Diskussion:Pikrinsäure

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2A01:599:343:2F66:ABD3:3AFF:67FC:2306 in Abschnitt Pikrinsäurefund in Berliner Schule
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Hallo! Wollte mir die Synthesen von Pikrinsäure ansehen! Als ich jedoch auf den dafür vorgesehenen Link am Ende des Beitrages klicken wollte, öffnete sich leider nur eine Seite mit Inhalt --> Error, Seite existiert nicht...

das wars schon ciao

bitter

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Pikrinsäure bildet "bitter schmeckende Kristalle"?? hallo, wer hat denn das bitte ausprobiert???

Ich zum Beispiel, aus Fahrlässigkeit. Hab mit TNP ohne Handschuhe (!) gearbeitet und mich an der Lippe berührt....es schmeckt scharf bitter, selbst in Spuren.--84.163.120.200 01:55, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das hat vermutlich schon der Entdecker ausprobiert - das war damals so üblich. --FK1954 16:17, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Pikrinsäurefund in Berliner Schule

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Am 11.07.08 Musste eine Schule in Berlin-Westend evakuiert werden, da eine erhebliche Masse an kristalliner Pikrinsäure beim Aufräumen in den Chemie-Räumen gefunden wurden. [1]. Vielleicht fügt man dies noch bei Geschichte mit ein? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.185.171.179 (DiskussionBeiträge) 2:23, 14. Jul. 2008 (CEST))

Den Vorfall halte ich nicht für erwähnenswert. --NEURO  ± 20:57, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Seit dem Berliner Fund führt das Landeskriminalamt NRW Sprengenungen an verschiedenen Schulen im Land durch. Überlagertes oder schlecht gelagertes Pikrin wird kontrolliert vernichtet. In den ersten zwei Augustwochen 2008 waren es allein in NRW 40 Sprengungen. Die Beamten vom LKA haben aufgrund der Häufung von Funden ein zweites Entschärferteam bei der Bundespolizei angefordert - gemeinsam sollen in den nächsten Wochen weitere Funde vernichtet werden. (Quelle: WDR Fernsehen vom 13. und 14. August)

Ich halte es auch nicht für relevant, es in diesen Artikel zu schreiben.
Die viel wichtigere Frage ist für mich: Wenn das Zeug so brisant wird, wenn es eintrocknet, wieso wird es dann überhaupt an Schulen in manchen Bundesländern überhaupt verwendet? Man könnte doch gleich TATP und Nitroglycerin einführen.
Ich halte das Ganze allerdings für von der Presse wieder einmal hochgespielt und überbewertet. Das machen die ja gerne, um die Einschaltquoten und Auflagen zu erhöhen.
Liebe Grüße, --Kaugummimann (disk, mail) 22:13, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Dem stimme ich zu. Hauptsache Panik verbreiten. Pisa-Journaillie.

Die momentan vermittelte Sichtweise unter Aktuelles ist absolut einseitig und falsch. In den als Quellen angegebenen Medienberichten wird Pikrinsäure mehrmals als hochexplosiv bezeichnet, was nicht stimmt. Reine Pikrinsäure ist nur mässig explosiv und kein Chemikalienverantwortlicher an einer Uni würde wegen einer Flasche eingetrockneter Pikrinsäure das LKA bzw. BKA benachrichtigen. Die ganze Story ist nur ein von den Medien dankbar aufgenommener Sommerlochfüller.
Entweder wird "Aktuelles" komplett gestrichen, oder diese Ausführungen werden dort angehängt. (Pikrinsäure ist nicht zu verwechseln mit Schwermetallpikraten, diese sind hochexplosiv. Allerdings bilden sich keine Pikrate solange die Pikrinsäure nicht mit Schwermetallen bzw. deren Salzen in Berühfung kommt.)
Die Empfindlichkeit der Pikrinsäure beträgt mit einem 2kg Fallhammer 35-90 cm, je nach Zustand der untersuchten Pikrinsäure (vorgetrocknet/nicht vorgetrocknet, pulverförmig/gepresst, etc.) Quelle: Nitrosprengstoffe von Dr. Richard Escales, S. 362
Zum Vergleich, TNT weist eine Empfindlichkeit von 60 cm mit einem 2 kg Fallhammer auf.
Geschrieben am 19. Aug. 2008

Hysterie mit Pikrinsäure: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,573111,00.html

