Diskussion:Picture Archiving and Communication System

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Kommentar zur Abkürzung PACS

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PACS wurde in der Pionierzeit von den involvierten Medizinern auch mit "Produces Always Chaos and Shit" übersetzt, was die Schwierigkeiten bei der Implementation eines solch komplexen Systems in einem medizinischen Umfeld dokumentiert.

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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 12:01, 9. Feb 2006 (CET)

FRagen Sie mich

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Hallo
hab ihr einige Links für Open Source Pacs systeme ?
Muh kuh 18:10, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ja. Diesen, diesen und diesen. --hg6996 19:32, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

PACS außerhalb der Medizintechnik

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Bei Firma TNT Express wird PACS zur Archivierung der Frachtbriefe, Zollrechnungen, Ausfuhranmeldungen, etc. benutzt, außerdem werden die Daten dem Zoll zur Verfügung gestellt, damit der die Sendungen bearbeiten kann, bevor die Papiere physisch bei der Zollstelle eintreffen.

-- jw (nicht signierter Beitrag von 194.55.63.136 (Diskussion | Beiträge) 05:43, 19. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

TNT benutzt schahrweinlichst ein digitales Archiv. Das hat aber mit PACS reichlich nix zu tun, denn PACS gips nur in der Medizin. --hg6996 19:29, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Im Speicher des PACS-Archivs liegen die Bilddaten meist nicht in der DICOM-Datenstruktur vor. In der Regel nimmt der PACS-Server die DICOM-Daten entgegen, trennt Header und Bilddaten und speichert beide Informationen - bisweilen komprimiert - in einer gängigen Datenbank ab. Es werden dort neben den Informationen des DICOM-Headers auch weitergehende Informationen, wie Änderungen oder Verschiebungen des Bildes abgelegt. Werden die Bilder von einer Gegenstelle abgerufen, werden sie für den Versand wieder in das DICOM-Format rückkonvertiert.

Ist das denn wirklich so? Die PACSe die ich kenne, speichern die DICOM Daten im DICOM-Format auf Platte und fügen zusätzlich noch einige Attribute in die Datenbank ein. --188.174.34.4 22:02, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Korrekt, so kenne ich das auch. --Braegel 13:02, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wie willst Du denn prüfen, in welchem Format die Daten auf der Platte vorliegen ? Relevant ist doch nur was rein und raus geht. Solange das PACS die Daten im DICOM-Format annimmt und im DICOM-Format ausgeben kann, ist das Format der Speicherung egal. Eine Datenbank im DICOM-Format gibt's nämlich auch nicht. Verwendet werden Standard-SQL-Datenbanken, z.B. Oracle oder Informix. --hg6996 13:14, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
In dem man einfach auf Platte nachschaut? Es ist wohl richtig, dass es für die externen Systeme irrelevant ist, wie die Daten gespeichert werden. Trotzdem sollten im Artikel dann keine Unwahrheiten stehen. --93.104.11.206 23:03, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Siemens hat das mit seinem PACS so gemacht. Da lagen lokal keine DICOM-Daten mehr. Es gibt Gegenbeispiele, das stimmt. Die Advantage Workstation von GE speichert z.B. im DICOM-Format ab und verwaltet sein lokales Archiv mit einer Informix-Datenbank. Aber die AW ist auch kein PACS. --hg6996 11:18, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 07:26, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten