Diskussion:Physiognomik

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Wisdom cough in Abschnitt Physiognomik in der Gegenwart
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"...hat sie sich doch mit merkwürdiger Zähigkeit erhalten und nicht allein bei den astrologischen und chiromantischen Zeichendeutern des Mittelalters, sondern selbst noch im 9. Jahrhundert Anhänger und Nachahmer gefunden." - Das 9. Jahrhundert gehört zum Mittelalter. Soll es vielleicht 19. Jahrhundert heißen? --slg 15:14, 2. Jan 2005 (CET)


Dieser Artikel geht nicht korrekt auf die Entstehung und Umdeutungsgeschichte des Begriffs ein. Bei Goethe bspw. lag im Sinne der "Urpflanze" jeder äußeren Gestalt eine "innere Idee" zugrunde. Die gesamte Flora ließe sich lt. Goethe auf diese "universelle Grundidee" und Urpflanze zurückführen; viele Goetheforscher bejahen, dass die Italienreisen Goethes der Suche nach dieser Urpflanze gegolten haben. Also war zu Beginn des Begriffes nicht die "kunst zur Deutung der Seele aufgrund der Äußerlichkeit" gemeint, sondern die Metamorphose der Gestalt auf Basis der universellen "Idee". Ernst Haeck schrieb über Goethes "MEtamorphose": "Dieses ,geheime Gesetz` dieses ,heilige Räthsel ` ist die gemeinsame Abstammung aller Pflanzen von jener Urpflanze, während ihre speciellen Unterschiede durch Anpassung an die verschiedenen Umstände ihrer Existenzbedingungen bewirkt werden". Physiognomik ist also die Theorie, dass die Idee die Anatomie formt. Pathognomik ist die Theorie, dass aufgrund der Anatomie die Seele rekonstruierbar sei. Dabei ist die "Seele" nicht gleichzusetzen mit Goethes "universellen Idee" !!!

Der Artikel würde von dieser Korrektur sicherlich profitieren. (nicht signierter Beitrag von 213.39.175.41 (Diskussion | Beiträge) 14:33, 14. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten


Ein Hinweis darauf, dass der "Urtext" aus dem "Meyers Konversations-Lexikon" (4. Aufl., 1888-1889, Bd. 13, S. 39) stammt, wäre mal mindestens angebracht gewesen. Folgende Seite leistet schonmal ziemlich gute Hinweise in diese Richtung:

http://www.science-at-home.de/lexikon/lexikon_det_00160601080024.php

Der Fehler mit dem 19. / 9. Jahrhundert ist dann zustandekommen, während ein "sondern selbst noch in neuester Zeit Anhänger und Nachahmer gefunden." entsprechend ge"updated" wurde.

Das erklärt dann auch, warum das Dritte Reich soweit keinen Platz mehr in diesem Artikel fand. --dk 14:07, 2. Feb 2005



Habe den Artikel komplett umgeschrieben. Ergänzungen sind willkommen. --Fb78 13:12, 7. Feb 2005 (CET)



Ich finde, dass man nicht von Pathognomik auf Physiognomik umleiten kann, wenn sie doch im Gegensatz zu einander stehen.

Selbstverständlich. Solange aber dieser Artikel der einzige ist, der eine Definition enthält, ist eine Umleitung hilfreich. --Ayacop 12:16, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Leerzeichen

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Im Abschnitt 18. Jh. im Zitat Lavaters fehlen zwei Leerzeichen: "... doch einigeBuchstaben dieses ... daß jedesgesunde Auge ...“ Stehen auch diese Stellen wirklich so im Original? Gruß -- Cornelia -etc. ... 21:32, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

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http://www-users.rwth-aachen.de/kunstserviceg/gerlach/archiv/Physiognomik/Archiv/index.html kann nicht gefunden werden.

korrekt wäre http://www-users.rwth-aachen.de/kunstserviceg/gerlach/PDF/Bibliographie/Alphabetisch.pdf

Ich hab jetzt keine Zeit zu lesen/ändern. --Ayacop 12:19, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Unterschied zw. Physiognomik und Pathognomik unklar

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Im Groben lese ich:

Physiognomik = "Kunst, aus dem unveränderlichen physiologischen Äußeren (...) des Gesichts auf die seelischen Eigenschaften eines Menschen zu schließen"

Pathognomik = "Kunst, aus der Physiognomie (=physiologisches Äußeres des Gesichts) (...) den Charakter zu lesen"

Wo ist da der Unterschied? Liegt der Knackpunkt in "als stehend gewordenem Ausdruck von Gefühlen, Affekten, Neigungen und Gewohnheit"? Was ist denn ein stehend gewordener Ausdruck?!

"Traditionell steht sie häufig im Gegensatz zur Pathognomik, d.h. der Kunst, aus der Physiognomie als stehend gewordenem Ausdruck von Gefühlen, Affekten, Neigungen und Gewohnheit den Charakter zu lesen, sowie zur Mimik, die sich mit dem durch die Gesichtsmuskulatur spontan gebildeten Ausdruck beschäftigt."
Ich begreife den Satz auch nicht, er widerspricht sich und das Lemma für Pathognomik ist inexistent, was auch nicht weiter zur Entwirrung beiträgt.-- 92.105.132.210 17:18, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

"Kunst"

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Kunst. Wieso soll das eine Kunst sein, wenn es anerkanntermaßen Schwachsinn ist? Ich bitte die Artikelersteller um eine neutralere Formulierung. Andernfalls könnte ich mich ermuntert sehen, selbst an diesem Artikel Hand anzulegen. — Daniel FR (Séparée) 11:57, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Kunst = Kunstfertigkeit, erlernbares Handwerk. Das ist die bistorische Definition. Bevor du aber umfangreich "Hand anlegst", beschäftige dich bitte mit der umfangreichen kulturhistorischen Forschung zum Thema. Ansonsten: It's a wiki. --Fb78 17:59, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Lehre? Auch unpassend, aber eher besser. -- 92.105.132.210 10:45, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

gefährliches Halbwissen

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Bevor in einem Wiki gefährliches (und falsches) Halbwissen verbreitet wird bitte ich den Autor sich an seine eigene Forderung zu halten. Ich zitiere: ".... Bevor du aber umfangreich "Hand anlegst", beschäftige dich bitte mit der umfangreichen kulturhistorischen Forschung zum Thema. Ansonsten: It's a wiki." Zitat Ende. Der Artikel erwähnt lediglich die persönliche Meinung des Autors als gegenwärtige Situation der Thematik. Völlig ungeachtet dessen, daß es seit ca 10 Jahren einen neuen Ansatz unter dem Namen "Schneemann-System" gibt, der die Schwachstelle der alten Huter'schen Lehre erkannt hat und die Einzelaussagen der Areale in eine Vernetzung untereinander bringt, um eine treffende Aussage machen zu können. Ein kurzer Hinweis für die Mathematiker unter uns: 276 Merkmale x 3 Ausprägungen und diese in der Vernetzung untereinander.... da sind genug Varianten für eine individuelle Beschreibung einer Person. Ein unfassendes Studium der Materie kann dem Autor wirklich nicht bestätigt werden.

Änderungen in der Einleitung

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Hallo zusammen,

ich habe die Unveränderlichkeit der äußeren Erscheinung raus genommen, da sich insbesondere im Gesicht die Nase zeitlebens verändert, ähnlich wie die Ohren. Ebenso sind Veränderung der Haut, Faltenbildung, Tränensäcke und vieles mehr zu beobachten. Alles das wird bei einer psycho-physiognomischen Analyse betrachtet und "verwertet". Der Begriff der Pathognomik ist bestimmt eine Verwechslung gewesen, die Interpretation von Mimik und ähnlichen Dingen nennt man Pantognomik. --> Pantomime Desweiteren habe ich aus der Pseudowissenschaft eine Erfahrungswissenschaft gemacht. Es ist richtig, daß es (noch) keine formalen Studien zu dem Thema gibt, jedoch zeigt jede einzelne Analyse, die richtig ist, daß es sich um ein valides System handelt. Näheres werde ich bald im Abschnitt "Gegenwart" erläutern.

