Diskussion:Philosophenherrschaft
Häufig zitiert / berühmt
[Quelltext bearbeiten]Ich verstehe nicht recht, was Wst meint, wenn er schreibt, "was bedeutet 'viel', Erläuterung statt eines Kommentars wünschenswert". Jeder, der sich etwas in Philosophie auskennt, weiss, dass Platon häufig zitiert wird, und jeder, der sich etwas in Platon auskennt, weiss, dass der Begriff der "Philosophenherrschaft" darin eine grosse Rolle spielt. (Ich habe den Artikel auch geschrieben, weil offenbar jemand im Artikel Platon einen Artikel zur Philosophenherrschaft gewünscht hat.). Jetzt habe ich halt "berühmt" in den Text gesetzt (obwohl natürlich ein Philosoph auch fragen könnte: Was heisst "berühmt"?) Ich habe noch einen Link zum "Staat" hinzugefügt, wo man sich über den grösseren Zusammenhang orientieren kann. Mehr muss man meiner Meinung in einer Enzyklopädie nicht machen.
Ich habe nach diesen Korrekturen den Hinweis, der Artikel sei unvollständig, wieder gestrichen. Ich bin noch ziemlich neu hier; wenn ich dabei etwas getan habe, das gegen die Etikette verstösst, bitte ich um freundliche Belehrung, wie ich dies besser machen könnte (Anschnauzer gibt es hier schon genug...) --OUTIS 13:39, 29. Sep 2006 (CEST)
Die Inhalte des Artikels Epistokratie wurden am 12.1.2009 in diesen Artikel eingearbeitet. Autoren siehe dort. -- Markus Mueller 11:32, 12. Jan. 2009 (CET)
- Link "David Estlund: Why Not Epistocracy?, in: Desire, Identity and Existence: Essays in honor of T. M. Penner, Academic Printing and Publishing 2003" ist TOT /verschoben!! --Cami de Son Duc 16:17, 28. Dez. 2009 (CET)
- Warum korrigierst du so etwas nicht gleich selbst? →Alfie±Diskussion 00:56, 16. Mär. 2010 (CET)
Gibt es ein praktisches Beispiel ?
[Quelltext bearbeiten]Gibt es dafür ein praktisches Beispiel? Gibt es einen STAAT, IN DEM ANALPHABETEN KEIN WAHLRECHT HABEN? Oder in dem Akademiker ein gewichtigeres Stimmrecht haben? Oder in dem Professoren und Sachverständige regieren? Das Problem der Sachverständigen ist aber doch, daß die meisten von ihnen bereit sind das zu sagen, wofür sie am Besten bezahlt werden. Die Macht würde damit noch mehr in die Händer der reichsten der Reichen (Superreichen) gelangen. Das kann für das Volk nicht wünschenswert sein, da es dann zunehmende Fremdbestimmung und zunehmende Ausbeutung und sklavereiähnliche Verhältnisse zu fürchten hätte. Schon jetzt sagen die meisten Professoren und Sachverständigen nicht das, was sie meinen und denken, sondern das, was Ihre Vorgesetzten oder was die Machthaber oder ihre Geldgeber und Sponsoren sich wünschen. Praktikabel wäre so etwas allenfalls dann, wenn Sachverständige verschiedener Aufassungen sich vor einem unabhängigen und neutralen Gericht streiten. Allerdings sind selbst der SupremeCourt und das Bundesverfassungsgericht nicht wirklich unabhängig, da Justizminister und andere Parteipolitiker nach Machtkalkül die Posten bei den höchsten Gerichten besetzen. --91.52.164.193 03:55, 25. Mai 2012 (CEST)
- Ansatzweise Ja! Im Iran herrschen die religiösen Philosophen. Sie korrigieren bzw. verhindern die falschen Entscheidungen der Analphabeten(wem das rechte religiöse Bewusstsein fehlt, ist natürlich ein Analphabet). Dies ist ein Beispiel des praktischen Scheiterns einer derartigen Herrschaftsform(Philosophenherrschaft). --79.223.99.59 19:52, 19. Jun. 2017 (CEST)
Philosophenkönige
[Quelltext bearbeiten]basileus (altgr. βασιλεύς) heißt übersetzt König, Herrscher wäre archon (altgr. ἄρχων). Bitte aktuelle wiss. Lit. beachten und altgr. Wörterbuch wie das maßgebliche von Liddell-Scott-Jones "A Greek-English Lexicon" beachten. (nicht signierter Beitrag von 128.176.156.4 (Diskussion) 11:53, 17. Jun. 2015 (CEST))
Habe den Link zwecks besserer Internationalisierung dem Item https://www.wikidata.org/wiki/Q2088191 (philosopher king) zugeordnet - das alte Item https://www.wikidata.org/wiki/Q63452590 (Epistocracy) war nur mit der deutschen Version verknüpft. Sehe allerdings gerade nicht wie ich das alte Item ganz löschen kann. --Lukas-Arts (Diskussion) 13:47, 17. Mai 2019 (CEST)
Jason Brennan
[Quelltext bearbeiten]Rezension seines aktuellen Buches "Gegen Demokratie".
Andruck - Das Magazin für Politische Literatur Plädoyer für die Experten-Regierung 19.06.2017 --79.223.99.59 19:52, 19. Jun. 2017 (CEST)
Einfügung vom 27.10.2022
[Quelltext bearbeiten]Eine Einleitung dient dazu, zusammenzufassen, was im Artikelkorpus ausgeführt wird. Zu diesem Beitragsanteil ist in dieser Hinsicht nichts erkennbar. Der Grund für die Vorgehensweise liegt auch darin, dass die Quelle einer zusammengetragenen Erkenntnis als Nachweis aufgeführt werden soll, was hier fehlt. Die Herangehensweise war wohl die, dass aus dem Artikel Lokalisierungshypothesen zu Atlantis heraus projiziert wurde. Daher erst einmal ex. --Stephan Klage (Diskussion) 07:00, 5. Dez. 2022 (CET)