Diskussion:Peene

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Brakbekl in Abschnitt Name?
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Ein Vorautor hat sich offensichtlich an seiner Karte verlesen. Was er als (West-)Peene beschrieben hat, ist nach der Topografischen Karte 1:100 000 der Vurzbach (heißt wirklich so!). In Wirklichkeit fließt der Oberlauf der Peene weiter westlich, ziemlich genau in Nord-Süd-Richtung. --00:44, 16. Dez. 2006 (CET)

Ist die Angabe der Höhe über NN des Teterower Sees (2,2m) sicher? Im dessen Artikel steht nämlich 7m, was aber vermutlich zu hoch ist. --Fischbuerger 01:38, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die 2,2 m stehen in der TK100, Blatt C 2338 Güstrow, undzwar ausdrücklich für den Wassrespiegel. Gruß --Ulamm 17:37, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nochmal zur Westpeene: hier wird noch ein ganz anderer Zufluss als Westpeene bezeichnet. Kann das vielleicht jemand mit gesicherten Quellen beurteilen? Danke! --Fischbuerger 00:28, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Laut TK 100 heißt der Fluss durch Granzow und Neukalen Peene. Der längste Zufluss des Malchiner Sees heißt Mühlenbach. bei Klocksin entspringen mehrere kurze Bäche. Der Ausfluss des Malchiner Sees heißt Dahmer Kanal. --Ulamm 23:46, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Fischbuerger, ist das neue Foto bei Kleinmarkow aufgenommen? der Karte zufolge wäre das der einzige Abschnitt parallel neben einem Weg.--Ulamm 18:42, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Ulamm, das Foto ist in Teterow aufgenommen (fast direkt an der Bundesstraße in Richtung Westen). --Fischbuerger 18:46, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
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moin, folgenden Link habe ich entfernt, bei mir funktioniert er nicht:

-- Jarling 22:42, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Bau eines Peene-Havel-Kanals

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Bau eines Peene-Havel-Kanals zum Transport von Dachziegeln, Backsteinen, Holzbretter, Kalk, Sand, Steinkohle, Braunkohle, frisch geschnittenes Kiefernholz und so weiter um Arbeitsplätze zu schaffen und der Schiffsbaubranche neue Aufträge zu geben. (nicht signierter Beitrag von 62.224.76.143 (Diskussion) 08:18, 17. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Was soll das heißen? Ist ein Bau geplant und das sollte in den Artikel oder hättest du gerne so einen Kanal? Ohne einen vollständigen Satz zu formuliern (Prädikat z.B.), wirst du hier keine Antwort bekommen können... Wolf170278 (Diskussion) 09:29, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

"Amazonas des Nordens"

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"Amazonas des Nordens" ist angesichts des Größenunterschiedes eine pathetische Übertreibung. Der Amazonas ist 50mal so lang wie die Peene, sein Einzugsgebiet 1000mal so groß, seine mittlere Abflussmenge 10.000mal.--Ulamm (Diskussion) 12:24, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Daher ja auch: „Dank ihrer intakten Naturräume wird die Peene auch als „Amazonas des Nordens“ bezeichnet.“ ;-). Der Begriff ist nun mal recht verbreitet, ob übertreiben oder nicht. --Alma (Diskussion) 15:09, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Es ist bekannt, dass es auch im Amazonasgebiet heute ökologische Probleme gibt.
Bei dem Dimensionsunterschied – außer den o.g. Zahlen: der Unterlauf des Amazonas ist breiter als der Unterlauf der Peene lang ist – ist „Amazonas des Nordens“ eine dermaßen lächerliche Übertreibung, dass man sie bekämpfen, nicht nachplappern soll.--Ulamm (Diskussion) 02:57, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der Begriff hat nichts mit den Dimensionen zu tun, sondern zielt eher auf die vermeintliche Unberührtheit der Naturräume. Dabei wird meist vergessen, das etliche Flächen über Jahrhunderte bewirtschaftet wurden (die Restlöcher der Torfstiche sind im Luftbild gut zu sehen) und erst im 20. Jahrhundert wieder der Natur überlassen wurden, da der Aufwand für eine intensive mechanisierte landwirtschaftliche Nutzung einfach zu hoch ist.
Es ist aber nicht die Aufgabe der Wikipedia, solche Begriffe zu bekämpfen, sofern sie etabliert sind. Zumindest sollte dargestellt werden, dass es sich um Tourismuswerbung bzw. Marketing handelt. Eine G-Suche nach "Amazonas des Nordens" liefert immerhin ca. 11500 Treffer. Wobei man allerdings 2790 Treffer abziehen muss, denn der Begriff wird auch für die Wakenitz beansprucht. Ähnliche Schlagworte sind Dreistromland für die Gegend um Demmin und die Kaiserbäder auf Usedom, die vor 1990 auch keiner kannte. --Erell (Diskussion) 08:02, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Touriwerbung lässt sich so manchen fragwürdigen Begriff einfallen. (wobei „Kaiserbäder“ angesichts der Architektur und der herausragenden ehemaligen Bahnverbindung von Berlin. – Beim Baubeginn der Karniner Strecke waren die Hamburger Elbbrücken noch nicht fertig.)
Wikipedia hat die Wahl, lächerliche Formulierungen zu propagieren oder zu entzaubern.--Ulamm (Diskussion) 22:45, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Layoutproblem

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Die GKZ-Klassifikation und die leider durchaus lückenhaften Messdaten machen deutlich, dass der "Peene-Oberlauf" nur ein weniger bedeutender von mehreren Quellflüssen vergleichbarer Größe ist. Dazu kommen noch die nach Länge und Abfluss nicht minder bedeutenden Nebenflüsse Tollense und Trebel. Ein so kompliziertes Flusssystem verlangt nach der vergleichenden gegeüberstellung seiner Elemente in Tabellenform. Wegen Flächenkonkurrenz zur Infobox lässt sich aber die Tabelle der Quellflüsse nicht so weit vorn platzieren, wie der Erzählfaden des Artikels eigentlich erfordert.--Ulamm (Diskussion) 22:43, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Gewässerstern