Tatsächlich gibt es wohl sogar eine recht einfache Methode, Pikrinsäure zu entschärfen. Siehe hierzu
Claudia Kook: "Pikrin: Aufregung unnötig?"
Allerdings gibt es eine kleine Unsauberkeit in der Formulierung dieses Artikels, die evtl. zu Missverständnissen führen könnte. Statt "in Wasser" hätte man besser "unter Wasser" geschrieben, denn das Wasser soll ja in den Deckel eindringen, um evtl. vorhandene Pikrin-Kristalle anzufeuchten. --Duschgeldrache2 20:16, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Diese ganzen Sprengaktionen waren völlig überflüssig. Pikrinsäure ist absolut nicht reibungsempfindlich, und zur sonstigen Explosionsgefährlichkeit: warum wohl hat es über 100 Jahre gedauert, bis Turpin die Detonationsfähigkeit rausgefunden hat? Und er war Experte und wusste, wie man's machen muss... --FK1954 16:23, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das stimmt, die Pikrate sind stoßempfindlich, nicht die Säure selbst, die kann man nur mit Initialzündung zur Explosion bringen. (nicht signierter Beitrag von 2A01:599:343:2F66:ABD3:3AFF:67FC:2306 (Diskussion) 12:33, 20. Sep. 2024 (CEST))Beantworten


http://www.metallographie-rheinmain.de/Pikrinsaure-Hysterie.pdf (nicht signierter Beitrag von 79.249.47.49 (Diskussion) 19:59, 30. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Geschichte

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Quelle für Johann Rudolf Glauber. Zitat: "Pikrinsäure (2,4,6-Trinitrophenol) wird bereits seit ca. 150 Jahren praktisch eingesetzt. Johann Rudolf Glauber (1604-1670) erwähnte erstmals in seinen alchimistischen Schriften das Kaliumpikrat (Priesner und Figala 1998). Im Jahre 1771 beobachtete Woulfe Pikrinsäure bei der Oxidation von Indigo mit Salpetersäure (Falbe und Regitz 1998), (Elvers et al. 1991). 72 Jahre später klärte Laurent die Strukturformel von Pikrinsäure auf (Elvers et al. 1991). Pikrinsäure gilt als ältester Nitrofarbstoff und wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts zum Gelbfärben von Seide und Wolle eingesetzt. Erst im Jahr 1885 entdeckte Turpin den Sprengstoffcharakter dieser Substanz (Falbe und Regitz 1998)."

Quelle: Dissertation_Sybille_Ebert.pdf

Quelle (Priesner und Figala 1998): Alchemie: Lexikon einer hermetischen Wissenschaft

Vielleicht kann man den zweiten Satz aus dem Zitat einfügen? --85.176.13.156 19:30, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Schön, jetzt kannst Du ja mal überlegen, wohin der Satz und die Referenz (=Quellenangabe) stehen sollte. Hier oder unter Johann Rudolph Glauber oder unter Kaliumpikrat. -- Roland.chem 12:09, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn die Quelle OK ist (vielleicht findet noch jemand die Primärquelle), könnte man hier z. B. schreiben:
"Bereits Johann Rudolph Glauber (1604-1670) erwähnte in seinen Schriften das Kaliumsalz der Pikrinsäure." Welche Beudeutung Glauber für die Entdeckung der Pikrinsäure und ihrer Salze hat, kann ich leider nicht beurteilen.--85.176.11.31 18:12, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Überinterpretation

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"Wikipedia dient nicht der aktuellen Berichterstattung." Nett gesagt. Sicher ist Wikipedia nicht Wikinews. Auf der anderen Seite: Wie lange muss denn eine Information "abhängen", damit sie nicht mehr als "aktuell" gilt?

Darf man z. B. in den Artikel über die WM-Qualifikation 2010 die Spielergebnisse von gestern reinschreiben?

JEDE aktuelle Information, die in die Wikipedia hineingeschrieben wird, stellt letztlich eine Form der Berichterstattung dar, etwa wenn ein Prominenter stirbt und der entsprechende Artikel um Datum und Umstände des Todes ergänzt wird.

Eine strikte Trennung zwischen "Berichterstattung" und Enzyklopädie ist also gar nicht möglich. Es sei denn man wollte die Wikipädia einer ihrer größten Stärken berauben: ihrer Aktualität. Okay, dass man da manchmal auch über das Ziel hinausschießen kann, siehe die Fehlmeldung um den Tod von Minnie Driver. Im großen und ganzen ist man in der Wikipedia aber immer gut damit gefahren, Artikel aktuell zu halten.

Im Grunde ist also nicht die Aktualität bzw. der Nachrichtenwert das Kriterium, sondern die Wichtigkeit als solche sowie der Schreibstil. D. h. es muss sicher nicht jede Kleinigkeit in der Wikipedia erwähnt werden. Auf der anderen Seite ist es schwierig zu definieren, was eine "Kleinigkeit ist". Es gibt viele Beispiele von Wikipedia-Artikeln, die so umfang- (und damit auch detail-)reich sind, das Teilaspekte sogar in andere Artikel ausgelagert worden sind. Bespiel: Paris mit dem weiterführenden Artikeln Geschichte von Paris, Liste der Sehenswürdigkeiten in Paris usw.

Wie sieht das nun aus mit den diversen Vorfällen an den Schulen und in Apotheken hier in Deutschland? Immerhin hat die Sache ja in den Medien hohe Wellen geschlagen und an wenigstens 40 Schulen in NRW zu Einsätzen geführt, obwohl - siehe weiter oben - Pikrinsäure relativ einfach zu entsschärfen ist. Man mag das Ganze dementsprechend als Hysterie ansehen. Trotzdem war diese Hysterie nicht ohne belang. Sie hat immerhin zu der Diskussion geführt, ob Pikrinsäure an Schulen und in Apotheken überhaupt notwendig ist. Die eigentliche Nachricht ist also weniger die vorhandene oder auch nicht vorhandene Gefährlichkeit der Pikrinsäure, sondern die öffentliche Aufregung darum. Und dies könnte im Artikel durchaus kritisch erwähnt werden.

Für einen Laien, der sich über die seinerzeitigen Vorfälle informieren möchte, gibt der Artikel jedenfalls nicht wirklich etwas her. Im Gegenteil: Mit den ständigen Hinweisen auf die Explosivität scheint er die Befürchtungen von Laien ja sogar eher zu bestätigen. Ein paar klärende Worte im Artikel selbst, die auch für Laien verständlich sind, wären deshalb sicher angebracht. --Duschgeldrache2 22:53, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ecrasit

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Ist das ein anderer Sprengstoff oder überschneiden sich die Artikel? --Abrisskante (Diskussion) 13:09, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Das scheint eine Mischung von Ammoniumnitrat (72 %), Pikrinsäure und evtl. noch weiterer Bestandteile (Kaliumperchlorat & Mehl) zu sein, siehe auch hier und dort. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:56, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ecrasit war ein euktischer, schmelzgießbarer Gemisch von Pikrinsäure und Trinitro-m-cresol. Es wurde vor und während des 1. Weltkriegs in Preßburger Dynamitwerken zwecks Munitionslaborierung für die k.u.k.-Armee hergestellt. Gegenüber reiner Pinkrinsäure hatte es einen niedrigeren Schmelzpunkt, vergleichbar mit Trotyl, sodass es sich leichter in der Schmelze gießen ließ. Gruß,--78.43.69.80 20:07, 20. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Unpassender Satz

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Zitat "Hohle Geschosse nennt man Granate." Das stimmt zwar und ist im Grundsatz auch in Wikipedia interessant, aber was hat dieser Satz alleinstehend am Ende des ersten Absatzes der Geschichte zu suchen? Vorschlag: Der Satz wird entfernt. Sollte sich bis morgen Abend nicht irgendwer ganz gewaltig sträuben, werde ich diesen Satz löschen. Etwas erstaunt -- deschamp 17:51, 09. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Entfernt. --Mabschaaf 22:49, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Interessante Fragen und Diskussionen!

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Ich habe einige Ergänzungen angebracht, "wissenschaftlicher" Natur. Der Artikel ist ja sehr "explosionslastig"! Zu den Pikraten sollte man einige Formeln bringen, auch über die gelbe Farbe könnte man etwas schreiben. Wenn ich mal Muße habe, zeichne ich Formeln; aber für Anfänger in der Chemie wäre es eine Gelegenheit, etwas für WP Chemie zu tun und dabei etwas zu üben!--Durfo (Diskussion) 16:31, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Rechtliche

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ein Satz hier lautet "Trockene Pikrinsäure ist nach SprenG für Privatpersonen erlaubnispflichtig". dies impliziert, dass es bei "angefeuchteter" Pikrinsäure nicht der Fall ist, was ich mir bei einem explosiven Stoff nur schwer vorstellen kann. denke, dieser Satz bedarf einer Überprüfung und ggf. Überarbeitung. (nicht signierter Beitrag von 85.16.194.172 (Diskussion) 17:20, 12. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Durch mehr als 30 Ma.-% Wasser phlegmatisierte Pikrinsäure ist eben nach SprenG kein explosionsgefährlicher Stoff mehr. Demzufolge kann man die phlegmatisierte Pikrinsäure auch nicht gemäß dem SprenG erlaubnispflichtig stellen; da jedoch auch phlegmatisierte Pikrinsäure ein Gefahrstoff darstellt (GHS06/giftig), ist die Erlaubnispflicht nach der GefStV bzw. aus der ChemVerbotsV zwangsläufig gegeben; ferner gibt es m. E. n. bei nichtsachkundigen Privatpersonen keine plausible bzw. vertretbare Verwendungszwecke für Pikrinsäure, ob nun phlegmatisiert oder trocken. Vielleicht könnten zum Zwecke der Fixierung für die Mikroskopie stark verdünnte Pikrinsäurelösungen in begrenzten Mengen (Milligrammbereich an gelöstem 2,4,6-TNP) einem Laien (Hobby-Biologie o.d.G.) abgegeben werden, das müsste aber wohl im Einzelfall durch Belehrungen sowie Endverbleibserklärungen gedeckt werden. Gruß,--78.42.98.252 22:07, 27. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Sprengstoff: Verhältnis zu TNT

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Nachdem Pikrinsäure und TNT offenbar fast gleichzeitig als Füllstoff für Brisanzgranaten entdeckt wurden, und auch offenbar einige Jahrzehnte nebeneinander verwendet wurden, wäre ein Vergleich wünschenswert: Wer hat wann welche der beiden Substanzen in Granaten gefüllt und warum? Auch wurde offenbar Pikrinsäure zugunsten von TNT aufgegeben. Aber wann, und warum? --BjKa (Diskussion) 15:56, 8. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Die Sprengkraft von Pikrinsäure ist deutlich größer als die von TNT. Sie ist auch leichter rein zu erhalten. TNT enthält immer labile Isomere, die sich bei Lagerung zersetzen und daher entfernt werden müssen. Allerdings kann TNT direkt in Metallhülsen gegossen werden; Pikrinsäure greift das Metall an und bildet stoßempfindliche Pikrate (Rohrkrepierer). --FK1954 (Diskussion) 16:24, 8. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Fehlender Sicherheitshinweis

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Es fehlt die Gefahrenstoffkennzeichen für "ätzend". Immerhin hat Pikrinsäure einen pKs-Wert von 0.29 - zum Vergleich ist Essigsäure einem Wert von 4.76 auch als "ätzend" klassifiziert. Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 12:59, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wie stark ätzend eine Säure ist, kann man nicht am pKs-Wert festmachen. Pikrinsäure ist a) fest und b) wenig löslich. Im Gegensatz zu Essigsäure kann sie nicht in die Zellen eindringen und diese zerstören (so wie Essigsäure das macht). --FK1954 (Diskussion) 13:09, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Albtraum, bitte nicht Kennzeichnungen hinzufügen, bloß weil Du glaubst, sie müssten rein! In den Artikeln dürfen nur "amtliche" Kennzeichnungen stehen! Ein "ätzend"-Symbol OHNE zugehörige R- bzw. H-Sätze geht überhaupt nicht! Gruß --FK1954 (Diskussion) 16:45, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Tatsächlich liegt der Grund darin, dass die Kennzeichnungen amtlich vergeben werden und an und für sich nicht unbedingt die chemisch/biologischen Gefahren der jeweiligen Substanz wiederspiegeln. Bei vielen Stoffen fehlen sie beispielsweise, da sie (noch) nicht klassifiziert worden sind oder sind zT gar irreführend (zB als einziges Symbol "leichtentzündlich" bei einem schlagempfindlichen Sprengstoff, der in kleinen Mengen brandfördernd in Kraftstoffen eingesetzt werden kann...). Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 22:21, 7. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Verwendung

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Der Abschnitt hat große Ähnlichkeit zum entsprechenden Abschnitt auf Chemie.de (www.chemie.de/lexikon/Pikrins%C3%A4ure.html). Wer da von wem abgeschrieben hat, weiß ich nicht, bei der Ähnlichkeit gehe ich aber davon aus, dass irgendwo in der Versionsgeschichte alles 100%ig übereinstimmt. Ich kenne jetzt die Regeln der Wikipedia im entsprechenden Fall nicht genau, aber ich gehe davon aus, dass da etwas geändert werden muss. --HP-Amata (Diskussion) 17:31, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Edit: Jetzt seh ich auf der Seite von chemie.de erst den Hinweis auf Wikipedia... Hat sich also erledigt. --HP-Amata (Diskussion) 17:34, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@HP-Amata: Chemie.de ist ein Wikipedia-Klon. Alle Artikel dort sind kopiert von uns.--kopiersperre (Diskussion) 17:36, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Reibempfindlichkeit

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Bei einer Reibempfindlichkeit unter 353 N kann eigentlich die Formulierung "Pikrinsäure ist empfindlich gegen thermische (Hitze, Feuer) und mechanische (Schlag, Reibung) Belastung..." so nicht stehen bleiben. (nicht signierter Beitrag von 129.206.56.252 (Diskussion) 13:11, 25. Nov. 2016 (CET))Beantworten

siehe Spezial:Diff/134030988/160057239.--Mabschaaf 12:43, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Fund an BOKU Wien

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Explosive Säure in BOKU gefunden orf.at, 9. April 2017.

Unter Sicherheitsvorkehrungen entfernt.

"An mehreren Standorten in der Universität sind insgesamt fast eineinhalb Kilo der hoch reaktionsfreudigen Säure Pikrin aufgetaucht“, berichtete Polizeisprecher Thomas Keiblinger.

Meinte wohl: eher: explosionsfreudig.

--Helium4 (Diskussion) 13:10, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten