Diskussion:Persuasive Kommunikation
Definition unzureichend
[Quelltext bearbeiten]Die Definition ist m.E. unzureichend. Es besteht ein empfindlicher Unterschied zwischen Überredung und Überzeugung, der hier vermßt wird. Näheres dazu ist nachzulesen bei:
Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft. II. Transzententale Methodenlehre, 2. Hauptstück: Der Kanon der reinen Vernunft, 3. Abschnitt: Vom Meinen, Wissen und Glauben.
Ich werde versuchen, hier den entsprechenden Link aus dem Netz einzubauen, um die Stelle nachlesbar zu machen.
--Anaxo 09:55, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hier der von Anaxo versprochene Link: Vom Meinen, Wissen und Glauben. --Arno Matthias 17:00, 11. Mai 2010 (CEST)
- völlig recht hast de. drum hab ich das auch hervorgehoben überzeugen bzw. überreden--178.197.234.125 21:21, 11. Sep. 2012 (CEST)
Formulierung unklar
[Quelltext bearbeiten]Folgendes verstehe ich nicht: "Beim Ziel der langfristigen Kunden-, Mitarbeiter- oder Wähler-Bindungsabsicht bleibt überzeugen die Empfehlung," - was soll das bedeuten? ist da ein wort zu viel, zu wenig oder ein falsches eingebaut? falls sich da jemand auskennt, bitte richtigstellen. danke. --Angelie 00:51, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe, so hoffe ich zumindest, den Satz dekodiert und umformuliert. --Arno Matthias 16:52, 11. Mai 2010 (CEST)
ELM
[Quelltext bearbeiten]Ich finde es etwas unzureichend, nur vom ELM zu reden und dabei andere Modelle (Heuristic-systematic Model von Chaiken und Bohner als weiteres duales oder die Ein-Prozess-Variante von z.B. Kruglanski) komplett außen vor zu lassen.
- Ich nehme mich diesem Problem gerade an, benötige aber wohl noch ein paar Tage um die Quellen zusammenzu tragen. Über Tips würde ich mich freuen! -- Lena2289 20:06, 27. Aug. 2011 (CEST)
Unpassende Hinweise
[Quelltext bearbeiten]Die beiden Sätze hab ich ausm Ende des Abschnitt Definition rausgenommen, da sie da nichts verloren haben. Experimentell konnte die persuasive Wirkung verschiedener Kommunikationsformen verifiziert werden. Unter anderem zeigte sich, dass die Einbeziehung gegnerischer Argumente und Standpunkte in die eigene Kommunikation von Vorteil und geeignet ist, weitere Gegenargumente von vorneherein zu entkräften. Der 1. Satz würde ja gehen, wenn die verschied. Kommunkationsformen erlärt werden würden. Der 2 Satz ist dann auch total fehlgegriffen. Der hat denn wenn schon mit dem Akronym dieses Lemmas zu tun, mit der sachlich orientierten Rethorik und Logik der Argumentation.--178.197.234.125 21:28, 11. Sep. 2012 (CEST)
Elaboration-Likelihood-Modell
[Quelltext bearbeiten]Das Elaboration-Likelihood-Modell passt nur bedingt hinein. Oder zmd. sollte man ergänzen, dass die 1. Methode, die zentrale Route spricht den Verstand des Gegenübers an und arbeitet dabei z. B. mit Argumenten, das Gegenteil von Persuasive Kommunikation ist. Sie dient der Überzeugung, eben nicht der Überredung. Das sollte zmd. angemerkt werden. Klarheit für die Klarheit, ansonsten auf die karge Heid!--178.197.234.125 21:49, 11. Sep. 2012 (CEST)
Foot-in-the-door
[Quelltext bearbeiten]Kleine Ergaenzung:
"Foot-in-the-door" wie auch "Door-in-the-face" sind beides Extremfaelle von "Salami tactics", aber mit nur zwei Scheiben. Das Wirkungsprinzip ist Desensibilisierung (Habitation). Je duenner die Scheiben und damit die Schockeffekte, desto groesser die Erfolgsaussichten. Bei genuegend duennen Scheiben und geschicktem Timing hat das Opfer kaum eine Chance sich zu wehren.
tomax (nicht signierter Beitrag von 77.183.72.2 (Diskussion) 14:47, 22. Jul. 2019 (CEST))
Begriffsabgrenzung
[Quelltext bearbeiten]Wir haben eine Weiterleitung Argumentieren, die auf den Artikel Argument führt. Ich vermisse in diesem Artikel hier eine prominent platzierte Abgrenzung des Begriffs Persuasive Kommunikation gegenüber Argumentieren. Geht das nur mir so? --Stilfehler (Diskussion) 19:12, 4. Jul. 2023 (CEST)