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Gibt es irgendwo einen Beleg, dass der Begriff „Gewässerstern“ tatsächlich außerhalb der Wikipedia existiert? Und vor allem, dass dieser Begriff für das System der Peenezuflüsse Verwendung findet? --Erell (Diskussion) 13:01, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Es ist eine Metapher und sie ist spontan verständlich – was braucht es mehr? In manchen anderen Sprachen sind Neologismen zwar sehr verpönt, im Deutschen aber nicht; wohl jeder wird ein paar selbst spontan gebildete Wortzusammensetzungen in der Woche benutzen, die so in keinem Wörterbuch stehen, und die das Gegenüber zumindest im Kontext dennoch gleich versteht: Neckarnebenfluss, (Stadt-)Schlossmauer, Gartenhausbau, mäkelselig usw. usf. Und da es hier bekanntlich um Gewässer geht … Statt einer gewollten Schlussfolgerungsauslassung nun doch lieber explizit: Soll wirklich jeder Text hier völlig platt aus Legowortbausteinen zusammengestellt sein, die aus einem nur zwei Meter langen Verkaufsregal stammen müssen? --Silvicola Disk 14:26, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gleich der zweite Satz in Neologismus: „Wenn es in der Sprachgemeinschaft Verbreitung findet, nehmen es die Wörterbücher auf, die den Wortschatz dieser Sprache kodifizieren.“ Die Verbreitung in der Sprachgemeinschaft ist also die notwendige Bedingung. Die aufgezählten zusammengesetzten Wörter - von mäkelselig mal abgesehen - können im Gegensatz zum „Gewässerstern“ als verbreitet angesehen werden, sie gehören zum Wortschatz. Man kann die Anordnung der Zuflüsse vielleicht als sternförmig oder sternartig beschreiben, das ist eine persönliche Interpretation der Draufsicht, genauso gut könnte man sie kreuzartig nennen, weil hier zwei oder drei Urstromtäler zusammenstoßen bzw. sich schneiden. --Erell (Diskussion) 17:13, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dies hier ist eine Gewässersterndebatte – was damit gemeint ist, verstehst Du doch in diesem Kontext, oder? Nach meinem Dafürhalten auch jeder andere. Und dieses Wort Gewässersterndebatte steht gleichwohl nirgends im Wörterbuch. Der deutsche Wortschatz ist vor allem durch die Möglichkeit der Wortkomposition prinzipiell unabgeschlossen und unabschließbar; für andere Sprachen mag da anderes gelten, etwa für das durch die Académie Française kodifizierte Französische. Wenn man etwas differenzierter hinschaut, hat man zur deutschen Hausmüllentsorgungsanlage zumindest heute korrespondierend die französische usine de traitement des ordures ménagères, die jeder Franzose genau so versteht wie jeder Deutsche die deutsche Entsprechung. Ist das nun ein Wort oder nicht? Das ist eine Frage, über die man endlos lange diskutieren könnte. (Was ist im Französischen überhaupt ein Wort?) Und völlig ohne Sinn und Zweck. Der Wörterbuchzwang (wo im Duden?) für Wikipediaartikelwörter (wo im Duden?) ist eine nicht durchdachte Pedantenidee (wo im Duden?). Ich will ja nicht behaupten, dass man dergleichen Ad-hoc-Bildungen nun mit der Streusandbüchse über die Artikel verteilen sollte, aber wo sie, indem sie nämlich im Kontext verständlich sind, ihren Zweck tun, sollte man sie auch nicht ausmerzen. Theseus hat Prokrustes erschlagen – und das war auch gut so.
Natürlich könnte ein anderer Gewässerkreuz bevorzugen. Das ist aber hier kein Argument, denn Sprachen haben nun mal eben (Quasi-)Synonyme. Wie zum Beispiel
schulmeisterhaft ~ schulmeisterlich ~ pedantisch ~ pinschitrig ~ griffelspitzerisch ~ pingelig ~ etepetete
--Silvicola Disk 21:21, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Man mag es Pedanterie nennen, aber ich halte es dennoch für Begriffsfindung. --Erell (Diskussion) 00:01, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Name?

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Was ist die Etymologie von Peene? Deutsch-Slawisch-Germanisch oder noch früher? Jemand muß doch eine Idee darüber haben. - 130.133.155.69 17:03, 22. Mai 2017 (CEST) -Beantworten

Das Wort Peene ist slawischen Ursprungs, nicht Germanisch und auch nicht deutsch! Kommt von "pěna", wie im Text angegeben. Phillipm0703 (Diskussion) 12:49, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

laut Udolph: http://www.prof-udolph.com/forschung/beitraege/juergen-udolph-der-flussname-peene.html Fazit: Die Peene ist somit weder germanischen noch slavischen Ursprungs, sondern trägt einen voreinzelsprachlichen, alteuropäischen Namen .

@ Phillipm0703 Es ist immer mißlich, wenn die Antwort zu einer so diffizilen Frage in einem so apodiktischen Stil formuliert wird: "Der Name stammt aus dem Slawischen: Pěna und bedeutet „Schaum“, bzw. „der schaumige (Fluss)“.[3]" Dieser Stil wird auch kaum durch die Zitation der Quelle besser. Viele Menschen halten nicht aus, daß es zu vielen Dingen mehrere Antworten gibt, mit guten und stichhaltigen Argumenten, und daß das Konzept "Wissen" genau dieses beinhaltet. Wissen ist nicht dazu da, gewußt zu werden, sondern bezweifelt zu werden.--Brakbekl (Diskussion) 13:54, 17. Dez. 2019 (CET)Beantworten