Grüße AV679 AV679 21:37, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bitte nicht. Physiognomik ist ein kulturhistorisches Phänomen, aber keine valide Wissenschaft. Pathognomik kann man bei Lichtenberg nachlesen. --Fb78 15:50, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hast Du Dich schonmal ausführlich mit der Physiognomik beschäftigt? Es handelt nicht um ein kulturhistorisches Phänomen, sondern um eine Erfahrungswissenschaft, der noch eine "formale" Studie zur Anerkennung fehlt. Was das Thema so schwierig macht, ist, daß die Entwicklung der letzten 10-20 Jahre komplett ignoriert werden. Es gibt verschiedene Strömungen innerhalb des breiten Feldes und die meisten sind auch als zu ungenau zu kritisieren. Aber genau diese Unterschiede will ich hier aufarbeiten und es richtig darstellen. Mir sind die Vorbehalte völlig klar und die reflexartigen Assoziationen, aber ich beschäftige mich jetzt seit 2 Jahren intensiv damit und bin auch keineswegs unkritisch mit dem Thema an sich. Aber genau daher weiß ich, daß es weder eine Pseudowissenschaft ist, noch ein kulturhistorisches Phänomen. Ich kontaktiere Dich per Mail nochmal direkt. --AV679 21:59, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das ist jetzt bisher alles Ankündigung. Bitte leg doch mal ein paar konkrete Forschungsarbeiten vor. Ich möchte übrigens nicht über Mail diskutieren; die Diskussion zum Thema sollte öffentlich bleiben wie der Artikel. --Fb78 14:25, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Naja, dass laufende Studienarbeiten noch nicht veröffentlicht sind, ist klar. Aber an der Uni Hamburg wird derzeit eine Studie erstellt, auf deren Basis dann weiterführende Arbeiten gemacht werden können. Es gibt aber in angrenzenden Gebieten immer mehr Erkenntnisse, die den Hinweis geben, daß es einen Zusammenhang zwischen Gesichtsmerkmalen und Charakter geben muss. Schau Dir mal die Artikel http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/295687.html und http://www.netzeitung.de/wissenschaft/1218858.html Letzterer ist insofern interessant, da er einen Zusammenhang zwischen Charaktereigenschaften und der physischen Ausprägung bestimmter Körperteile herstellt. In diesem Fall sind es zwar Nervenstränge, aber damit wird eine Argumentation unhaltbar, die einen solchen Zusammenhang am Gesicht nicht zulassen will. Energiefluss bzw erhöhte geistige Aktivität formt Materie, ob Nervenbahnen oder Knochenaufbau. Dein Hinweis auf den Positivismus finde ich interessant, denn wenn ich das richtig verstehe, dann gilt eine Erkenntnis als gesichert, wenn sie sich auf einen positiven Befund stützen kann. Demnach ist jede richtige Analyse eines Menschen eine Bestätigung der Physiognomik in positivistischen Sinne. Im übrigen findest Du unter Wissenschaft, im Abschnitt Wissenschaftstheorie, einen interessanten Hinweis was als WIssenschaft gilt.

"Karl Popper entwickelte in Auseinandersetzung mit Kant und dem logischen Empirismus eine Methode von Versuch und Irrtum und baute darauf seinen Kritischen Rationalismus auf: Wissenschaftlicher Fortschritt ergibt sich durch die Aufstellung kühner Vermutungen und die Versuche, sie zu widerlegen. [...] Wissenschaft als passiv beobachtende, Wahrnehmungsberichte sammelnde, anhäufende, ordnende, systematisch auswählende und verknüpfende (Entdeckungszusammenhang) Form der Gewinnung von begründeter und gesicherter Erkenntnis (Begründungszusammenhang)... "

