Diskussion:Philipp Franz von Siebold
Kaiser Wilhelm 1844????
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
im Absatz "Siebolds Beitrag zur Öffnung Japans" steht, dass Kaiser Wilhelm II. 1844 ein Dokument geschickt hat. Welcher Kaiser Wilhelm II. ist damit gemeint?
Bitte um Aufklärung.
Mit freundlichen Grüßen,
--Maison1991 (Diskussion) 23:16, 3. Dez. 2012 (CET)
- "Auf seine Anregung schickte Kaiser Wilhelm II. 1844 ein Schreiben an den Shōgun in Edo." (Franz (2005), S. 41)
- Der Satz wurde aus dem Artikel entfernt. Wer auch immer das Buch hat, möge bitte den Satz prüfen. Denn "Kaiser", "Wilhelm II." und "1844" passen beim besten Willen nicht zusammen. 1844 gibt es kein Kaiserreich und Wilhelm II. wird erst 1859 geboren. Wilhelm I. ist zwar an der Macht, aber nur König. Ergo muss mindestens einer der Begriffe in diesem Satz falsch sein. --Morgan Gorgoroth (Diskussion) 13:01, 26. Mär. 2013 (CET)
- Geimeint war Wilhelm II. (Niederlande). Gruß --Succu (Diskussion) 13:53, 26. Mär. 2013 (CET)
- Danke für die Promte Klärung. Ich hab es mir zwar schon gedacht, aber ohne Buch wollte ich an dem Satz lieber nichts ändern. --Morgan Gorgoroth (Diskussion) 14:46, 26. Mär. 2013 (CET)
- Geimeint war Wilhelm II. (Niederlande). Gruß --Succu (Diskussion) 13:53, 26. Mär. 2013 (CET)
von Siebold und Hokusai
[Quelltext bearbeiten]In er angegebenen Quelle (Ref.: Nagata, Seiji (HG.): Hokusai. Katalog der Ausstellung in Berlin 26.8.-24.10.2011, Nicolai) heißt es auf S. 26: „Es ist anzunehmen, dass Siebold, der viele Jahre als Arzt und Naturforscher in Japan lebte, Hokusai persönlich begenet ist. Angeblich nahmen er und der Leiter der holländischen Handelsniederlassung Willelm de Sturler 1822 in Edo von Hokusai eine größere Anzahl Gemälde - Einzelblätter, Alben, Bildrollen-, Zeichnungen und wahrscheinlich auch Farbholzschnitte entgegen, die bei dem Meister vier Jahre zuvor in Auftrag gegeben worden waren.“ Als Beleg dafür wird Edmond de Goncourt angeführt, Siebold habe den zu hohen Preis der Kunstwerke beklagt (S. 431). Also, da steht „es ist anzunehmen“ und „angeblich“ (die Quelle Goncourt gibt mehr nämlich nicht her) und eine Zahl ist nicht genannt. Das muss man nicht in den Artikel aufnehmen, das ist Spekulation.
Vom zweiten Teil „Siebold war auch der erste in Europa, der Abbildungen aus 'Manga', den Skizzenbüchern des Malers, in seinem späteren Werk 'Nippon' brachte.“ lese ich in dem angegebenen Buch nichts bzw. habe ich nichts gefunden. In einer anderen Quelle („The Hotei Encylopedia of Japanese Woodblock Prints, Vol. I, S. 388) finde ich: Unter den aus Objekten der bildenden Kunst befanden sich „paintings, sheet prints as well as illustrated books, including works by Hokusai and Utamaro, which were also used by von Siebold as illustration material for his „Nippon, Archiv zur Beschreibung von Japan of 1833.“ Wenn man das erwähnt (ob Siebold Skizzen aus Hokusais „Manga“ abgebildet hat, weiß ich nicht, da ich Siebolds „Nippon“ nicht kenne, und aus der „Hotei Encylopedia“ lässt es sich nicht entnehmen), dann sollte das sinnvollerweise im Abschnitt „Siebolds Wirken“ - „Seine Sammlungen ...“ untergebracht werden. So lange diese Sammlungen nicht näher beschrieben sind, wäre die Erwähnung dieses Spezialthemas aus meiner Sicht aber eher willkürlich. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 20:45, 11. Mai 2013 (CEST)
Briefmarke
[Quelltext bearbeiten]Worauf bezieht sich der Verweis auf die "obige Briefmarke", es gibt nur diese eine im Artikel? --213.162.73.169 16:33, 19. Okt. 2024 (CEST)