Diskussion:Pink Floyd/Archiv/2007

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Trivia

"Das Stück Echoes von der CD Meddle ist perfekt synchron zu dem 3. und 4. Teil des Stanley-Kubrick-Films 2001: Odyssee im Weltraum " Das ist für mich als Nicht-Pink Floyd-Insider nicht nachvollziehbar. Einen 3 und 4 Teil von 2001 gibt es nur in Buchform. Wie kann ein Lied/Stück dazu synchron sein?

  • Aktuell heißt es: "Das Stück Echoes von der CD Meddle ist perfekt synchron zu dem 3. und 4. Segment des Stanley-Kubrick-Films 2001: Odyssee im Weltraum". Verstehe ich noch weniger: Was soll ein "Segment" eines Filmes sein? Welche wären es denn in diesem Fall? Und wie soll die Musik dazu synchron sein? Bitte erläutern! Ansonsten lieber raus aus diesem sonst exzellenten Artikel...(J.Jansen)

Noch eine Anmerkung zu dem Bereich. Das Album "The Wall" fängt mit "...we came in?" an und hört mit "Isn't this where..." auf. Das "where" gehört also noch mit zum Schluss. Nachzulesen bei dem Link http://www.bruder-franziskus.de/pinkfloyd/wall29.htm und http://www.bruder-franziskus.de/pinkfloyd/wall03.htm . Außerdem kann man das auch gut hören, wenn man bei dem Schluss auch mal seine Anlage ein wenig lauter macht. Der Anfang ist leider wesentlich leiser, aber das where kann ja nur einmal vorkommen. --Hulgar 15:06, 7. Jan. 2007 (CET)

Harmonik

Falls mal irgendwann evtl. etwas Ausführlicheres zur Harmonik in den Artikel kommt; hier ein Beispiel für eine etwas ausgefallenere/gewagtere Harmonik:


So überschreitet der Titel Cirrus Minor mit der absteigenden chromatischen Melodie von e nach h über einer Akkordfolge aus:

- e-Moll -

- übermäßigem Durakkord G aug -

- G-Dur -

- Mollseptakkord Cis-Moll 7 -

- Dominantseptakkord C 7 -

- Mollseptakkord C-Moll7 -

- H-Dur -

- e-Moll -

, bei denen Cis-Moll 7 und C-Moll 7 nicht in die Tonart e-Moll integrierbar sind, die Grenzen der üblichen Funktionsharmonik.

Einspruch! Das ganze laesst sich sehr wohl deuten - aber zumindest mit dem Vorletzten Akkord bin ich noch etwas uneins. Die andere Frage ist, ob es sinnvoll ist... Zumindest mit Doppeldominanten und enharmonsicher Verwechslung geht das schon. Besonders dann, weil der C7 eben kein C7 ist ;-) --Kantor Hæ? +/- 13:55, 29. Jan. 2007 (CET)

Okay; mit enharmonischen Verrenkungen (Doppeldominanten und enharmonsicher Verwechslung) lässt sich aber ja eigentlich fast alles irgendwie in die Heimat der Funktionsharmonik zurückführen und in den Griff bekommen, oder ;-). Was meinst du mit -> " ... zumindest mit dem vorletzten Akkord bin ich noch etwas uneins." ? Das ist doch einfach H-Dur; oder nicht. Was meinst du mit -> " ... weil der C7 eben kein C7 ist." ? Ich höre da Cmaj7 und danach den Mollseptakkord auf C. Oder habe ich das Audio falsch interpretiert, bzw. es von Schallplatte falsch rausgehört ? Könnte natürlich schon sein. Ich bin schließlich nicht Mozart mit absolutem Gehör. Hörbeispiel aus Cirrus Minor/?
Gruß Boris Fernbacher 14:49, 29. Jan. 2007 (CET)
. Dann schreib bitte dazu, das du einen C-_MAJ_7 meinst ;-) Das macht die Sache noch einfacher (Quartvorhalt) --Kantor Hæ? +/- 14:51, 29. Jan. 2007 (CET)

Kann man bei Bedarf ja eventuell auch noch einfacher formulieren, bzw. anders layouten.