Und genau hier wird es spannend. Welche Studien gibt es Deiner Kenntnis nach, die einen Zusammenhang zwischen phyischer Ausprägung einzelner Gesichtsmerkmale und den zugeordneten physiognomischen Beschreibungen eindeutig widerlegen? Und zwar tatsächliche Studien und keine Schriften von Leuten, die sich auf altem Wissensstand in der Physiognomik befinden. Hiezu zählt ausdrücklich die im Literaturhinweis erwähnte Claudia Schmölders. Gemäß ihrer eigenen Homepage http://www.claudiaschmoelders.de/?Vita hat sie sich bis 1997 mit Veröffentlichungen zum Thema geäußert. Aber genau seit 1997 gibt es entscheidende Neuerungen, begründet durch Dirk Schneemann. Insofern gelten die Kritikpunkte von Frau Schmölders nur für die "alte" Physiognomik und sind insofern veraltet. --AV679 14:19, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich google "Schneemann-System" und finde http://menschenkenntnis.de Es handelt sich also um ein Coaching-Seminar zu einer Technik, die auf etwa der gleichen wissenschaftlichen Stufe steht wie Wahrsagerei. Nein danke. --Fb78 10:03, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Mir fällt Zurückhaltung und die geforderte Höflichkeit echt schwer. Hast Du Dich mit Schneemann befaßt, kennst Du die Unterschiede vom Schneemann System zu den "alten Lehren" nach Huter, Castrian und wie sie alle heißen? Du fällst ein Urteil ohne Fachkenntnis. Entweder bist Du dogmatisch oder hast ein eigenes Interesse, das Thema klein zu halten. Anders kann ich mir die Verweigerung nicht erklären. Natürlich bietet Schneemann das Wissen in Seminaren an. Wozu soll er sich sonst so intensiv damit beschäftigt haben und es entscheidend verändert, wenn er das Wissen dann für sich behält?--AV679 22:05, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wie auch immer, Wikipedia ist kein Ort für Theoriefindung und kein Ort, den Inhalt von Privatforschungen und Seminarinhalten darzustellen oder neue Theorien zu rechtfertigen. Solange nicht eine unabhängige wissenschaftliche Stimme existiert, die bestätigt, dass das "Schneemann-System" funktioniert und nicht reine Spekulation ist, hat es in diesem Artikel nichts zu suchen.
Wenn du meine Meinung wirklich hören willst: Die Unterkomplexität deiner physiognomischen Theorie ist auf den ersten Blick erkennbar. Es gibt einen Grund, warum die Physiognomik seit 200 Jahren wissenschaftlich abgemeldet ist: weil sie nämlich schlicht und einfach nicht funktioniert. Wenn sie funktionieren würde, gäbe es genug Anwendungsmöglichkeiten für Physionomik, und es ist nicht so, dass sich nicht schon genug intelligente Menschen damit beschäftigt hätten im Lauf der Geschichte. Wenn diese Methode "Schädelform = Charakter" funktionieren würde, dann wäre sie nicht vor 200 Jahren im Bodensatz des halbseidenen Pseudowissens verschwunden.
Wenn es tatsächlich irgendwelche Parallelen zwischen Verhalten und Körperbau gibt, dann wird das eines Tages die Genetik entschlüsseln. Und diese Zusammenhänge werden deutlich anders aussehen, als man sich das zu Zeiten Huters und Lombrosos gedacht hat. --Fb78 09:47, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Es geht keineswegs um Theoriefindung oder Darstellung von Seminarinhalten, sondern um Vervollständigung eines Themas, unabhängig DEINER und MEINER Meinung. Das Schneemann System ist nunmal das erste, das funktioniert. Da kann ich ja nix für daß es 2500 Jahre gedauert hat, bis es einen brauchbaren Inhalt gibt, der Physiognomik anwendbar macht. Aber ich versuche Deine offensichtlich sachunkundigen Vermutungen zu beantworten. Im übrigen ist genau diese Diskussion der Grund warum ich als erstes den persönlichen Kontakt angeboten habe, da mir genau dieser Verlauf klar war.

Unterkomplexität: 276 Merkmale mit je 3 möglichen Ausprägungen und alle miteinander in der Vernetzung... man braucht kein Studium der Mathematik um zu sehen, daß Deine Unterstellung der Unterkomplexität falsch ist und eher eine geistige Verweigerung ausdrückt. Im übrigen habe ich gerade "Von null Ahnung zu etwas Komplexität" von Vera Birkenbihl im DVD Player.... Ironie, da sie in dem Moment, wo ich Deine Antwort lese, genau Dein Verhalten beschreibt.

Wissenschaftlichkeit: Ja, es gibt noch keine formale wissenschaftliche Studie, die es aufarbeitet. Mehrere hundert Analysen nach der neuen Physiognomik bestätigen aber jeden Tag aufs neue, dass sie zuverlässig, reproduzierbar und im Detail sicher funktioniert. Anwendbar ist Physiognomik auf jedem Gebiet, wo Menschen aufeinander treffen. Partnerschaft, Job, Sport, Erziehung, egal.... Nur weil zu etwas nicht geforscht wurde (oder geforscht werden will, weil es eigene Interessen bedroht), ist es nicht falsch. Vor 200 Jahren verschwunden ist ohnehin falsch, denn vor 100 Jahren hat Carl Huter einen Meilenstein geschaffen und es erstmals differenziert ausgearbeitet. Auch wenn es genug Kritikpunkte an Huter gibt... aber das negiert Deine Aussage einfach.

Genetik: Dein Verweis auf Huter zeigt, daß Du auf einem uralten Wissenstand argumentierst. Die Erde ist keine Scheibe mehr und von Selbstbefriedigung bekommt man auch keine Krankheiten (waren alles mal wissenschaftlich anerkannte Lehrsätze). Nach Huter ist einfach eine Menge passiert, daß Du konsequent ignorierst.

Fazit: Ich wiederhole mein Angebot zum persönlichen Kontakt, da die Komplexität eben viel zu groß ist, um sie per Diskussion in WP zu beschreiben. Ich fordere ausdrücklich eine offene Geisteshaltung, die nicht verneint ohne Bescheid zu wissen... das kommt wie sonst wie die katholische Kirche vor. Andernfalls werde ich innerhalb von Wikipedia die Frage stellen müssen, wie ernst es mit den eigenen Regeln ist. --AV679 15:50, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die Anhänger jeder abstrusen Lehre sind davon überzeugt, sie sei gut belegt, also kann das kein Grund sein, sie hier als Tatsache darzustellen. Wenn das tatsächlich so gut reproduzierbar ist, wird es bis zu einer wissenschaftlichen Bestätigung ja wohl nicht mehr lange dauern. Warten wir doch einfach so lange. --Hob 11:00, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich begrüße grundsätzlich jede kritische Haltung. Allerdings finde ich es in einer Plattform wie Wikipedia sehr unpassend sich mit Polemik in Diskussionen zu beteiligen. Insbesondere wenn es offensichtlich an Fachkenntnis fehlt. Und nur weil man es nicht besser wußte, war die Erde auch vor dem formal wissenschaftlichen Beweis schon eine Kugel. Ich bitte daher um mehr Sachlichkeit und konstruktiver Diskussion. Zudem würde die ergebnisoffene Beschäftigung mit einem Thema helfen, bevor ein Urteil gefällt wird.
Besonders interessant ist, daß hier mit dergleichen abwertenden Argumentation gearbeitet wird, die der alten Physiognomik immer vorgeworfen wurde. Das zeigt einmal mehr, daß eine Korrektur des Artikels in Bezug auf den aktuellen Stand dringend geboten ist. Gerne auch mit dem ausdrücklichen Hinweis eines noch ausstehenden wissenschaftlichen Beweises.--AV679 10:37, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
"Polemik" sehe ich keine, zumindest nicht bei mir. Meine Argumentation ist nicht "abwertend", sondern logisch. Wenn es keinen wissenschaftlicher Beleg für einen Zusammenhang gibt, behaupten wir auch nicht, dass es einen Zusammenhang gibt. Sonst müssten wir das, wie ich oben bereits andeutete, bei jeder abstrusen Lehre auch zulassen.
Zum Thema "Insbesondere wenn es offensichtlich an Fachkenntnis fehlt" Dein Zitat von oben "Es ist richtig, daß es (noch) keine formalen Studien zu dem Thema gibt, jedoch zeigt jede einzelne Analyse, die richtig ist, daß es sich um ein valides System handelt" zeigt, dass du selbst keinen Schimmer von wissenschaftlichem Vorgehen hast - handverlesene Erfolgsgeschichten hat jede abstruse Lehre vorzuweisen, die sind also nicht erwähnenswert. --Hob 21:50, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Versuch es mal bei den Hubbardisten. =)-- 92.105.132.210 17:29, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Hochschul-Diplom

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Hallo zusammen, ich muss jetzt mal feststellen, dass es bereits möglich ist ein wissenschaftliches Hochschuldiplom in Physiognomie zu erlangen. In Deutschland ist das noch nicht möglich, aber in der Schweiz. Genauer in der Carl Huter Akademie in Zürich / Oerlikon. --Gravedigger0815 08:24, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ein "wissenschaftliches Hochschuldiplom"? Ich kann auch ein Institut gründen, eine Pseudowissenschaft als Lehrmeinung verbreiten und mit Fantasie-Diplomen um mich werfen, aber eine Hochschule bin ich deshalb noch lange nicht. Und diese Pseudowissenschaft heißt übrigens Physiognomik und nicht Physiognomie. --Fb78 16:41, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ja, da muss ich dir Recht geben. Diese, wie du sie nennst "Pseudowissenschaft", heißt Physiognomik. Jedoch ist diese Institution in der Schweiz als Hochschule anerkannt. Und somit auch die Physiognomik die dort als Studiengang angeboten wird. --Gravedigger0815 11:49, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Beleg für die Anerkennung als Hochschule?? --87.234.44.130 13:30, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da möchte ich gerne auf folgenden Link verweisen: http://www.carl-huter.ch/
An dieser Akademie findet das Fernstudium statt. --217.5.198.252 08:17, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Aha. Und das ist nicht nur eine private Einrichtung, die "Modulen" und "Diplomen" um sich wirft? Sondern sie ist von der Schweizerischen Universitätskonferenz akkreditiert? Darf sich also Hochschule nennen? Und zum Abschluss bekommt man da wohl a) eine bunte Urkunde, die belegt, dass man drei Jahre lang Gebühren bezahlt hat, oder b) ein "wissenschaftliches Hochschuldiplom", das europaweit im Rahmen des Bologna-Prozesses anerkannt wird?--Fb78 11:16, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Andere Sprachen

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Warum gibt es an der Seite nur Links auf den englischen und niederländischen Artikel? Wo gibt es die Anderen? Das ist doch eine Sache der Bots, oder? Arbeiten die nicht richtig? --Zik2 21:03, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Aktuelle Forschung

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Kurzer Hinweis am Rande: Die Vorhersage von Persoenlichkeitseigenschaften anhand von Bildern von Gesichtern ist aktueller Gegenstand der psychologischen Forschung, z.B. https://dspace.stir.ac.uk/dspace/bitstream/1893/846/1/Little_Self_Personality_Composites_revise_final_corrections.pdf oder http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20486018 (nicht signierter Beitrag von 192.124.26.250 (Diskussion) 16:51, 1. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Ja da gibt es noch viel mehr z.B: http://rspb.royalsocietypublishing.org/content/early/2011/06/29/rspb.2011.1193.abstract. Ich habe das mal entfernt und etwas neutraler geschrieben. Wäre interessant zu wissen aus welchen Quellen der Abschnitt aufgebaut war. --Gamma γ 21:31, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung: Vermeintliche(?) Original-Bildunterschrift

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Bin beim (insb. formalen) Überarbeiten über den Text zur Bilddatei gleich zu Beginn der Einleitung/des Artikels richtiggehend gestolpert. Ich habe inhaltlich von dem Thema nicht übermäßig viel Ahnung, aber nun mal von Texten und Sprachstilen :); deswegen meine Frage:

Kann jemand verifizieren, dass tatsächlich der gesamte dort als „originale Bildunterschrift“ ausgezeichnete (= in „“ gesetzte) Text die Original-Bildunterschrift darstellt und nicht vielleicht nur der allererste (Halb-)Satz: „Ähnlichkeit zwischen Mensch und Affe.“ (vermutlich der Bildtitel?)?

Wenn nämlich der als Zitat mitgekennzeichnete Rest in Wahrheit gar kein Zitat [der Original-Bildunterschrift] sein sollte – was mich bei dem Stil, in dem er verfasst wurde, nicht wundern würde –, dürfte er (und müsste er eigentlich; insbesondere aus grammatikalischen Gründen (Tempi)) nämlich (formal) überarbeitet werden!

Wäre schön, wenn mir diesbezüglich jemand Auskunft geben könnte. Thx! --Christina (Diskussion) 06:15, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Also - das ist eine historische Darstellung. Ich kenne ein Buch von Carl Huter. Aber die Bildunterschrift ist zu lang. Die müsste kürzer sein. Ich muss den ganzen Text zunächst lesen, und dann werde ich mich zu dem Thema wieder melden. Es gibt noch diesen ähnlichen Text zum Thema Psycho-Physiognomik - was ist damit? Soll der ausgebaut werden? --Levante1915 (Diskussion) 01:45, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Redundanzbaustein überflüssig

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Ich werde gleich den Redundanzbaustein entfernen. Der Artikel Psycho-Physiognomik beschäftigt sich mit einer von Carl Huter entwickelten Spielart der Physiognomik, wie sie auch in diesem Artikel unten kurz erklärt wird („Auch heute gibt es noch weiterhin Versuche, statistische Beziehungen zwischen physiologischen Merkmalen und Charakterzügen herzustellen. Beispiele sind die von Carl Huter begründete Psycho-Physiognomik und die so genannte Pathophysiognomik.“) Das sollte als Differenzierung ausreichen und ist in beiden Artikeln konsistent, ein Baustein also nicht mehr nötig. --Andropov (Diskussion) 19:18, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo ! Wenn ich das mit dem Artikel Physiognomie vergleiche, dann kommt hier die Medizin zu kurz. --DoktorJekyll (Diskussion) 12:51, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Physiognomik in der Gegenwart

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Die Löschung meiner Ergänzungen durch Herrn Hügler ("eine umstrittene Studie und ein Zeitschriftenmagazin als Quelle für eine wage Behauptung") kann ich leider nicht nachvollziehen: Was für eine "wage [sic] Behauptung" habe ich denn aufgestellt? Es geht daraum, bestimmte Bestrebungen darzustellen - DASS es diese Bestrebungen gibt, ist keine Behauptung, sondern eine Tatsache. Im Übrigen lautet der Absatz über dem meinigen: "Zum Teil wird auch in der Personalberatung mit Methoden der Physiognomik gearbeitet. Werner Sarges sagte dazu: „Die Suche nach einem Geheimsystem, mit dem man den Charakter eines Menschen sofort erkennen kann, lässt sich leider nicht ausrotten“.[2] - dieser beruft sich auf das selbe(!) "Zeitschriftenmagazin" (Der Spiegel) wie ich. Wie gesagt, ob die Physiognomik moderner Prägung wissenschaftlich ist oder nicht, spielt keine Rolle - sie entwickelt jedenfalls wieder größere gesellschaftliche Relevanz. Das ist m.E. im Artikel unterbeleuchtet. Ich mache das ganze mal rückgängig - (bitte!) nicht, um einen Edit-War heraufzubeschwören, sondern um die Diskussion zu eröffnen. Ich lasse mich gerne von guten/besseren Argumenten überzeugen --Wisdom cough (Diskussion) 19:51, 6. Aug. 2018 (CEST)Beantworten