Diskussion:Pedro Calderón de la Barca

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Ich finde es irritierend und absurd, dass der Autor beim Schreiben des Artikels übereifrig mit einem Link zu einer englischen Version des Werkes angeschossen kommt, aber offensichtlich es nicht im entferntesten für nötig hält, einen Link zur Originalversion zu setzen. Ich habe überlegt, ob ich den englischen Link wegmachen soll, habe ihn aber doch gelassen, denn es könnte ja sein, dass jemand so dermaßen brennend an dem Stück interessiert ist, gleichzeitig aber kein Spanisch kann und außerdem keine zwei Euro für eine Reclam-Ausgabe übrig hat, dass er sich den Text auf Englisch reinzwingt. Das mag alle Schaltjahre vorkommen, aber sicher ist sicher...

Literatur und erst recht Dichtung sind unübersetzbar! Darum tut es weh, so einen Link hier vorzufinden (wie gesagt, unter Missachtung des Originals), der dem Leser suggeriert, die englische Sprache sei als die universell gültige und grundsätzlich zu bevorzugende anzusehen. Denn nirgends ist das weniger zutreffend als in der Kunst und Literatur! 134.96.65.123 00:56, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Leider bist Du nur eine IP und wirst meine Antwort vielleicht nie lesen: Deutsch ist englisch natürlich vorzuziehen - abgesehen von englischsprachigen Originalen. Ich spreche kein spanisch und bin sicher nicht die Ausnahme im nicht-angelsächsischen Sprachgebiet. Ich kann daher die Qualität der Übersetzungen nicht vergleichen. Deshalb sollte gelten: Sofern es keine Alternative zur deutschen Übersetzung gibt, erscheint mir, neben dem Originaltext, eine Übersetzung in der Pseudo-Muttersprache angemessen.
Denn nirgends ist das weniger zutreffend als in der Kunst und Literatur!
Im Umkehrschluss dürfte man Texte gar nicht übersetzen, weil es mit jeder Übersetzung Abweichungen im Sprachkunstrukt und damit auch von den Gedanken des jeweiligen Muttersprachlers kommt.
Des Lux Lachs\sammelt Flax\um zu um\wickeln den Rum. --¸.·´¯`·.¸><((^((º> Visie (Diskussion) 21:36, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"Das grosse Welttheater"

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Die Einsiedler Welttheater-Gesellschaft führt Calderons Werk nicht mehr auf. Statt dessen hat sie es ersetzt durch ein Stück von Thomas Hürlimann, welches im Jahr 2000 erstmals aufgeführt wurde (Regie: Volker Hesse) und nun im Sommer 2007 in einer nachgebesserten Fassung wieder auf den Einsiedler Klosterplatz gebracht werden soll. Meiner bescheidenen Meinung nach kommt Hürlimann's Stück auch nicht annähernd an Calderon's "Welttheater" heran. Der Entscheid der Welttheater-Gesellschaft bleibt mir unbegreiflich - ich hoffe, dass sie ihn rückgängig machen wird.

Armut

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Am Ende des Lebenslaufs heißt es im Text:

Trotz seiner Position am Hof verbrachte er seine letzten Jahre in Armut.

Da frage ich mich, was der Autor nun bei einem Franziskaner anderes erwartet. --AFBorchert 09:45, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

In diesem Leben ist alles wahr und alles Lüge

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Der Artikel ultima ratio verweist auf dieses Buch. Hat jemand Informationen dazu? Wenn ich danach google, kommen nur Mirrors von dem ultima ratio-Artikel. Gibt es das Buch überhaupt? Ich kann kein spanisch. (nicht signierter Beitrag von Visie (Diskussion | Beiträge) 21:40, 1. Jul 2013 (CEST))

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GiftBot (Diskussion) 06:56, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten