altona geändert. Es schien mir ohnehin unlogisch, da es zwei Städte auf verschiedenen Seiten des damaligen Hamburgs sind. Aber da kann ich mich täuschen. Hozro 22:41, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ähm Hallo - also Altona und Wandsbek gehörten beide zu Preussen und die preussische Polizei war für beide Städte zuständig mit einer Spitze im damals größeren Altona, Polizeipräsident von Altona-Wandsbek ist demnach richtig - Otto Eggerstedt hatte nach den Akten der Reichskanzlei diesen Titel inne. Es gibt zwei kleine weiter Hinweise, die eventuell wenig neues ergeben, einen bei Bajohr: Arisierung in Hamburg und im Artikel Führergedanke und Gauleiterwechsel von Albrecht Tyrell Quelle [[1]] Dort der Verweis auf Hinklers tätigkeit in Halle: R. Jordan, Erlebt und erlitten, Weg eines Gauleiters von München bis Moskau, Leoni 1971, S. 15 ff., bes. S. 27 f. Jordans Darstellung wird durch die OPG- und PK-Akten Hinkler (BDC) voll bestätigt. Zu seiner Altonaer Zeit und später habe ich nichts gefunden... bei AKENS Heft 25 soll es einen kurzen Eintrag geben - ob was neues drinn steht ich weiß es nicht.- gruß aus der Nacht und über solche regional Geschichten freue ich mich besonders :-) fehlt nur noch Emil Brix--Flo Beck 01:03, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

neue Quellen

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Allmählich wird das ja ein richtig guter Artikel mit seriösen Quellen. Jetzt fehlt vor allem noch Hinklers NS Tätigkeit. Bei Bajohr, Arisierung ist er als Vorreiter der Judenverfolgung erwähnt, die Trinkerei bei Gisevius,Teil II, Zürich 1946 S.72.
Das Problem bei der NS-Geschichtsschreibung über Hamburg: Nahezu alle Autoren behandeln in ihren Darstellungen Hamburg, wie wir es heute kennen, erst ab dem 1.4.1937 . Da wurden die Stadtkreise Altona, Wandsbek und Harburg sowie 28 Dörfer eingemeindet, während einige Gebiete an Preussen abgetreten wurde. Damals verdoppelte Hamburg seine Fläche nahezu, die Einwohnerzahl nahm etwa um die Hälfte zu. Hamburg Geschichtsschreibung bis 1937 befasst sich immer nur mit dem kleinen Alt-Hamburg. Daher ist sind Entwicklung des NS und seine Anfangsjahre in Altona, Wandsbek und Harburg weitgehend unerforscht. Damit ist die bisherige Geschichtsschreibung zu Hamburg aus heutiger Sicht reichlich unzulänglich. Daher auch die Unkenntnis über die Vorgänge bis 1937.--Orik 01:36, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Unzuverlässige Quelle ??

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unter Nr. 5. bei den Einzelnachweisen ist Rupert Butler, Illustrierte Lexikon der Gestapo aufgeführt. M.E ist das keine seriöse Quelle, schon der Titel sollte einem zu denken geben!! Warum sollte man die Geschichte der Gestapo wohl illustrieren?? Weitere Buchtitel des Autors: SS-Hitlerjugend; SS-Leibstandarte ;--Orik 00:57, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ist nicht von mir, aber dennoch Antwort. Als alleinige Quelle/Literatur vermutlich nicht geeignet (ohne das ich Buch kennen würde). Als Quelle zum Belegen eines Einzelaspekts aber durchaus sinnvoll, zumal es dabei nicht um "Beweihräucherung" Hinklers geht, sondern um Beleg für seine Defizite. Machahn 10:33, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Rupert Butler ist doch nicht so unseriös, sorry. Habe ein ähnliches Buch über die Gestapo von ihm in den Händen gehabt. Einigermaßen korrekter Text bis auf die Bilder, die teilweise aus "beweihräuchernden" Nazipublikationen stammen. Aber leider: kein einziger Beleg für den Inhalt im Buch--Orik 20:24, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

@ hozro

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Es mag ja unwichtig sein, wo Hinkler geboren wurde. Aber ich habe mir die Mühe gemacht, in Atlanten, Google earth, im Atlasband von Meyers Lexikon 1938 ( für den Fall, daß es im heutigen Polen lag) nachzusuchen, ob es Nißwitz gibt. Allein es tauchte nur Nißmitz bei Freyburg auf. --Orik 01:50, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich nehme in solchen Fragen http://www.gemeindeverzeichnis.de/ und komme da zum gleichen Ergebnis. Hozro 17:16, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
guter Tip--Orik 00:14, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Verlinkung Altona und Wandbek

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Hier sind die ehemaligen preussischen Städte gemeint. M.E ist die Verlinkung auf die heutigen Hamburger Stadteile, so wie es jetzt ist , falsch. -- Orik 10:29, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zippow bei Schneidemühl...

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...ist ein nicht existierender Ort, also war er dort auch kein Lehrer. Gemeint ist höchstwahrscheinlich Zippnow, Kreis Deutsch Krone. Vielleicht kann jemand seine Quelle für dieses „Zippow“ noch einmal überprüfen. PDD 15:26, 13. Mai 2022 (CEST)Beantworten