Diskussion:Persönlicher Feiertag

Karfreitagsurteil

Kategorien zum Urteil in Weiterleitung Karfreitagsurteil -- das könnte weitreichendere folgen haben, und ein eigener artikel werden. ich habs vorerst hier im kontext eingebaut, ist aber etwas unangenehmen, sich hier durch die österreichischen spezifika zu wühlen, wenns um europapolitik und die anderer länder geht. für eine allfällige auslagerung hab ich die speziellen kapitel gleich angelegt, hier können dann kurze zusammenfassungen bleiben. --W!B: (Diskussion) 23:03, 15. Apr. 2019 (CEST)

übrigens

wirklich elegant an der regelung finde ich, dass man sich damit sogar an seinem geburtstag, oder am hochzeitstag, am valentinstag, der walpurgisnacht oder christopher street day freinehmen darf. viel gleichstellender, was die emotionalen prioritäten der menschen betrifft, gehts eigentlich nicht. dafür türkis-blau mein respekt. ein wirklich erfreulicher fall, wo politiker aus der not kurzerhand eine tugend machen.
und den leuten tuts wahrscheinlich auch ganz gut, drüber nachzudenken, was ihnen wirklich wichtig ist, anstatt dankend hoheitsgebene geschenke anzunehmen --W!B: (Diskussion) 23:14, 15. Apr. 2019 (CEST)

Bedeutung

Folgender Abschnitt hat keinen Beleg: "Die Regelung hatte auch schon früher nur randständige Bedeutung, da in Österreich die Evangelischen nur eine relativ kleine Minderheit sind, die Angehörigen der anderen mitaufgenommenen Konfessionen eine sehr kleine. Diesen war ihre historisch gewachsene Bevorzugung mit einem zusätzlichen Feiertag durchaus bewusst, daher war der Anspruch schon bisher verbreitet nur ausnahmsweise wahrgenommen worden, und gab es auch im Vorfeld der Regelungen kaum prinzipiellen Protest." Ich kenne niemanden, der letztes Jahr auf den Karfreitag verzichtet hätte. --Ailura (Diskussion) 19:43, 19. Apr. 2019 (CEST)