Diskussion:Pfarrkirche St. Stefan ob Leoben
Wie gewohnt
[Quelltext bearbeiten]Auch dieser Artikel über eine Kirche wurde offensichtlich „mit heißer Nadel gestrickt“ und unter Verwendung der bekannten Standardsätze wie „Eine Glocke nennt …“ zusammengestellt. Haben denn die Wikipedia-Leser, die den Artikel aufrufen, nicht eine sorgfältigere Arbeit und mehr Information verdient? Was soll zum Beispiel jemand, der sich wenig mit der Bibel oder Heiligenlegenden befasst, mit „… Hochaltarbild hl. Stephan von Franz Trietscher 1816 gemalt in barocker Tradition“ anfangen? Es verlangt doch niemand von dem Autor, jeden Tag etwas Neues zu bringen, wenn es an den Artikeln der Vortage noch viel zu tun gäbe. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:45, 18. Mär. 2024 (CET)
Glocken
[Quelltext bearbeiten]Mit nur ganz wenig Mühe wäre zum Beispiel hier zu erfahren gewesen, dass die Kirche fünf Glocken hat, drei von 1959 aus der Glockengießerei Pfundner, dann die im Artikel-Standardsatz erwähnte alte Glocke, die Metardus Reig 1688 goss, und eine von Perner aus dem Jahr 1988. Die Schlagtöne sind es' ges' as' b des‘‘. Das ist auch nur eine kleine Information, aber mehr, als der Artikel zu bieten hat. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:09, 18. Mär. 2024 (CET)
Modewort
[Quelltext bearbeiten]Schön ist das zum Modewort gewordene „zeitgleich“, hier zum Beispiel in folgendem Satz: „Das ehemalige Hochaltarbild Martyrium des hl. Stephan malte Johann von Lederwasch um 1785, von ihm sind auch das etwa zeitgleich entstandene Bild hl. Rochus sowie die Kreuzwegstationen um 1800.“ Wie wahrscheinlich ist es, dass der Maler immer fast in denselben Stunden an zwei und mehr Bildern arbeitete; denn das wäre „zeitgleich“? Abgesehen von dieser Frage geht es hier anscheinend um einen zeitlichen Abstand von rund 15 Jahren zwischen den einzelnen Werken, sodass es allenfalls „etwa in der gleichen Zeit“ heißen könnte. Aber mit solchen sprachlichen Feinheiten kann und will sich der Hauptautor des Artikels wahrscheinlich nicht aufhalten. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:03, 19. Mär. 2024 (CET)