Diskussion:Pillkaller Kleinbahn

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Köhl1 in Abschnitt Lokomotiven
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Ergänzung

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Im zweiten WK wurde ja bekanntlich eine schmalspurige Verbindungsstrecke zum Insterburger Netz gebaut, weiß man, wann die eröffnet wurde (Personenverkehr hats da wohl nie gegeben), und wo die ans Insterburger Netz anschloss? --Thogo BüroSofa 18:13, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kannst du mal erläutern, auch welche Quelle sich "bekanntlich" bezieht?--Köhl1 19:26, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
    • Bufe schreibt in dem zitierten Buch auf Seite 159: "Das zivile Bahnpersonal verließ Schloßberg am 20. Oktober 1944. Interessanterweise hielt auch noch einmal die 750-mm-Spur in Schloßberg Einzug: Da die Reichsbahnstrecke Ebnrode - Tilsit unterbrochen war, ließ die Wehrmacht durch die benachbarte Insterburger Kreisbahn (750 mm) eine Versorgungsbahn nach Schloßberg bauen. Dies war die letzte "Nabelschnur", an der die Verteidiger Schloßbergs bis zum 16. Januar 1945 hingen. An diesem Tag ging Schloßberg endgültig nach heftigem Kampf verloren, der Kleinbahnhof und die übrigen Anlagen der Bahn wurden dabei restlos zerschossen."

--Nordgau 21:28, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ab 20. Oktober war die Strecke nach Grumbkowsfelde wegen Beschusses nicht mehr befahrbar und am 28. Oktober wurde der Bahnhof Schloßberg samt Anlagen (von deutschen Truppen) gesprengt, wohl um ein freies Schussfeld zu haben. (nach Petzold). Von einer "Verbindung" zur Insterburger Kleinbahn kann da wohl nicht gesprochen werden.--Köhl1 01:53, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ja, genau die "Versorgungsbahn" meinte ich. --Thogo BüroSofa 09:01, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Verschiebung?

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Hallo, Nordgau und Köhl1, was ist nun mit der „angedachten“ Verschiebung? Wollte dasselbe auch gerade anregen, will euch aber nicht vorgreifen. Selbe Frage auch für Elchniederungsbahn (so nannte sie sich nur knapp 7 Jahre) – warum nicht Niederungsbahn? -- SibFreak 08:17, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Genau deshalb ist es von mir noch nicht geschehen, es fehlte die Muße das systematisch zu machen, mit Linkanpassung, Systematisierung der Namen in verweisenden Artikeln (alle Namen vor 1938) und ähnliches. Wen du dich daran machen möchtest, das Gründungslemma ist Pillkaller Kleinbahn (Singular). --Köhl1 12:57, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kategorien

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Nach Diskussionen auf Portal:Bahn/Qualitätssicherung#Verkehr_in_West-_und_Ostpreußen hat in West- und Ostpreußen Straßen-, Bahn- und Schiffsverkehr stattgefunden. Es wäre unsinnig, nur den Straßen- und Schiffsverkehr in der Kategorie zu belassen, den Schienenverkehr aber nicht zu berücksichtigen. Wenn die historische Verkehrskategorie unerwünscht ist, bitte ich nach dem Diskussionsergebnis die Löschung der gesamten historischen Kategorie zu diskutieren. --Mef.ellingen 20:29, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lokomotiven

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Was ist mit einer Übersicht über die Lokomotiven? Soweit ich weiß wurden einige Loks von der Litauischen Staatsbahn übernommen (LG-Baureihe T2) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:34, 19. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hab keine Unterlagen drüber … --Mef.ellingen (Diskussion) 00:20, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ging auch eher an die zwei Hauptautoren Nordgau und Köhl1. Das einzige, was ich weiß, ist, dass die LG mehrere Lokomotiven der Pillkaller Kleinbahn, der Insterburger Kleinbahnen und sonstiger deutscher Herkunft als LG-Baureihe T2 mit den Nummern 210 bis 217 übernahm. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:27, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wobei Ostpreußen schon ein starkes Interessengebiet von mir ist … --Mef.ellingen (Diskussion) 21:37, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich nehme an, dass Du die 750 mm-Loks meinst. Über deren Verbleib nach 1917, sofern sie nach dem Krieg noch brauchbar waren, weiß ich nix. --Köhl1 (Diskussion) 08:20, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Zu dem Verbleib habe ich ja was. (Herman Gijsbert Hesselink, Norbert Tempel: Eisenbahnen im Baltikum, Verlag Lok-Report, Münster 1996, ISBN 3-921980-51-8, S. 74) Dort findet sich der LG-Bestand für 750 mm von 1920. Drei der insgesamt acht T2 sind von der Pillkaller Kleinbahn, Nummern 1m bis 3m, und ich wollte herausfinden, worum es sich bei diesen Loks handelt. Darum hätte ich in diesem Artikel eigentlich gerne eine Liste der PKB-Loks, dem Leser bringt das sicher auch was. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 08:54, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Petzold zitiert einen Bericht über die Zerstörungen vom Dezember 2015, danach sind von den sechs vorhandenen Lokomotiven nur noch zwei verwendbar gewesen. Die Lokomotiven 1m–3m waren 1900 bei Vulcan (1760–1762) gebaute B-Kuppler. Diese drei waren in Pillkallen ineinandergefahren worden. Das Bild dazu gab es sogar als Postkarte (Petzold S. 38). Bis Juli 1917 gab es noch Betrieb in 750m-Spur mit eigenen und Mietlokomotiven, danach können die Lokomotiven verkauft worden sein. --Köhl1 (Diskussion) 18:58, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Die Lokomotiven 1m–3m waren 1900 bei Vulcan (1760–1762) gebaute B-Kuppler.
Das stimmt mit den Herkunftsangaben bei Hesselink/Tempel genau überein. Welcher Artikel beschreibt diese Loks? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:51, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Petzold (s. Literatur) verwendet die Geschäftsberichte der Pillkaler Kleinbahn (Bundesarchiv). Die Vulcan Daten finden sich sicher auch in: Dieter Grusenick: Lokomotivbau bei der Stettiner Maschinenbau AG Vulcan, Neddermeyer. (nicht zur Hand)--Köhl1 (Diskussion) 20:48, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten