Diskussion:Payback (Bonusprogramm)/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Don Aslan in Abschnitt Pishing
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Selbstdarstellung; zu unkritisch

Der Artikel scheint mir, was die datenschutzrechtlichen Bedenken angeht, die Selbstdarstellung des Anbieters allzu unkritisch zu übernehmen; passagenweise klingt das so, als käme es direkt aus der Payback-PR-Abteilung. Etwas Distanz wäre hier angebracht. (nicht signierter Beitrag von 132.180.252.59 (Diskussion) 10:02, 30. Sep. 2005 (CEST))

Fiel mir gerade auch auf. Wikipedia ist keine Werbeplattform und Payback kein Wohlfahrtsunternehmen. Ich bitte darum, Relativierungsversuche kritischer Formulierungen zu unterlassen, ebenso das Dahinstellen von Recherchen als Fantasiebehauptungen. --Saski (Diskussion) 00:15, 21. Jan. 2013 (CET)

Werbung?

Wenn man die folgenden Partner (Aral, Obi, Kaufhof, Apple Store, Amazon, usw siehe Version vom 21:08, 13. Jun 2006) von Payback aufzählt ist das Werbung? Was ist dann Lufthansa Miles & More, dem Datenschutz Verein usw. Hiermit wollte ich nur die erschreckende größe darstellen, da diese daten zwischen allen Partnern getauscht werden, des weitern dient Wikipedia zu Informationen, die durch nicht vollständige Artikel nicht gegeben werden kann. Ich bitte die Partner Aufzuzählen und diese sogar zu erweitern mit links auf die jeweiligen Wikiseiten um mehr über die Firmen/Konzerne zu erfahren. Es fehlen auserdem noch Positive Aspekte zu Payback/Kundenprogramme, da geziehlte Werbung auch Zeit sparen kann, Müll vermeiden, usw.

Mit freundlichem Gruss

Stefan (nicht signierter Beitrag von 132.199.211.2 (Diskussion) 10:18, 14. Jun. 2006 (CEST))

Die Daten werden nicht verkauft und nicht vermietet, sie werden auch nicht im Kreis der Partner herumgereicht.
--Nina_Payback (nicht signierter Beitrag von 84.154.114.249 (Diskussion) 23:30, 28. Jan. 2007 (CET))
Dann werden sie zum Spaß erhoben? Wenn das nicht der Zweck von Payback ist, warum arbeitet dann nicht jedes teilnehmende Unternehmen mit einer eigenen Bonuskarte, spart sich die Kosten für Payback und profitiert von erweiterten Möglichkeiten und einer direkten Kundenbindung …
Warum das nicht jeder selber macht? Weil er dann keine Verbindung herstellen kann. Payback ist das Trust Center, da laufen die Daten zusammen und werden auch analysiert. Aber die Partner sehen sie nicht und sie werden auch nicht weitergegeben --> großer Unterschied. (nicht signierter Beitrag von 217.69.246.245 (Diskussion) 17:51, 1. Jul. 2014 (CEST))

Welche Laufzeit und welche Domain hat denn der Cookie, der für das Einlösen von Punkten bei den "Online-Partnern" zum Einsatz kommt? Gibt es Hinweise, dass die ID des Payback-Kunden vielleicht über Domain-Grenzen hinweg weitergegeben wird? Solche Angaben würden mich bei einer Datensammel-Firma interessieren. --SteBo 13:05, 17. Aug. 2006 (CEST)

Soetwas ist zum glück nicht möglich - ich denke vielmehr das die seiten mit einer ent. Refid aufgerufen werden und diese dann speichern, dass der kunde von payback kam - ob dies nun über einen cookie realisiert wird ist wohl shopabgängig. (nicht signierter Beitrag von 80.134.208.9 (Diskussion) 05:05, 23. Sep. 2006 (CEST))

Ticket Online

Es ist tatsächlich eigenartig, dass auf payback.de Ticket Online weiterhin als Partner bezeichnet wird – auf ticketonline.de dagegen findet man dazu keinen Hinweis mehr. Ich fragte deswegen kürzlich direkt nach und erhielt folgende Antwort: „Ticket Online ist seit dem 01.11.06 nicht mehr Partner von Payback, eine Punktegutschrift ist somit nicht möglich.“ Da die Info quasi aus erster Hand ist, gehe ich davon aus, dass das Grund genug ist, Ticket Online aus der Liste zu nehmen. Viele Grüße! --Rolibo 00:32, 8. Dez. 2006 (CET)

Erste Adresse in dem Fall ist nunmal Payback selbst. Wenn Du in dem Fall genauere Infos hast (was ich Dir jetzt einfach mal so glaub), dann wäre es sinnvoll diese in der Zusammenfassung anzuführen. Also raus mit Ticket Online... Auf gute Zusammenarbeit! --EinKonstanzer 00:44, 9. Dez. 2006 (CET)

Zeit??

Lebt hier jemand in der Zukunft? Oder wie kommt es, dass der Stand immer mir Juli 2007 angegeben ist? (nicht signierter Beitrag von 134.2.19.191 (Diskussion) 18:41, 8. Jun. 2007 (CEST))

Zahlen??

Kann man einfach so behaupten, plötzlich der Größte zu sein und Wikipedia akzeptiert das dann? Alle Studien, Befragungen und Zahlen beweisen die Marktführerschaft von Payback. Das reicht doch, oder? (nicht signierter Beitrag von NinaP Payback (Diskussion | Beiträge) 19:52, 6. Sep. 2007 (CEST))

Aktualisierungen bitte:
- 600 Onlinepartner u.a., alle aktuellen Geschäftszahlen unter http://www.payback.net/de/ueber-payback/daten-fakten/
- Facebook Likes Lounge gibts nicht mehr (war eine Beta, inzwischen eingestellt)
Fairerweise müsste man beim Punkt "geringer Nutzen" auch darauf hinweisen, dass die Punkte über alle möglichen Wege eingelöst werden können, also Prämien, Bargeld, Einkaufsgutscheine, :Meilen oder Spenden. Das steht also jedem offen und entsprechend ist "geringer Nutzen" relativ.
Benedict (i.A. von PAYBACK, hiermit angezeigt lt. neuer WM AGB) (nicht signierter Beitrag von 217.69.246.245 (Diskussion) 17:51, 1. Jul. 2014 (CEST))

Mathematik

"...mit mehr als 35 Millionen ausgegebenen Karten (18 Millionen Haushalte mit jeweils mindestens zwei Karten)..."

An dieser Rechnung kann irgendwas nicht stimmen. 18 Millionen Haushalte mit genau zwei Karten wären bereits 36 Millionen ausgegebene Karten. Wenn unter den 18 Mio. Haushalten welche sind, die mehr als zwei Karten besitzen ("mit mindestens zwei Karten"), ist die Geamtzahl der Karten noch größer. Und was ist mit den (sicher zahlreichen) Haushalten, in denen nur eine Karte existiert? Fast scheint mir, als sollte es im Text heißen "18 Mio. Haushalte mit mindestens einer Karte". 62.152.162.71 03:03, 5. Nov. 2007 (CET)

Kundenbindungsprogramm

Im Artikel steht Kundenbindungsprogramm, im Artikel Titel jedoch Bonusprogramm, sollte man dies also nicht verschieben? 87.78.34.25 21:08, 10. Sep. 2008 (CEST)

Datenschutz

Zur Löschung von Sebmol am 16.09.08: Ob die Daten gekauft wurden oder nicht, spielt keine Rolle. Aus dem FR-Interview geht eindeutig hervor, dass sie AUFGETAUCHT sind und dass das im Artikel stehen bleiben soll, wurde bereits diskutiert. Falsch ist diese Aussage jedenfalls nicht. Vielleicht kannst Du einen Vorschlag machen, wie man den Sachverhalt so umformulieren kann, dass Du zufrieden bist. -- Rollfix 12:21, 19. Sep. 2008 (CEST)

