Diskussion:Petrus Gonzales

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Vita

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Er entstammte einer einflussreichen und reichen spanischen Adelsfamilie. Nach seinem Studium ernannte ihn sein Onkel zum Domdechanten von Palencia. Mit seinen Einkünften finanzierte er sich ein aufwändiges und prunkvolles Leben, wie es quasi der Zeit entsprach. Nach einem Sturz vom Pferd jedoch kam es nach einer Zeit der Einkehr zu einer inneren Bekehrung. Er trat 1220 in den Dominikanerorden ein und wurde Prediger und Beichtvater des Königs Ferdinand III. von Kastillien, den er zum Feldzug gegen die Mauren bewog. Nach den Eroberungen von Córdoba und Sevilla weihte er die dortigen Moscheen zu Kirchen. Später zog es ihn in die entlegensten Orte von Asturien und Galicien um dort zu predigen und sich der Armen anzunehmen. Besonders kümmerte er sich um die Seeleute, denen er auf ihren Schiffen predigte, wenn sie nicht die Kirche besuchen konnten. Auf einer seiner Missionsreisen verstarb er in Tui, wo er auch beigesetzt wurde. Sein Grab befindet sich noch heute in der dortigen Kathedrale. Es wird von zahllosen Wundern berichtet, die auf die Fürsprache des Heiligen Petrus González zurückgeführt werden. Bis heute wird er besonders von den Seeleuten und in den Seefahrerorten verehrt. http://www.teneriffa-katholisch.de/San-Telmo/ --Methodios (Diskussion) 07:33, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten