Diskussion:Pesto

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hans Urian in Abschnitt Il pesto
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Original-Rezept

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Also das Original-Rezept ist wie folgt:

Zutaten: Basilikum und zwar kleinblättriges (fingernagelgroß), wie es an den Hängen zum Mittelmeer in Ligurien wächst, Pinienkerne,Knoblauch, gleiche Anteile von Pecorino und Parmesan, allerbestes Olivenöl.

Zubereitung: An sich nur mit einem Mörser mit Holzstössel, welcher ausschliesslich für die Zubereitung von Pesto genutzt wird. Ansonsten kann man auch ein einschneidiges (!) Wiegemesser nutzen, mit dem man alle Zutaten zerkleinert - Pecorino und Parmesan wurden vorher gerieben - kein Salz! (Italiener sind die größten Feinschmecker, weswegen sie der Ansicht sind, dass die Fertigung mit einer Moulinette oder ähnlichem alles zu sehr pulverisiert und deshalb der Geschmack beeinträchtigt wird). Nachdem das vollbracht ist, zugegeben einigermassen mühsam, Olivenöl dazugießen und die Paste sich damit vollsaugen lassen. Um sie zu konservieren läßt man immer ca. 1 cm Olivenöl über dem Pesto stehen.

Endfertigung : Man kocht Bavette (sehen so aus wie plattgeklopfte Spaghetti) zusammen mit einigen kleingeschnittenen Kartoffeln, sowie grünen Bohnen in Salzwasser. Die kleingeschn.Kartoffeln und gr.Bohnen sind zur selben Zeit gar wie die 'bavette al dente'. Vorher hat man etwas vom Kochwasser in die Paste gegeben um sie 'flüssiger ' zu machen. Das Pesto erhält jetzt erst Salz aus dem Kochwasser. (Parmesan und Pecorino enthalten von Haus aus Salz und das Pesto ist deshalb schon vorher ein wenig salzig) Alles vermischen und fertig. Als Beilage weiteren Parmesan zum darüberstreuen und evtl noch etwas Olivenöl, am Besten 'primo fiotto', also Olivenöl welches durch das eigene Gewicht seines 'Brei's' daraus getropft ist, vor der eigentlichen Pressung. Alles in allem bodenständig und troztdem raffiniert. Quelle : Schwiegermutter aus Genua.

prima quelle, das rezept wird auch hinkommen.. aber romantischen kram wie "holzstössel der nur für pesto verwendet wird" kann man getrost weglassen. ich erinnere mich noch an einen tv-beitrag auf den ich minuten meines lebens vergeudet habe in dem eine arrogante, italienische frau erklärt, dass eine 'deutsche maschine' (es war ein hochwertiges modell) den kaffee niemals so gut hinbekommen kann wie eine italienische. was für ein herrlicher blödsinn. wie dem auch sei - welchen einfluss hat es auf die qualität, wenn ich statt des über 10 generationen vererbten, vergammelten holzmörsers einen sauberen aus porzellan verwende? belege? das einschneidige wiegemesser ist ebenfalls unsinn. (nicht signierter Beitrag von 217.191.13.199 (Diskussion) 22:48, 2. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Achtung! "La denominazione "pesto genovese" è soggetta al disciplinare messo a punto dal consorzio di tutela per l'ottenimento della Denominazione di origine protetta[6]. Tale denominazione non è quindi da confondere con etichette quali "pesto alla genovese" o simili che non necessariamente seguono la ricetta originale". Quelle: italienische version von Wikipedia. Bedeutung: das Original Rezept kriegt man nicht von unbekannte alte Omas sondern von einer offiziellen Quelle: das Pesto Genovese Konsortium (http://www.mangiareinliguria.it/consorziopestogenovese/index.php) Das Rezepte wird früher oder später beim EU anerkannt. Jetzt es ist zu midestens eine gute Wissensbasis. Also, "Es besteht aus frischem Basilikum, eventuell angerösteten Pinienkernen, Parmesan und/oder Pecorino sardo..." ist nicht korrekt. Pesto genovese muss unbedingt Pinienkerne und Pecorino Sardo haben! Last but not least: "Pesto alla genovese" zeigt sofort dass es kein echtes Pesto ist. Nur "Pesto genovese" (also ohne "alla") ist originell! (nicht signierter Beitrag von 145.64.134.241 (Diskussion) 17:01, 17. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Bitte beachten: Das sind alles Definitionen und Bestimmungen im Nachhinein. Und sie haben auch nur einen gewissen Geltungsbereich. Natürlich gibt es kein Originalrezept. Es gibt halt eben heute eine Definition von „Pesto genovese“ als geschützter Ursprungsbezeichnung. Das betrifft aber nur Handelsware. Rainer Z ... 23:24, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Naja, wenn nur Handelsware wäre, frage ich mich warum alle Italiener den Begriff exklusiv mit Pinienkernen und Pecorino verbinden (absolut kein: "eventuell mit Pinienkernen und/oder Pecorino“). Die aktuelle Wikipedia Definition ist aber korrekt: der Oberbegriff ist das allgemeine Wort „Pesto“, und der Inhalt betrifft nur „Pesto 'alla' genovese“, d.h. es geht hier um Variationen (z.B. mit Cashewnüsse) die die Parallelwelt der Imitationen des "Pesto Genoveses" vermehren. Jeder kann sich für irgendeine entscheiden: Genua Pesto, Genoa Pesto, Basilikum Pesto, Genua art Pesto... die Feinschmecker geniessen aber anders... Ähnlich geht es für die „Pizza 'alla' napoletana“ und die „Pizza Napoletana (g.t.S.)“ (Verordnung (EU) 97/2010). (nicht signierter Beitrag von 145.64.134.241 (Diskussion) 15:09, 30. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Schon mal überlegt, dass "eventuell angeröstete Pinienkerne" auch bedeuten kann, dass sie eventuell angeröstet sind und nicht, dass eventuell Pinienkerne drin sind? Macht auch SinnAndi58456 (Diskussion) 19:01, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Naja, dann es sollte : "[...] frischem Basilikum, Pinienkernen (eventuell angerösteten), [...]". (nicht signierter Beitrag von 145.64.134.245 (Diskussion) 08:53, 9. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Cashews

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Wiso wurde die Versionsänderung mit Cashewkernen rückgängig gemacht? Es ist Fakt das in den meisten kommerziellen Produkten Cashewkerne Verwendung finden und auch in vielen Rezepten werden diese als Zutaten angegeben! Somit verdienen sie eine Erwähnung in dem Artikel, wie z.B. in der Englischen Wikipedia gehandhabt ("In commercial lower quality pesto, cashew nuts or walnuts are often used instead of pine nuts, as they are cheaper and have a similar texture.")

MfG

Ich werde mir ein paar Produkte daraufhin mal ansehen. Dann sollte man aber auch schreiben, dass es sich um eine Sparmaßnahme bei industriepesto handelt. Genauwie der dortige Verzicht auf Olivenöl und Parmesan. Rainer Z ... 16:19, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Gleich bei der ersten Ebay-Suche erfolgreich gewesen: [[1]].
Hier wird sogar behauptet Cashew Kerne (Nüsse) wären authentisch italienische Zutaten...
[[2]] hier werden Cashew Nüsse und Pinienkerne verwendet!
Sei versichert, dass Cashew-Kerne keine Original-Zutat sind. Die sind in Europa noch nicht so lange bekannt. Im Gegensatz zur Pinie und auch der Walnuss. In italienischen Kochbüchern wirst du sie jedenfalls nicht finden. Denbar wäre, den letzten Satz dahingehend zu erweitern, dass bei Handelsware häufiger die Originalzutaten durch preiswertere ersetzt werden – da könnte man dann auch Cashew-Kerne erwähnen. Noch eine Anmerkung: Was irgendwelche Ebay-Verkäufer von sich geben, muss nicht die nackte Wahrheit sein. Rainer Z ... 19:42, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Natürlich sind Cashew-Kerne keine original Zutat. Ich fande es nur mehr als lustig das diese als "authentisch italienschische Zutat" angeboten werden.
Trotzdem werden sie vorallem im Niedrigpreissektor (fast) ausschliesslich verwendet, was imho erwähnt werden _muss_. Die ebay Auktionen wurden nur von mir angegeben, da ich keine Zeit hatte in einen Laden zu fahren. Ich denke wenn man Pesto _nicht_ im Feinkost -laden käuft, wird man (fast) immer Cashewkerne bekommen. Diese sind ja auch wensentlich günstiger als Pinienkerne und haben einen ähnlichen Geschmack.
Alte Version mit Cashews wiederherstellen oder aber neu-schreiben??
MfG
Also wenn, dann den letzten Satz zur Konserve entsprechend ergänzen. Da wird aber wie gesagt noch mehr ausgetauscht, keine Pinienkerne, keine Olivenöl, kein Parmesan und kein reines Basilikum. Warum kauft eigentlich jemand so ein Zeug? Rainer Z ... 15:38, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das weiß der Himmel. Fertigprodukte muß man meiden wo immer es geht! -- AM 18:24, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
So, ich habe mal etwas geforscht. Bei Rewe waren vier Marken Pesto im Angebot. Wesentliche Zutaten:
  • Kattus: Viel Basilikum, Olivenöl, Parmesan, Pecorino, Pinienkerne, Konservierungsstoffe
  • Deluna: Mittelviel Basilikum, Olivenöl, Kartoffelflocken, Parmesan, Pecorino, Pinienkerne, Konservierungsstoffe
  • Bartolio: Weniger Basilikum, Olivenöl, Parmesan, Pecorino, Pinienkerne, Walnüsse, Konservierungsstoffe
  • Barilla: Noch weniger Basilikum, Pflanzenöl (+ 3 % Olivenöl), Grana Padano, Pinienkerne, Cashewkerne, Bohnen (!), Konservierungsstoffe
Das ist jetzt aus dem Gedächtnis. Es gibt jedenfalls in einem ganz normalen Supermarkt Pesto aus korrekten Zutaten. Nur der billigste enthielt Cashewkerne, zwei sind gestreckt. Die Preisunterschiede sind beträchtlich – Das kleinste Glas war von Kattus und kostete knapp das doppelte des größeren von Barilla, wo allerdings auch am meisten unerwartete Dinge zu finden sind. Relativ teuer sind eigentlich alle. Sonst hätte ich mich ja zu einer Verkostung hinreißen lassen, aber fast zehn Euro war mir das nicht wert, zumal Fertigpesto naturgemäß falsch schmeckt und Selbermachen ja keine Hexerei ist.
Die Ergebnisse der Feldforschung können natürlich zur Abschreckung in den Artikel einfließen. Rainer Z ... 18:51, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zur Abschreckung mag ich anmerken: Viele Personen sind gegen Cashew Kerne allergisch, meist jedoch nicht gegen Pinien Kerne. Da ich damit nicht POV bin, bitte ich einen nicht Allergiger bitte wieder den Warnhinweis auf Billigsupermarkscheissmoechtegernpesto reinzupacken. 83.236.59.227 00:14, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Lustig. Ich biete noch eine Variante: Basilikum (41%), Pflanzenöl (+ 3 % Olivenöl), Kartoffelflocken, Parmesan, Pecorino, Walnüsse, Pinienkerne. Das ganze im Penny-Markt erbeutet - klingt ja fast nach der besten Variante. --TheK? 18:19, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nicht aus dem Gedächtnis, sondern abgelesen:
  • Barilla: Sonnenblumenöl 46,1%, Basilikum 31%, Cashewkerne, natürliche Aromen, Grana Padano, Salz, Pecorino, Zucker, Olivenöl 1%, Knoblauch, Eispuren.
Cashew-Kerne als Zutat mit drittgrösstem Anteil, von Pinienkernen gar keine Spur. Natürliche Aromen vor Käse und Öl. Bah, watt für ein Pansch. Und nennen tut und darf es sich 'pesto alla genovese', schändlich.
Hier sollte gerne im Artikel zu hingewiesen werden. Sven Boisen 13:02, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Dieser Foodwatch-Preis ist nicht von höherer Bedeutung. Ich habe den Sachverhalt jetzt etwas allgemeiner und sachlicher dargestellt. Man muss bei Fertigprodukten halt immer das Kleingedruckte lesen, das ist ein alter Hut. Rainer Z ... 16:01, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Einverstanden, die Änderungen am Text finde ich gut. Alte Hüte und Kleingedrucktes beachten viele leider nicht. Ich denke, der Link wurde von mir aus diesem Grund eingebracht. Natürlich ist dieser Preis an sich eher irrelevant, könnte aber einige Esser anregen, Gedanken zum Fertigprodukt zu entwickeln; möglicherweise auch zu anderen auf der Seite kritisch betrachteten. Solche Hinweisung ist aber nicht die Aufgabe eines Wikipedia-Artikels zum Thema Pesto. Von daher gehe ich auch mit der Linkentfernung konform. Sven Boisen 01:53, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bon. Mir liegt es durchaus am Herzen, Esser zum Nachdenken zu bewegen und das Kleingedruckte zu lesen. Allerdings hat dieser Foodwatch-Preis was ärgerliches in seiner Oberflächlichkeit. Die Hersteller nutzen ja nur den ihnen gewährten rechtlichen Spielraum aus, da wird von Foodwatch der Sack geschlagen und nicht der Esel. Rainer Z ... 19:24, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Genus

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Ist es nicht DER Pesto (m)? Leo Barton

Ja, so wird es auch im Artikel gehandhabt. Der Anfang des zweiten Absatzes bezieht sich auf die "Würzsauce" aus dem ersten: "Die bekannteste ist ...". Rainer ... 14:32, 28. Dez 2005 (CET)
Also der aktuelle Duden lässt sowohl "das Pesto" (n) als auch "der Pesto" (m) zu. --Buchling 00:34, 23. Aug 2006 (CEST)
Stimmt. Da im Artikeltext zum Schluss aber wieder das Neutrum stand, habe ich es zum Maskulinum geändert, um dem primären (italienischen) Genus wieder die Ehre zu geben. Hans Urian 22:13, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

"pastos"

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Sollte man "pastos" nicht, zumindest in Klammer, erklären? Bsp: Pesto [...] ist eine pastose (d.h. zähflüssige), ungekochte [...]

Ist „pastos“ ein erklärungsbedurftiges Fremdwort? Kann ich nicht ganz glauben. „Zähflüssig“ wäre auch nicht ganz passend. Rainer Z ... 20:46, 17. Jun 2006 (CEST)
ja, meiner Meinung nach ist es das. Ich persönlich kannte das Wort nicht und gewöhnlich kenne ich die meisten Fremdwörter, aber das hier ist mir noch nicht untergekommen. Ich denke nicht, dass es für ein Lexikon gut ist, wenn die Leser erst überlegen bzw. recherchieren müssen was gemeint ist. Daher denke ich, dass das Wort erklärt werden sollte oder durch ein deutsches Wort ersetzt werden sollte.
Du kennst doch „Paste“? Jedenfalls Zahnpasta. Das Blöde bei „pastos“ ist, dass es kein richtiges deutschen Gegenstück gibt. Breiig, teigig oder zähflüssig treffen es nicht ganz. Rainer Z ... 16:46, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

ich kenne nur pastös . (Pastos bezieht sich hier auf Malfarben und ist auch kein Adjektiv). Bin mal so frei dass zu ändern --Itu 01:25, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Sorry, das ist nicht richtig. Eine pastenartige Konsistenz heißt pastos nicht pastös. [19:43, 11. Feb. 2009 Benutzer:Rainer Zenz ]

http://de.wiktionary.org/wiki/pastös. --Itu 02:39, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Da verlasse ich mich lieber auf den Duden: Pastos [gr.-lat.-it.; ”teigig“]: 1. dick aufgetragen (bes. von Ölfarben auf Gemälden ...). 2. dickflüssig, teigartig (Gastr.) pastös [gr.-lat.-it.-frz.]: 1. gedunsen, aufgeschwemmt (Med.). 2.pastenartig, teigig (Techn.). Bei Pesto sollte man wohl die gastronomische Variante nehmen, nicht die medizinische oder technische. Rainer Z ... 15:02, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bilderserie

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Ich weiß nicht, ob diese Bilderserie hier paßt. Vorher war Pesto im Mörser zu sehen. So wird Pesto traditionell hergestellt. Jetzt ist der Artikel überbildert. -- AM 16:15, 1. Aug 2006 (CEST)

Für einen laien - wie mich - ist es schon besser so :-)
aus welchem grund? wikipedia ist kein kochbuch, sollen hier etwa zu jeder speise die einzelnen zutaten abgebildet werden? (nicht signierter Beitrag von 77.8.58.75 (Diskussion) 22:57, 8. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Pesto alla genovese

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Dieser Abschnitt ist lächerlich und einer Enzyklopädie unwürdig. Eine Handvoll Bilder mit Teilsätzen darunter kann wirklich nicht der Stil der Wikipedia sein. Das könnte ein Filmbeitrag in einer Kindersendung sein. Außerdem fehlt es dem Artikel an echtem Inhalt. Geschichte des Pesto, industrielle Herstellung oder irgendetwas, das NICHT wie ein Koch- oder Kinderbuch geschrieben ist, fehlt einfach. Ich höre jetzt auf, sonst werde ich noch beleidigend.

--129.206.196.127 19:21, 3. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Die Bildergalerie habe ich rausgenommen.-- Baird's Tapir (Diskussion) 13:47, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Milchsäurebakterien?

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Was ist ein "Übermaß" an Milchsäurebakterien und was ist daran bedenklich? --Mischma2000 (Diskussion) 10:29, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Übersetzung

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Es wäre saunett, das italienische Zitat auch zu übersetzen. Damit man sieht, obs überhaupt mit dem Thema zu tun hat. 95.90.115.121 11:46, 27. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Pesto genovese vs. Pesto alla genovese

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Hallo Quaderratistteuer, kennst du dich mit Pesto und der Gesetzeslage aus? Offenbar gibt es (noch) keine „DOP“ oder „STG“ o. ä. dafür. Deine Änderung in den Bezeichnungen müsste belegt werden. LG Hans Urian 10:46, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Hans Urian, ich habe verschiedene Quellen dafür, aber ich weiß nicht welche dafür wirklich den Wikipedia-Anforderungen entspricht! Ich habe z.B. diese recht gute Seite hier: https://authentisch-italienisch-kochen.de/herkunfts-und-qualitaetssiegel/
Es gibt aber auf jeden Fall Unterschiede und Regelungen diesbezüglich. Ein Pesto welches nicht traditionell ist darf nicht als „Pesto genovese“ bezeichnet werden. Auch noch dieser hier: https://www.lebensmittelklarheit.de/produkte/barilla-pesto-alla-genovese--Quaderratistteuer (Diskussion) 11:01, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Leider sind die von dir verlinkten Quellen nicht zulässig - das eine ist ein Blog, die andere Seite die Einschätzung einer Verbraucherzentrale. Es braucht einen Beleg, der genau das wiedergibt, was du im Artikel behauptest - am besten eine offizielle Seite, auf der die PAT-Einträge gelistet sind. Lies dir dazu vielleicht mal Belege durch. Hans Urian 13:23, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Hab nun was gefunden und nachgetragen. Hans Urian 14:05, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
@Quaderratistteuer: Dank deinem Edit habe ich nun weiter recherchiert und dabei recht viel gelernt. Kann jetzt mal so bleiben, was meinst du? LG Hans Urian 21:42, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, sieht gut aus! --Quaderratistteuer (Diskussion) 11:39, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Eine Sache fällt mir noch ein: "allerbestes Olivenöl" sagt eigentlich nichts aus. Theoretisch kann das alles sein. Selbst sehr gute und teure Öle sind nicht unbedingt für Pesto geeignet da sie oft einen starken Eigengeschmack haben. Für die originale Herstellungsweise wird aber ligurisches "Taggiasca"-Olivenöl verwendet. Da dieses einen sehr milden Geschmack hat, kaum scharf oder bitter ist und somit den Geschmack vom Basilikum nicht vernichtet sondern verstärkt --Quaderratistteuer (Diskussion) 12:26, 14. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Wo liest du "allerbestes" Olivenöl? Taggiasca als „originale Herstellungsweise“ müsstest du belegen können. „Originaler“ als das, was der Consorzio schreibt, geht es wohl nicht, und auch das wurde wohl erst irgendwann festgelegt. Hans Urian 14:13, 14. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Stimmt ich habe mich vertan. Das stand ja nicht im Artikel. Mehr kann ich nicht hinzufügen. --Quaderratistteuer (Diskussion) 22:00, 14. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Trotzdem persönlich danke für den Tip mit dem Olio Taggiasco. Falls ich wieder mal selbst einen Pesto mache. Hans Urian 17:21, 15. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Il pesto

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Hallo Hans, wer sagt uns, dass nicht nur einer mal einen Fehler gemacht hat und alle den copy-gepastet haben? Hier z.B. steht pinoli im selben Zitat: https://www.genovagolosa.it/storia-del-pesto-genovese/ Pignoli sind Kekse! Normalerweise würde ich erst eine Rückfrage starten bevor ich etwas einfach rückgängig mache. Kannst Du eine Quelle angeben, in der steht, dass "pignoli" Pinienkerne sind? Um nichts anderes geht es eigentlich. Schöne Grüße --Michael Musto (Diskussion) 19:21, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Michael, das sagt uns leider niemand, aber da pignoli auch in der von mir angegebenen Fundstelle steht und die italienische Wikipedia beide Schreibweisen kennt, steht doch eigentlich fest, dass beide Varianten (pignoli vermutlich älter?) möglich sind. (Ich kannte pignolo bisher nur in der Bedeutung von „Erbsenzähler“.) Und wenn beides möglich ist, sollte der status quo nicht aus einer Vermutung heraus, es könne anders sein, verändert werden. Wir können das nicht entscheiden, solange uns die Originalquelle nicht zugänglich ist. Gruß Hans Urian 19:52, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Nachtrag: „pignòlo (letter., raro, pignuòlo) s. m. [der. di pigna]. – 1. Pinolo, ciascuno dei semi contenuti nella pigna. 2. fig. (f. -a) Persona che agisce e si comporta con eccessiva pedanteria, (quest’uso fig. è probabilmente fondato sul confronto tra il pignolo strettamente incastrato nella pigna e la persona che non sa liberarsi da schemi mentali rigidi e minuziosi)“ Treccani: Pignolo Hans Urian 20:03, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Hans, zur 1. Antwort: Mir wurde hier beigebracht, dass die Wikipedia nicht als Quelle angeführt werden kann, sondern nur eine externe, da ansonsten Quellenschleifen bzw. -Kannibalismus entstehen könne. Sofern dieses mir logisch erscheinende Prinzip zutreffend ist, würden wir wieder beim Nullpunkt der Diskussion angekommen sein. Dann, Dein Nachtrag, sinngemäß will er doch in die Richtung gehen: un pignòlo e due pignòli nel pesto erscheint mir doch gewagt, denn Treccani sagt hier: https://www.treccani.it/vocabolario/pinolo_(Sinonimi-e-Contrari).
Ich kann mich gerne aus der Sache verabschieden, was ich auch zu tun erwäge, hoffe aber für das nächste Mal unserer Begegnung, dass bitte erst eine Kontaktaufnahme erfolgt, bevor auf Rückgängigmachung gedrückt wird. Würde mich sehr freuen. Beste Grüße --Michael Musto (Diskussion) 20:21, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Nachtrag: Leider ist es so, dass nicht selten eine von mir zu beglaubigende Übersetzung von deutsch nach italienisch und vv. eine Fußnote erhält, dass bereits der Ausgangstext an einer Stelle fehlerhaft ist und dieser Fehler erläutert werden muss. Ist nun mal so. Ich mache aber auch Fehler. Jeder wohl. Schönes Wochenende! --Michael Musto (Diskussion) 20:31, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Wikipedia ist keine Quelle, da hast du recht, wurde aber auch nicht als Quelle angegeben, sondern von mir zur Plausibilitätskontrolle aus einem Schwesterprojekt angeführt. Ich verstehe nicht, was für Quellen du noch brauchst und worauf du hinauswillst. Steht doch alles im Treccani. BTW: Derjenige, der in einem Artikel etwas ändert, ist belegpflichtig, nicht der, der den staus quo wiederherstellt. Ich habe mich trotzdem bemüht und dabei sogar etwas gelernt. Für mich hier EOD. Auch dir ein schönes Wochenende! Hans Urian 20:37, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten