Diskussion:Pfarrkirche Thaya

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Spurzem in Abschnitt Glocken
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… Turm mit rundbogigen Schallfenster …

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@Anton-kurt: Turm mit rundbogigem Schallfenster oder (eher) Turm mit rundbogigen Schallfenstern? Gruß, -- Peter Gröbner -- 08:22, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Architektur

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Zunächst müsste Folgendes erläutert werden: „Der gotische Rechteckchor mit barocken Rundbogenfenstern ist durch ein barockes Abschlussgesims mit dem Langhaus verbunden, …“ Ich bin zu wenig mit den Baustilen vertraut, trotzdem: Ist ein gotischer Chor rechteckig? Den Schluss des Satzes glaube ich zwar einigermaßen zu verstehen, aber wie der Chor durch ein Abschlussgesims mit dem Langhaus verbunden ist, sollte präziser formuliert werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:58, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Der folgende Satz ist ungewöhnlich und für den Leser unangenehm lang: „Das Kircheninnere ist im Kern ein romanisches Langhaus, ursprünglich unter einer Flachdecke, über dem Gewölbe romanisch erhalten, die Rundbogenfenster zeigen eine gemalte gotische Rankeneinfassung aus der Zeit um 1400, das Langhaus ist mittlerweile eine zweischiffige fünfjochige spätgotische Hallenkirche mit einem Kreuzrippengewölbe auf Achtseitpfeilern und polygonalen Wandvorlagen, es gibt Schlusssteine in den Mitteljochen, vor dem spitzbogigen abgefasten Triumphbogen gabelt sich die Scheidrippe auf, und die Diagonalrippen sind im Joch vor dem Triumphbogen unvollständig.“ Das klingt fast wie eine noch zu ordnende Stichwortsammlung. – Nehmen wir den ersten Teil: „Das Kircheninnere ist im Kern ein romanisches Langhaus, ursprünglich unter einer Flachdecke, über dem Gewölbe romanisch erhalten.“ Das heißt wohl: „Das im Kern romanische Langhaus hatte ursprünglich eine Flachdecke, die über dem Gewölbe noch erhalten ist.“ Das wäre mein erster Satz, und so ist es wahrscheinlich zu verstehen. Weitergehen könnte es mit folgendem Satz: „Die Wände haben Rundbogenfenster mit gemalter gotischer Rankeneinfassung aus der Zeit um 1400.“ Dritter Satz: „Das Langhaus ist mittlerweile eine zweischiffige, fünfjochige Hallenkirche mit einem Kreuzrippengewölbe, das auf Achtseitpfeiler und vieleckige Wandvorlagen aufgestützt ist.“ Vierter Satz: „Die Gewölbefelder in den Mitteljochen haben Schlusssteine.“ Es wäre schön, diese Schlusssteine könnten beschrieben werden. Fünfter Satz: „Vor dem spitzbogigen, abgefasten Triumphbogen gabelt sich die Scheidrippe; die Diagonalrippen im Joch vor dem Triumphbogen sind unvollständig.“ Auch diese fünf Sätze satt des einen langen Satzes können sicher noch verfeinert, müssen vielleicht hier und da sogar korrigiert werden. Eventuell würde ich die Reihenfolge der Sätze ändern. Fachbegriffe müssen auf jeden Fall verlinkt werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:22, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Von wie vielen Lesern kann angenommen werden, dass sie wissen, was ein „tordierter Säulenstumpf“ ist? Bitte solche Begriffe entweder kurz erläutern oder verlinken. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:32, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Auch auf die „skulpturierten Schlusssteine“ ließe sich wahrscheinlich in geläufigerer, allerdings fachlich weniger anspruchsvoller Formulierung hinweisen. Vielleicht könnte man die Skulpturen sogar beschreiben. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:34, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Was soll der Leser mit der Information „südlich befinden sich Doppelwappenschilde“ anfangen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:37, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Folgendes passt nicht in einem Satz durch „und“ verbunden zusammen: „Es gibt eine spitzbogige Sakramentsnische und eine eisenbeschlagene Sakristeitür.“ -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:40, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Auch an dem Satz über die Glasmalereien sollte noch gearbeitet werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:42, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Einrichtung

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Im Abschnitt „Einrichtung“ sollte einiges verdeutlicht werden.

  • Es heißt: „Die Figuren der Heiligen Peter und Paul standen ehemals auf Opfergangsportalen.“ Wo stehen diese Statuen jetzt? Gibt es die Opfergangsportale noch?
  • „Ein neobarockes Schnitzantependium von 1965 befindet sich an der Stelle der ehemaligen Mensa.“ Laut Wikipedia-Artikel ist ein Atipendium ein Tuch. Wie kann es geschnitzt sein und die ehemalige Mensa ersetzen?
  • Nicht sonderlich aufschlussreich sind die beiden fast gleichlautenden und oft wiederholten Schlusssätze: „Eine Glocke nennt Johann Baptist Dival 1722. Eine Glocke nennt Ferdinand Vötterlechner 1746.“ Wie schon früher gesagt, ist es sehr freundlich von den Glocken, dass sie jemanden nennen. Aber warum werden die beiden Männer genannt? Und ist sonst nichts über die Glocken zu berichten?

-- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:13, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Glocken

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Einige wenige Informationen über die Glocken sind Youtube zu entnehmen, die der große Dehio anscheinend nicht kennt. Es sind vier Glocken mit den Schlagtönen dis' fis' gis' h' dis". Die zweite ist offenbar die von Vötterlechner 1746 gegossene Glocke, die anderen kamen 1964 aus der Glockengießerei Rudolf Perner. Von der Glocke, die Johann Baptist Dival nennt, ist bei Youtube keine Rede, müsste man bei Dehio oder bei der Pfarre fragen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:58, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten