Diskussion:Pierre Pelot
"Seine Romane endeten oftmals ohne ein Happy End, was für die damalige Zeit ungewöhnlich war,"
Angesichts eines starken Trends von ausweglosen Dystopien spätestens seit 1948 ("1948"), aber eigentlich auch schon davor ("Schöne Neue Welt", "Wir"), die sich v.a. in der englischsprachigen Fantastik niederschlug (Aldiss, Ballard, Dick, Pohl, Wyndham uvm.) scheint mir diese Aussage vermessen bis falsch.
Dass SF mehr als Space Opera ist und Krimi- bzw. Thrillerelemente und -erzählweisen mühelos adaptieren kann, hat u.a. Alfred Bester bereits in den Fünfzigerjahren bewiesen. Auch dieser Ansatz im Artikel scheint mir recht fadenscheinig.
Die Verlinkung zu "Sexualität" habe ich entfernt. Ist denn davon auszugehen, dass ein solcher Nachschlag-Link nötig ist, oder können wir voraussetzen, dass der Leser weiss, was Sex ist? ;-) (nicht signierter Beitrag von 91.67.210.209 (Diskussion | Beiträge) 01:14, 9. Okt. 2009 (CEST))