Diskussion:Pfadfindergeschichte im deutschsprachigen Raum

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Norbert zeescouts in Abschnitt Deutschsprachige Pfadfindern in Ostbelgien.
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Was noch fehlt:

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  • Insbesondere der Abschnitt zu Luxemburg hat noch Lücken.
  • Soll die Zeitleiste hierher verschoben werden?

--jergen 22:39, 11. Nov 2004 (CET)

Sollte nicht auch ein Verweis zur [www.scout-o-wiki.de] hier rein ... ich meine das erleichtert vielleicht einiges vor allem muß ja vielleicht nicht auf jeder Detail hier eingegangen werden ... dafür würde ja das Scout-o-Wiki als Spezialisierte Seite reichen oder?--Alex 00:21, 21. Apr 2006 (CEST)
Das Scout-o-Wiki hat fast keine Inhalte zur Pfadfindergeschichte. Warum also sollte eine Zusammenfassung, die deutlich ausführlicher ist als alles dort, dorthin verlinken?
Was die Details angeht: Was allgemein wichtig ist (enzyklopädisch relevant), gehört hierher, wichtige Details einzelner Verbände zur Verbandsgeschichte.
Gerne könnte ihr im Scout-o-Wiki einen Bereich Pfadfindergeschichte einrichten, solange dort aber weniger geleistet wird als hier, halte ich eine Verlinkung für unsinnig. --jergen ? 10:13, 21. Apr 2006 (CEST)
Harte Wort aber es macht Sinn ... kannst diese Diskussion der übersichtlichkeit wegen löschen - Schönes Wocheende.--Stratege 01:46, 22. Apr 2006 (CEST)

Details zu einzelnen deutschen Bünden

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Falls es jemand die Mühe Wert ist (mir ist es das nicht :-), könnte man noch die Heliand-Pfadfinderschaft erwähnen, u.a. hier finden sich Links dazu. --Niemayer 01:00, 4. Dez 2004 (CET)

Ich hatte mich bei der Erstellung dieses Artikels bemüht, die „großen“ Entwicklungslinien für Deutschland darzustellen; dazu gehört m.E. die HP nicht. Die Details zur Bundesgeschichte gehören für mich zum jeweiligen Bund, also für die HP hierhin: Heliand-Pfadfinderschaft. --jergen 00:19, 6. Dez 2004 (CET)

In dem Artikel wird die Christliche Pfadfinderschaft der Adventjugend m.E. irreführend dargestellt: Es entsteht der Eindruck, diese sei erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands entstanden. Tatsächlich ist ihre Geschichte deutlich älter (für die alte Bundesrepublik wie auch für die DDR der Vorwendezeit - ich habe einen glaubwürdigen Zeitzeugenbericht dazu persönlich erhalten). Vielleicht gibt es jemand aus der CPA, der dies korrigiert?

--212.23.103.5 23:08, 29. Mai 2013 (CEST) Albas, VCPBeantworten

Ich will ja nix sagen aber deutschsprichige Pfadfindergeschichte klingt mehr als scheisse ... Wie wärs einfach mit deutsche Pfadfindergeschichte ?

Auch wenn "Deutschsprachige Pfadfindergeschichte" holprig klingt, ist es immer noch besser als "Deutsche" - außer Du trennst den Artikel in "Luxemburgische P.", "Österreichishce P.", "Schweizer P." etc. auf. --Tsui 09:57, 6. Mär 2005 (CET)
Alternativ könnte ich mir noch "Pfadfindergeschichte im deutschsprachigen Raum" vorstellen - ist aber auch nicht viel besser und vor allem noch länger. --jergen 19:00, 7. Mär 2005 (CET)
Doch, das ist besser, denn deutschsprachige Pfadfindergeschichte bedeutet eine deutschsprachige Geschichte der Pfadfinder. Richtig wäre 'Pfadfindergeschichte im deutschsprachigen Raum oder auch Geschichte deutschsprachiger Pfadfinder. -- Robert Weemeyer 19:45, 14. Dez 2005 (CET)

Bund der Republikanischen Pfadfinder

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weiss wer Näheres über diesen Verband aus der Weimarer Zeit? ... ist mir bei der Erstellung des Artikels zu Franz Bobzien über den Weg gelaufen --Sirdon 10:20, 23. Jun 2006 (GMT)

Eigentlicher Name: Deutscher Republikanischer Pfadfinderbund, ab 1933 Deutscher Reichspfadfinderbund
gegründet 1927 (aus dem Bund der Reichspfadfinder), aufgelöst 1934 (unter Druck durch HJ)
Mitgliederzahlen: 200 (1927), 1.500 (1930), ca. 5.000 (1934)
Gilt als der am stärksten republiktreue Pfadfinderbund der Weimarer Republik und hatte einen verhältnismäßig hohen Anteil an jüdischen Mitgliedern. Da er 1933 nicht mit dem Großdeutschen Bund aufgelöst wurde, konnte er stark durch Aufnahme von Mitgliedern bereits verbotener Bünde wachsen. Meines Wissens gab es kurzzeitig Überlegungen der Reichsjugendführung, den Bund innerhalb der HJ zu erhalten, um eine Mitgliedschaft in der Weltpfadfinderorganisation zu erreichen. --jergen ? 20:09, 25. Jun 2006 (CEST)
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Der Artikel ist durch die exzessive Verlinkung (alle Jahreszahlen, identische Begriffe mehrfach direkt untereinander) seeeeeehr schwer lesbar. Vielleicht sollte man das ein bissel eindampfen. --84.185.87.253 12:30, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mal ein wenig (vorsichtig) aufgeräumt, man könnte sicher noch mehr tun, z.B. die zigfache Verlinkung von WOSM und WAGGGS entfernen? --Mechanicus 11:01, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Verbotsverfügungen durch Gestapo

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Ein Beispiel (ich sehe jetzt nicht die gesamte Literatur durch):

Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands verboten durch Staatspolizeistelle Hannover (10. Juni 1937, Az 4028/37), Faksimile in Kräter und Lohnes, S. 109 --jergen ? 19:33, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Da wurde aber nur auf Anweisung aus Berlin gehandelt. Gemäß den Strukturen des NS-Staates konnte so eine subalterne Dienststelle gar nicht ein reichsweites Verbot verhängen. Etwas genauer sollte der historische Prozess schon dargestellt werden. Dass die Polizeidienststellen die organisationsverbote durchgesetzt haben, bestreitet doch niemand. Welche Rolle spielte die Reichsjugendführung bei den einzelnen Verboten, was das Reichsinnenministerium usw? Das ist hier eine inhaltliche Frage, deshalb verstehe ich Dein emotionales Drohen mit „sonstVM“ überhaupt nicht. Übrigens gibt es da in den einzelnen Organisationsartikeln nur andersartige Darstellungen. Ich bin aber gerne bereit, bei der Überarbeitung dieses Artikels zu helfen. Wie Einzelnachweise in einen Artikel eingebunden werden, weißt Du doch sicherlich. Grüße Rogarten 19:47, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Die Staatspolizeistelle Hannover hat die CPD "auf Grund des § 1 der VO. des Herrn Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28.2.1933 (RGBl. I s.83) ... mit sofortiger Wirkung verboten". Schau bitte in Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat und denke darüber nach, ob nach Erlass dieser Verordnung noch rechtsstaatliche Verhältnisse herrschten.
Einen Einzelnachweis werde ich nicht einfügen, der summarische Verweis auf die verwendete Literatur ist völlig ausreichend. Lies dazu bitte WP:BLG. --jergen ? 19:53, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

In der „Reichstagsbrand-Notverordnung“ geht es „nur“ um „Versammlungen und Aufzüge“ und „Druckschriften“, nicht um Organisationsverbote. Mir ist durchaus bekannt, dass viele Organisationen, v.a. die KPD samt Umfeld nicht verboten, sondern einfach „nur“ zerschlagen wurden. Bei den Pfadfinderschaften, insb. den konfessionellen und sonstwie konservativen haben aber die Nazis besonderes Augenmerk auf anscheinende Legitimität gelegt, weil es bei denen darum ging, die eigene Massenbasis zu verbreitern. Viele dieser „bürgerlichen“ Verbände haben sich durcchaus freiwillig „angeschlossen“. Auch das kommt bei der pauschalen Behauptung im Intro-Text deutlich zu kurz. Aber wir sollten über diese Grundsatzfrage in Ruhe in den nächsten Tagen weiter debattieren, bevor noch mehr Speicherplatz sinnlos verbraten wird. Vielleicht schließt sich ja noch jemand dieser Debatte an. Rogarten 20:54, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Solange du nicht einmal gründlich liest, halte ich eine Diskussion mit dir für wenig sinnvoll. In der Einleitung und im Haupttext steht deutlich, dass es Unterschiede in den Verbots-/Auflösungsverfahren der Jahre 1933/34 und 1937/38 gab. Verbote durch die Gestapo gab es nur 1937/38 und nur bei den konfessionellen Verbänden (Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands, Tatgemeinschaft Christlicher Pfadfinderinnen, Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg). Genau das steht auch im Artikel. --jergen ? 21:00, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Gründlich lesen: „Auch das kommt bei der pauschalen Behauptung im Intro-Text deutlich zu kurz.“ hatte ich geschrieben.
Zu Deiner Erinnerung: Es ist immer noch ungeklärt, wer das Verbot für „Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands, Tatgemeinschaft Christlicher Pfadfinderinnen, Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg“ denn entweder pauschal oder jeweils im Einzelnen (wie Du es behauptest) ausgesprochen hat. Die Provinzdienststelle in Hannover sicherlich nicht. Rogarten 21:06, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe für die CPD die Literatur genannt, für TCP und DPSG liegt sie mir ebenfalls vor. Bitte nenne widersprechende Quellen, um dies zu falsifizieren. Ansonsten gilt in der Wikipedia, dass sie den veröffentlichten Wissensstand wiedergibt und nicht irgendwelche Vermutungen. --jergen ? 21:16, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Umfang der Einleitung

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Zum Unfang der direkten Einleitung steht auf WP:WSIGA:

Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Die Einleitung sollte dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und für sich genommen bereits das Lemma ausreichend erklären.

Das wird mMn in der Version von Benutzer:Riedenburger [1] nicht geleistet; stattdessen führt er eine - in anderen Artikeln weitgehend abgelehnt - Kurzdarstellung des Lemmas ein, womit der Artikel dann (konzeptionell) dreimal dieselbe Information enthält: Im Definitionsabschnitt, in der Kurzfassung und in der ausführlichen Darstellung. Ich bitte Riedenburger vor der nächsten Änderung hier einen Vorschlag zu machen, wie die von ihm bevorzugte einleitende Definition aussehen soll und wie dort der Inhalt des Artikels angemessen kurz dargestellt wird. --jergen ? 09:54, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Namibia

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Hi! Ich hatten den Abschnitt Namibia gelöscht, da die Daten unbequellt sind (mit einer Ausnahme) und korrekte Daten und Quellen im Hauptartikel Deutscher Pfadfinderbund Namibia genannt sind. Deshalb hatte ich nur darauf verwiesen. So sind die Infos hier weiterhin zum Teil falsch. --Chtrede 09:02, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Fehler lassen sich korrigieren. Die historischen Daten in Deutscher Pfadfinderbund Namibia sind übrigens auch alle unbelegt... --jergen ? 11:27, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, siehe "Einzelnachweise und Quellen". --Chtrede 11:37, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Bullshit. Dass die Fahne seit den 1990er nicht mehr genutzt wird, steht bspw. nirgends. (Und widerspricht auch meiner Erfahrung, ich habe die um 2000 noch gesehen). Und wo steht das eigentlich mit der "offiziellen Hymne"? Wohl eher eine kreative Interpretation von Quellen. --jergen ? 12:34, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

War die Pionierorganisation Ernst Thälmann der Pfadfinderbewegung nachempfunden?

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Im Lemma Pionierorganisation Ernst Thälmann heisst es: „Die Pionierorganisation der DDR war vollständig nach sowjetischem Vorbild aufgebaut und organisiert“.
Gibt es hingegen einen Beleg für die Information, wonach die Pionierorganisation Ernst Thälmann „der Pfadfinderbewegung nachempfunden“ war? Wenn ja, bitte belegen.--Gloser 22:46, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Und du weißt, nach welchem Vorbild und von wem die Pionierorganisation Wladimir Iljitsch Lenin aufgebaut wurde? Die "Roten Pfadfinder" und die Falken (beides deutsche Organisationen nach dem Vorbild der Pfadfinderbewegung) fehlen in der Geschichte der Thälmannpioniere auch, da ist unser Artiel verfälschend und zu klar auf Linie der offiziellen FDJ-Geschichtsschreibung. --jergen ? 20:14, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Bitte nochmals für die Information, dass die Pionierorganisation Ernst Thälmann „der Pfadfinderbewegung nachempfunden“ war, einen Beleg aus der wissenschaftlichen Literatur in den Text einzubringen.
Ich möchte hier keinen Streit über die Abfolge der „Nachempfindungen“ und schlage andernfalls vor:
... blieb die Pfadfinderarbeit weiterhin verboten. Der einzige erlaubte Jugendverband war die Freie Deutsche Jugend, deren Kinderorganisation die Pionierorganisation Ernst Thälmann war.
Im Lemma Pionierorganisation Ernst Thälmann kann dann auf die historischen Bezüge, die es zweifellos gab, eingegangen werden.--Gloser 00:41, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Schweiz WAGGGS

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Im Abschnitt Schweiz steht "1920 wurde der BSP Gründungsmitglied von WAGGGS" Die WAGGS wurde aber erst 1928 gegründet.--Lenau (Diskussion) 23:26, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Werde ich korrigieren. Der Fehler lag darin, dass WAGGGS zwar erst 1928 gegründet wurde, aber Nachfolger des 1919 gegründeten International Councils war, an dem sich der BSP seit 1920 beteiligte. --jergen ? 08:40, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 22:51, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Jüdischer Pfadfinderbund Deutschlands

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Im Artikel fehlt ein Hinweis auf den Jüdischen Pfadfinderbund Deutschlands. Dazu habe ich keine Literatur zur Hand, kann den Absatz also nicht selbst schreiben. Wer kann helfen? --M Huhn (Diskussion) 16:14, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Literatur Schweiz

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Martin J. Bucher, Die Deutschlandkontakte der Schweizer Pfadfinder, 1920-1945. «Schaut auf das Heldische der deutschen Hitlerjugend», Münster : Lit, 2004. (nicht signierter Beitrag von 77.58.57.199 (Diskussion) 21:54, 8. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Inwiefern ist das für die kurze Gesamtdarstellung relevant? --jergen ? 08:12, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Deutschsprachige Pfadfindern in Ostbelgien.

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Lieber Jergen, Ich schrieb Folgendes an die Dublinstraße in Brussel, den Hauptsitz von Les Scouts:

Chers amis scouts,

Savez-vous encore combien de membres germanophones vous avez en Belgique de l'Est et de quelle année datent les plus anciens groupes scouts germanophones de la Belgique de l'Est, tant pour Les Scouts que pour le GCB, si vous aviez besoin de le savoir ?

Merci d'avance et bonne route, cordialement ... --Norbert zeescouts (Diskussion) 08:07, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Danke. Wahrscheinlich wären die Archive die besseren Ansprechpartner: https://guiding-scouting.be/archives/
Die zweisprachige Gruppe St-Georges in Eupen gibt 1934 als Gründungsjahr an [2]. Es ist möglich, dass schon der Deutsche Pfadfinderbund vor 1918 Gruppen in Eupen und Malmedy hatte; aber mW gibt es dazu kein Veröffentlichungen, im Unterschied zu Elsass und Lothringen. --jergen ? 10:47, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Splitter:
Das reicht noch nicht wirklich für einen kleinen Text, zeigt aber, dass sowohl deutsche als auch belgische Verbände in den 1930 Jahren in den Ostkantonen aktiv waren.
Im Rijksarchief gibt es einen Aufsatz zum Thema Die Pfadfinder von Eupen-Malmedy in der Zwischenkriegszeit und während des zweiten Weltkriegs.: https://search.arch.be/nl/zoeken-naar-archieven/zoekresultaat/inventaris/index/eadid/BE-A0531_705884_702206_FRE/open/c%3A1./inventarisnr/I70220600000061/level/file --jergen ? 11:07, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Vielen Dank, ich habe bereits an Geraldine Menard und Sophie Wittemans geschrieben. Norbert zeescouts (Diskussion) 20:18, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten