Diskussion:Pearson (Unternehmen)
Antrag auf neuen Weblink
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich möchte gerne folgenden Weblink auf die Artikelseite posten: Konzernportrait von mediadb.eu . Es handelt sich dabei nicht um Spam. Die Website mediadb.eu des Berliner Instituts für Medien- und Kommunikatonspolitik ist eine von der Bundeszentrale für Politische Bildung mit öffentlichen Geldern geförderte Datenbank, die die 50 größten Medienkonzerne der Welt porträtiert, um die Bürger mit Kompetenz in den Bereichen Medienkonzentration und Medienwirtschaft auszustatten. Das entsprechenden Konzernporträt stellt sinnvolle Zusatzinformationen zum Unternehmen bereit. Wenn in 48 Stunden kein Widerspruch kommt, poste ich den Link. Danke, --Fasan73 12:46, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Wie schon an diversen Orten gesagt: ich bin dafür, aufgrund der sehr umfangreichen und detaillierten Inhalte der verlinkten Seite, die die Inhalte des Artikels sinnvoll und weiterführend ergänzen. --Fb78 ☼ 15:21, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Hab den Link jetzt eingestellt. Wer ihn wieder entfernt, sollte dies an dieser Stelle ausführlich begründen. --Fb78 ☼ 11:12, 18. Aug. 2009 (CEST)
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Das Lemma sollte neu gesetzt werden und der Artikel verschoben auf Pearson PLC. "Mediengruppe" hat sich das Unternehmen nie genannt, das hat hier einer in lockerem Stil geschrieben... (nicht signierter Beitrag von 109.90.221.234 (Diskussion) 17:39, 19. Feb. 2011 (CET))
- Wenn dann ohne "PLC", in der deutschsprachigen WP lassen wir im Lemma die Rechtsform weg. --Marcus Schätzle 01:26, 12. Sep. 2013 (CEST)
Der Stark Verlag ist hiermit verlinkt. Man findet Stark aber nicht in diesem Artikel. Oder mache ich was oder denke ich falsch?--sauerteig (Diskussion) 17:34, 11. Mär. 2015 (CET)
Stark-Verlag: Rücksichtslose Aufgabe der Unterrichtsmaterialien
[Quelltext bearbeiten]Wie ich kürzlich aus Schreiben des Stark-Verlages und aus diversen Presseartikeln erfuhr, gibt Pearson die Unterrichtsmaterialien für Lehrer des Stark-Verlages auf und verscherbelt sie z.B. an zwei Unternehmen des Klett-Konzerns. Da dort jedoch schon deckungsgleiche Projekte laufen (z.B. Raabits/Raabe-Verlag), ist sehr bald mit der kompletten Aufgabe der teilweise ausgezeichneten Produktreihen für Lehrer zu rechnen. Laut dem auf die Tränendrüsen drückenden Brief des Stark-Verlages will man sich auf die Schülermaterialien konzentrieren - klar, da kann Pearson sich eine goldene Nase verdienen. Außerdem sollen Mitarbeiter entlassen werden. An unserer Schule werden sowohl Pearson als auch die Käufer des Stark Verlages jedenfalls kein Geld mehr einsacken. Die Konferenzen der Schule haben beschlossen, alle Abonnements zu kündigen bzw. Widerspruch gegen die Datenübergabe an die Klett-Gruppe einzulegen.
Quellen:
Brief des Stark-Verlages vom Dezember 2017 an die Abonnenten
und
https://www.boersenblatt.net/artikel-_stark_verlag_gibt_lehrerinformationsgeschaeft_an_klett.1269488.html (nicht signierter Beitrag von 84.163.2.76 (Diskussion) 00:31, 16. Jan. 2017 (CET))