Woraus genau geht hervor, dass diese Daten auf dem Schwarzmarkt aufgetaucht seien? sebmol ? ! 12:25, 19. Sep. 2008 (CEST)
Am Ende dieses Artikels sagt es Payback selbst:
FR: Nun hat aber kürzlich der SWR berichtet, ausgerechnet Daten von GHP Far East in Vietnam seien dort auf dem Schwarzmarkt illegal gehandelt worden.
Payback: Das ist aus unserer Sicht falsch. Sie wurden nicht gehandelt, sondern nach eigener Darstellung des Autors illegal gekauft.
Wären die Daten überhaupt nicht aufgetaucht, hätte Herr Schrack (Leiter Unternehmenskommunikation von Payback) es an dieser Stelle gesagt und auch sagen müssen. Um Zweifel auszuräumen: In der linguistischen Extraktion wird es besonders klar: Herr Schrack sagt: "[Die Daten] wurden [...] illegal gekauft."
Aber wir können auch einfach die Beschreibung des Primärberichts als Referenz nehmen: http://medienlese.com/2008/06/30/fernsehtipp-wo-sind-meine-daten/ -- Rollfix 13:05, 19. Sep. 2008 (CEST)
Zuerst: der Fernsehbericht ist nicht relevant, weil die dort getätigten Aussagen aufgrund des Urteils nicht mehr belastbar sind. Entsprechend kann auch keine Quelle herhalten, die diesen Fernsehbericht wiedergibt, da hiermit die falsche Tatsachenbehauptung des Fernsehberichts wieder erneut verbreitet werden würde.
Zum Interview: Herr Schrack hat nicht gesagt, dass die Daten illegal gekauft wurden. Er hat gesagt, dass sie nach Darstellung des Autors illegal gekauft wurden. Genau diese Behauptung des Autors, dass die Daten illegal gekauft wurden, ist aber, was nicht nachgewiesen werden kann. Also kann es auch nicht in der Wikipedia stehen. sebmol ? ! 14:03, 19. Sep. 2008 (CEST)
a) "Illegal gekauft" = "Schwarzmarkt"; und b) eigentlich ganz egal *wie* Erich Schütz an die Daten gelangt ist: Payback oder GHP werden diese ihm nicht freiwillig herausgegeben haben. Somit sind sie auch nach Darstellung von *Payback* illegal weitergebene worden. Schütz belegt den Vorgang mit Filmbildern. c) Das hier angesproche Urteil steht bisher nicht zur Verfügung (oder? Link?) - meines Wissens bezieht es sich lediglich darauf, dass eine Aufnahme der Website mit weiteren Referenzkunden der GHP (die jetzt nicht mehr im Netz verfügbar ist) vorerst nicht mehr gezeigt werden darf, da diese Kunden mit dem aktuellen Datenleck der GHP / Payback nichts zu tun haben. (Ich halte diese Information dennoch für eine wichtige Information, da die Formblätter anderer Unternehmen, die bei der GHP verarbeitet werden, vermutlich genauso unsicher behandelt werden, wie Payback. Schließlich hat Payback keinen Exklusivanspruch darauf, besonders schlampig bearbeitet zu werden, nehme ich mal an ;-) --padeluun 16:13, 19. Sep. 2008 (CEST)
Der Autor hat behauptet, es hätte illegales Handeln oder Kaufen stattgefunden. Dem SWR wurde die Verbreitung dieser Behauptung verboten. Weitere belastbare Beweise für diese Behauptung gibt es nicht. Daraus folgt schlicht, dass diese Behauptung, da unbelegt, nicht in diesem Artikel stehen kann. sebmol ? ! 16:21, 19. Sep. 2008 (CEST)
Verboten wurde die Aussage, es hätte illegales Handeln oder Kaufen stattgefunden, nicht aber die Aussage, dass die Daten aufgetaucht sind. Du bleibst in Deiner Argumentation bei Ersterem. Das wollen wir ja bei Wikipedia auch nicht dokumentieren. DASS die Daten aufgetaucht sind, ist hingegen unbestritten. Es gibt hierfür neben dem FR-Interview auch andere Quellen, z.B. dieser Beitrag der [Rundschau] - wir können diese verfügbare Quelle nicht deswegen ignorieren, weil Du vermutest, dass diese Aussage aufgrund eines uns nicht bekannten Urteils nicht online gestellt werden dürfte. Zum FR-Interview: Ich lese das so: "Herr Schrack hat gesagt, dass die Daten - nach Darstellung des Autors illegal - gekauft wurden". Bis ich das Urteil sehe halte ich das angesichts des Rumgeeiere des Payback-Unternehmenssprechers auch für die korrekte Lesart. -- Rollfix 09:30, 22. Sep. 2008 (CEST)
Auch die Rundschau bezieht sich auf den SWR-Beitrag. Sofern du eine Quelle findest, die sich nicht auf diesen Beitrag bezieht, lässt sich über eine Erwähnung im Artikel reden. Andernfalls bleibt das draußen. Die Tatsache, dass wir das Urteil nicht im Wortlaut kennen, ist relativ belanglos, weil uns die Wirkung bekannt ist: der SWR darf die Behauptung, Daten würden illegal gehandelt, nicht weiter verbreiten. Damit ist der Beitrag nicht mehr belastbar und alles, was auf dem Beitrag beruht, auch nicht.
Moment! Du beziehst Dich auf das ungesicherte Wissen, dass es ein Urteil gäbe, um damit zu begründen, dass die Frankfurter Rundschau in Ihrem Hinweis auf einen SWR-Beitrag nicht als Quelle taugt??!!??!! -- Rollfix 12:04, 22. Sep. 2008 (CEST)
Die Existenz der einstweiligen Verfügung und des Urteils ist kein ungesichertes Wissen. sebmol ? ! 22:06, 22. Sep. 2008 (CEST)
Nenne mir bitte einen Link zum Urteil (oder einer entsprechenden Dokumentation). Im Voraus vielen Dank. --padeluun 17:31, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe keinen. Nicht alles geschieht online. Wenn ich dir persönlich versichere, dass es dieses Urteil gibt, reicht dir das? Oder wen brauchst du noch als Zeugen? sebmol ? ! 20:33, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ich kenne es nur vom Hörensagen - demnach steht genau gar nichts davon drin, dass dem SWR untersagt worden ist, den "illegalen Handel" nicht mehr zu behaupten. Lediglich die Referenzkunden der GHP dürfen im Bild nicht mehr gezeigt werden (sie sind anscheinend auch auf der Homepage der GHP gelöscht). In so fern reicht Dein Wort in keiner Weise für ein Whitewashing der Payback-Clique, sondern es bedarf belastbarer Quellen. Somit reiche bitte das Papier herein - oder nimm den Passus über das Datenleck wieder in den Artikel auf. Zumal das Datenleck ein klarer Fakt ist und nicht das, was Du "Enthüllungsjournalismus" nennst. Freundliche Grüße --padeluun 10:40, 24. Sep. 2008 (CEST)
Wir (FoeBuD e.V.) haben das letztes Jahr noch durchrecherchiert, allerdings den Ablauf hier aus den Augen verloren gehabt: Der Filmbeitrag beruht anscheinend tatsächlich nicht auf belastbaren Daten. --padeluun 07:57, 29. Sep. 2009 (CEST)
Ich kenne es nicht einmal vom Hörensagen, sondern nur von der Diskussion hier. Sebmol, wenn ich dir persönlich versichere, dass es einen Filmbeitrag gibt, in dem eindeutig erkennbar ist, dass die Daten aufgetaucht sind, reicht dir das? Oder wen brauchst du noch als Zeugen? -- Rollfix 10:33, 1. Okt. 2008 (CEST)
Ich möchte auch noch einmal darauf hinweisen, dass Wikipedia kein Ort für "Enthüllungsjournalismus" ist. Wikipedia ist ein Enzyklopädieprojekt, das gesichertes Wissen wiedergeben soll. Für journalistische Arbeiten gibt es andere, bedeutend besser geeignete Projekte. sebmol ? ! 11:07, 22. Sep. 2008 (CEST)
Absolut wahr! Man bräuchte so einen Saugblaser wie ihn die Gärtner jetzt wirder auspacken, um das "Rauschen des Blätterwaldes" aus der WP zu blasen. Immer wieder mal durchpusten um klar zu machen, dass dies hier kein Blog und auch kein Schlagzeilen-Archiv ist. Immer wenn es jemand eilig hat, die neuesten Erkenntnisse/Vorwürfe auf Basis von Zeitungsmeldungen kundzutun, sollten die Alarmglocken schrillen. --7Pinguine 12:10, 22. Sep. 2008 (CEST)

Hallo padeluun, Danke für Deinen Einschub weiter oben: Der Filmbeitrag beruht anscheinend tatsächlich nicht auf belastbaren Daten. (Ich wiederhole dass hier, weil zwischeneingefügte Beiträge schwer zu finden sind.) Vielen Dank für die Mitteilung Eurer Recherche und in Verbindung mit dem Verstummen um diese Kritik, wohl endgültigen Abschluss dieser Diskussion. Jener journalistischer Beitrag war leider wieder ein weiteres Beispiel für die von sebmol und mir zuletzt geäußerte Skepsis gegenüber nicht gesichertem Wissen aus laufender Berichterstattung. Benutzer:Rollfix ist, wie viele andere, die nur das Ziel verfolgten, bestimmte Neuigkeiten einzutragen, nicht mehr aktiv. Andere folgen... -- 7Pinguine 11:12, 29. Sep. 2009 (CEST)

Das war jetzt jetzt kein Hauruck-Journalist, der den Filmbeitrag gemacht hat, sondern der Beitrag war schon ordentlich recherchiert. Allerdings eben doch um ein Quentchen zu kurz. Das sollte zwar nicht, kann passieren. In so fern war das schon eine belastbare Quelle (die für WP als Quelle ausgereicht hätte) und weitab von unseriösen Medien, bei denen man 10mal nachprüfen muß, was da eigentlich *wirklich* war. Deshalb bitte auch bei der Medienkritik fair sein. --padeluun 16:07, 29. Sep. 2009 (CEST)
So krass meinte ich dass auch nicht. Es sollte auch kein Medienbashing sein. Aber die meißten Medien erheben an die meißten ihrer Berichte nicht den Anspruch, den wir haben. Das ist einfach so und das gilt es zu berücksichtigen. Wenn man sich auf Medienbeiträge stützt, sollte unabhängig vom Medium (wie in WP:B empfohlen) überprüft werden, ob andere Medien unabhängig, also nicht jenes zitierend, das gleiche berichten. Leig tnur ein Bericht vor, so sollten die Quellen, auf die sich der Bericht stützt, nachvollziehbar sein. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Es gab schon andere Fälle, da sollten Zeitungsartikel als Quellen verwendet werden, denen kurz darauf umfangreiche Gegendarstellungen folgten, wodurch die Berichte gegenstandslos wurden. Wie gesagt, das ist so und außerhalb einer Enyzklopädie business as usual. Wir sind aber kein Nachrichtenmagazin oder --zeitung. Darum geht's. -- 7Pinguine 17:44, 29. Sep. 2009 (CEST)

Verfallene Bonuspunkte

Nach einiger Zeit verfallen die Payback-Punkte. Kann jemand Informationen über verfallene Punkte und die Zeit in der diese verfallen in den Artikel einfügen? Leider habe ich keine Informationen darüber wann Punkte verfallen. -- Chuck die Bohne 01:45, 4. Okt. 2008 (CEST)

Data Mining

Meines Wissens nach ist Payback eigebtlich nur dazu gedacht um Daten für Data Mining zu erheben (Data Warehouses usw...), dazu wird im Artikel jedoch überhaupt nichts gesagt! Kann man da evt. näher drauf eingehen?? (nicht signierter Beitrag von 79.216.48.199 (Diskussion) 02:04, 15. Okt. 2008 (CEST))

Naja, das mit dem Datamining ist so nicht belegt. Auch wenn ein Witzbold dass jetzt in Wikipedia angelegt hat. die entsprechende Fußnote belegt dass zu Payback eben nicht. Wie andere Kundenkarten oder Bonussysteme dient es vorallem der Kundenbindung. Laut PayBack bekommen die Partner (der Markt bei dem man die Karte holt) die Umsätze mitgeteilt, nicht die Produkte. Zudem ist der Datenschutz sogar vom TÜV geprüft:: (nicht signierter Beitrag von 91.19.158.159 (Diskussion) 09:49, 10. Sep. 2015 (CEST))
Auffällig, dass jemand, der sich mit der Wikipedia so gut auskennt und auf strikte Regeleinhaltung pocht, selber kein Konto hier hat … das TÜV-Siegel bezieht sich nur auf Standards der Datenverarbeitung, nicht aber auf seine ethischen oder juristischen Aspekte. Daher wäre es selbst für ein kriminelles Unternehmen leicht zu erwerben, lediglich die Überprüfung muss bezahlt werden. Ich glaube, die Kritik war schon angebracht ;) --Eliza Winterborn (Diskussion) 10:58, 20. Feb. 2016 (CET)

GfK?

"Der Betrieb erfolgt durch Loyalty Partner GmbH. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 190 Mio. Euro getätigt. 61 Prozent der deutschen Haushalte verfügen laut GfK über eine Payback-Karte." Was bedeutet GfK? Gesellschaft für Konsumforschung (nicht signierter Beitrag von 77.132.193.214 (Diskussion | Beiträge) 01:46, 5. Jul. 2009 (CEST))

Abschnitt: geringe Rentabilität

Diese Kritik ist Blödsinn. Die "Rentabilität", also das Verhältnis des Gewinns zum eingesetzten Kapital, geht schon ab dem ersten Punkt gegen unendlich, da der Besitz (und der Einsatz) einer Payback-Karte kostenfrei ist. Die Alternative, nämlich keine Payback-Karte zu haben, führt in jedem Fal zu weniger Gewinn, nämlich Null. Wandelt man das Punkteguthaben in Gutscheine eines Unternehmens um, bei dem man ohnehin regelmäßig einkauft, so hat man selbstverständlich einen finanziellen Vorteil gegenüber dem Fall, auf eine Payback-karte zu verzichten. Die beiden Beispiele (Flachbildfernseher und Zuzahlung auf überteuerte Prämien) stellen somit nicht den selbst bestimmbaren optimalen Fall dar. --62.227.169.77 15:23, 17. Jun. 2012 (CEST) Denke ich auch. Höchstens es soll gemeint sein, dass es sich für die Daten, die man preisgibt, nicht lohnt!? (nicht signierter Beitrag von 217.226.123.172 (Diskussion) 12:29, 8. Jul. 2012 (CEST))

Ich finde den Abschnitt auch Quatsch. Es kostet nichts, folglich "rentiert" es sich schon ab 200 Punkten, denn da kann man sich erstmals was auszahlen lassen. Ob es sich "lohnt", dafür seine Daten preiszugeben, muss jeder selbst entscheiden. Ich hab erst gestern Gutscheine im Wert von 55 Euro ausgedruckt, einem Wert, den ich in den letzten 6-7 Monaten in Läden zusammengesammelt habe, in denen ich sowieso immer einkaufe (im Zusammenspiel mit Bonus-Coupons für Mehrfachpunkte). Meine "Gegenleistung" bestand also darin, dass Payback nun weiss, wer ich bin, dass ich da gekauft habe, wieviel ich bezahlt habe und ggf. noch, was genau ich gekauft habe. I.d.R. handelte es sich um Lebensmittel. Sie wissen also nun, dass ich lebe, esse, trinke und auf Toilette gehe, denn Klopapier war auch dabei. Dieses Wissen habe ich auch von jedem, der nicht mitmacht. Außer, dass ich nicht genau weiss, WELCHES Klopapier er benutzt. Für meine preisgegebenen Informationen habe ich nun 55 Euro mehr als jemand, der diese Informationen nicht preisgeben möchte, weil er nicht "gläsern" sein will. Doch, ich finde, es war durchaus "rentabel", denn der Aufwand für mich selbst ging gegen Null (außer, dass ich dran denken musste, die Coupons einzustecken und abzugeben). --195.37.141.38 09:19, 9. Aug. 2012 (CEST)

Dass es Nutzer kein Geld kostet, bedeutet nicht, dass nicht bezahlt wird. Damit jemand entscheiden kann, ob es sich lohnt, muss sich der/diejenige zunächst vollumfänglich darüber im Klaren sein, welche Daten erfasst werden und welche Folgen das haben kann. Das ist bei Kommentaren wie dem Ihren leider nicht gegeben. Sie verharmlosen Probleme wie den gläsernen, rechtlosen Kunden. Wo Sie 55€ für Klopapier sparen, bezahlen sie vielleicht 220€ mehr für Versicherungen, weil Sie ihre Herzmedikamente mit Einsatz der Payback-Karte kaufen, oder für Urlaubsreisen, wenn Payback über Sie sagt, dass Sie sich das leisten können. --Eliza Winterborn (Diskussion) 10:51, 20. Feb. 2016 (CET)

Formulierung "Standardkarte" etc.

Zum Thema Punkteverfall stand da "Payback-Standard-Karte". Ich hatte daraus "kostenlose Kartenvariante" gemacht, weil sich nicht jeder mit den verschiedenen Karten auskennt (werden erst weiter unten erläutert) und die Kernaussage des Betreibers doch ist: Wer für die Karte nicht bezahlt, hat Punkteverfall. Nun steht da erneut "Standardkartenvariante" als Korrektur… traf es also nicht zu? Die Aussage finde ich wieder uninformativ – was ist "Standard"? Das erfordert Kenntnis der Karte. --Saski (Diskussion) 10:58, 22. Jan. 2013 (CET)

Payback Maestro Karte

Laut Auskuft von Payback Maestro Service-Center (14.02.2013) die neuen Karten nur wegen der Übertragung des Geschäfts vom WestLB-Nachfolger (Portigon) an die BW-Bank an die neuen Kunden temporär nicht vergeben werden. Für die bestehenden Kunden werden wie gewohnt nach dem Gültigkeitsablauf die neue Karte erstellt. (nicht signierter Beitrag von 193.109.238.133 (Diskussion) 16:25, 14. Feb. 2013 (CET))

Neue Payback-Länder

Mexiko (https://www.payback.mx/) und seit Januar 2014 Italien (http://www.payback.it/). (nicht signierter Beitrag von 91.8.165.193 (Diskussion) 20:17, 13. Apr. 2014 (CEST))

OBI

Habe ergänzt das OBI Früher Partner war.--Bayern und Bengalo Fan (Diskussion) 11:22, 13. Mai 2014 (CEST)

hier im Artikel uninteressant. --PCP (Disk) 11:27, 13. Mai 2014 (CEST)
Wieso, OBI War ein großer Payback Partner (!)--Bayern und Bengalo Fan (Diskussion) 11:28, 13. Mai 2014 (CEST)
Im Artikel OBI ist das auch erwähnt, hier aber überflüssig. --Alraunenstern۞ 11:35, 13. Mai 2014 (CEST)
Unter der Kategorie ehemalige Partner ebenfals nicht??--Bayern und Bengalo Fan (Diskussion) 11:37, 13. Mai 2014 (CEST)
Welche "Kategorie ehemalige Partner"? --Alraunenstern۞ 11:46, 13. Mai 2014 (CEST)
Berichterstattung über den Ausstieg gibt es. Obi steigt ausRückschlag für Packback
Warum sollten ehemalige Partner nicht erwähnt werden?
Weil sie das positive Image des Unternehmen negativ beeinflussen könnten? --87.153.126.213 11:55, 13. Mai 2014 (CEST)
Europcar ist ein weiterer ehemaliger partner (Ausstieg 2011) [1] --87.153.126.213 12:05, 13. Mai 2014 (CEST)
Der Juwelier Christ und die Schuhhandelskette Görtz sind ebenfalls ehemalige Payback-Partner. [2] --12:05, 13. Mai 2014 (CEST)
Hallo, ob das Image positiv ist, beurteile ich nicht, ist aber auch unerheblich und nicht ausschlaggebend für Ergänzungen. Du hast es jetzt ja in einen eigenen Abschnitt gefasst. --Alraunenstern۞ 13:06, 13. Mai 2014 (CEST)

Kosten für den Handel

Zahlt der Handel für die Teilnahme bei Payback? Ich vermute, dass Geschäfte mit Payback-Akzeptanz die Kosten auf die Kunden umlegen und damit teurer werden. Die ganze Bürokratie des Payback-Systems wird ja letzendlich von den Kunden bezahlt. (nicht signierter Beitrag von 7b5 (Diskussion | Beiträge) 09:52, 17. Nov. 2014 (CET))

Burger King ist neuer Partner

Das meldet die Finacel Times Deutschland.--Ingo münchen (Diskussion) 12:58, 1. Okt. 2015 (CEST)

Firmenliste

Laut Artikel gibt es über 600 Paybackpartner. Ich halte es für nicht sinnvoll, alle in diesem Artikel aufzuführen, also sollte eine Auswahl getroffen werden. Mein Vorschlag ist, lediglich Firmen aufzuführen, die bereits einen eigenen Artikel haben und bitte um weitere Vorschläge. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 08:25, 7. Jun. 2016 (CEST)

Wir führen ja auch nicht alle Unternehmen auf. Allerdings sollten die Unternehmen drinstehen, die bisher auch schon im Artikel erwähnt wurden. Man kann ja später mal darüber nachdenken, ob noch mehr Unternehmen aufgeführt werden sollen. Ich will damit nur sagen, es sollten nicht einfach Unternehmen gestrichen werden, weil irgendeiner meint, das Unternehmen wäre irrelevant. --Woehlecke 13:48, 07. Jun. 2016 (CEST)

Ich halte die Liste für gänzlich überflüssig. Aufgabe einer Enzyklopädie ist die Beantwortung der Frage "Was ist Payback?", nicht der Frage "Wer ist Mitglied bei Payback?". Dafür gibt es es eine Webseite von Payback, dort kann man das nachschlagen.--Nico b. (Diskussion) 16:04, 7. Jun. 2016 (CEST)

Dann müssten bei allen anderen "Allianzen" und Vereinigungen (z.B. Cashpool, etc.) deren Mitglieder gelöscht werden, weil diese ja auf irgendeiner anderen Webseite stehen. Ich finde, das ist die bisher schlechteste Argumentation, die ich gelesen habe. --Woehlecke 17:03, 07. JUn. 2016 (CEST)

Es ist regelmässig kein Argument, dass ein Fehler in anderen Artikeln auch gemacht wird. Bitte schau dir einmal unsere Richtlinien und Grundlagen ab, was wir hier tun. Es geht darum, zeitüberdauerndes Wissen darzustellen, nicht darum, Datenbanken in Textform zu verwandeln oder lange Listen mit dürren Texten zu umkleiden. Deshalb ist die Liste der teilnehmenden Unternehmen hier ebenso fehl am Platz wie eine Liste der Tankstellen an Bundesautobahnen im entsprechenden Artikeln, eine Liste der Prostituierten im Artikel Hure oder eine Liste der Abgeordneten unter Mitglied des Deutschen Bundestages.--Nico b. (Diskussion) 23:17, 7. Jun. 2016 (CEST)

Slowenien

Slowenien hat auch Payback. Das sollte erwähnt werden. --2001:16B8:31EE:E200:C514:50A2:1908:1962 20:33, 16. Feb. 2019 (CET)

Pishing

Kürzlich gabe es wieder einen Angriff auf Payback. User wurden um ihre Guthaben gebracht und Payback wurde dafür von Verbraucherschützern und Journalisten angegriffen. Ich habe das eingebaut. Don Aslan (Diskussion) 16:45, 19. Aug. 2020 (CEST)