Interessant auch folgendes aus dem englischen Artikel "Phrygian Mode" auf der engl. Wikipedia (phrygischer Modus): ->

"The Phrygian mode was very fashionable in the pop music of the late 1960s. Examples are "White Rabbit" by Jefferson Airplane and Set The Controls For The Heart Of The Sun and Matilda Mother (organ solo) by Pink Floyd." .

"Most unusually for rock music (even psychedelia), Rick Wright provides an organ solo in the F# Phrygian Dominant #6 scale, which is an offshoot of the Phrygian Dominant scale with a raised sixth instead of a natural sixth." auf Matilda Mother

Das ist also, wenn ich das richtig verstehe, eine Mischung aus "Phrygisch" und phrygisch-dominante Tonleiter (Phrygisch mit erhöhter dritter Modus-Stufe), und der erhöhten sechsten Stufe. Also in Fis der Tonvorrat: Fis - G - A - B - H - Cis - D - Dis - E - Fis. Das sind die Töne, welche in diesem Solo verwendet werden. Bin aber kein Fachmann in Kirchenmodi. Werde mal Kantor (Orgelfuzzis wissen so was) deswegen konsultieren.

-> Orgelsolo aus Mathilda Mother/?


Fragen an Kantor: Sorry; ich kapiere da manches nicht so ganz.

Wenn ich das einfach mal von den Noten betrachte, haben wir die Töne A, B und Dis in einem Lauf. A wäre doch normal phrygisch, und B (phrygisch-dominant). Kann denn beides (A und B) gleichzeitig sein/existieren ? Und wie nennt man das (falls ja) dann ? Gibt es für die Verwendung vom Dis anstatt des D eine andere Fachbezeichnung, als einfach "erhöhte sechte Stufe", wie im englischen Artikel (siehe oben) ? Oder liegen ich und die engl. Wikipediaartikel mit unseren Interpretationen evtl. total daneben ? kann man das auch anders deuten ? -> Zum Nachprüfen und Anhören siehe Orgelsolo aus Mathilda Mother/? Gruß Boris Fernbacher 11:46, 29. Jan. 2007 (CET)

Du denkst viel zu kompliziert! Wenn du oben das fis weglæsst und stattdessen unten noch ein e anfågst, ist das ein stinknormales harmonisch-E-Moll ;-) Das "b" (bzw. ais!) laesst sich ueber die Modulation erklæren. Interessant wære høchstens die Verbindung vom vierten zum fuenften Akkord; der Rest laesst sich eigentlich sehr gut mit Funktionsharmonik erklæren. Wobei der C7 und der c-Moll7 definitiv ein verkuerzter Akkord sein wird). --Kantor Hæ? +/- 13:16, 29. Jan. 2007 (CET)

Hallo Kantor, danke für dein Engagement. Deine einfachere Interpretation als e-Moll-melodisch leuchtet wirklich ein, und gefällt mir gut. Sie kommt mit viel weniger "Winkelzügen" und Alterationen aus, als mein "Phrygisch" (wie kommen die in der englischen Wikipedia auf solche Ideen ? Von denen habe ich den "Kick" dazu bekommen). Da Pink Floyd ja nicht aus dem Mittelalter stammen, gibt es ja auch keinen Grund, es mit Gewalt in Kirchenmodi umzudeuten. Ich erachte die einfachste Art der Erklärung auch sonst immer als musikalisch am sinnvollsten. Frage: Ist es angesichts der Tatsache eines "einfachen e-moll-melodisch" überhaupt noch sinnvoll, diese Stelle als Besonderheit in den Artikel einzubauen ? Harmonisch-Moll ist ja im Rockkontext nichts so außergewöhnliches. Andererseits klingt diese Stelle ja (einfach vom Höreindruck) schon etwas "schräg-angesägt". Hättest du eine andere, gute und lesenswerte Deutung/Formulierung für diese Linie, die man evtl. später zum Nutzen des Lesers in den Artikel einbauen könnte. PS: Den Unterschied zwischen Tonart/Tonleiter und Modus kapiere ich, obwohl ich da schon einiges darüber gelesen habe, irgendwie doch nicht. Gruß Boris Fernbacher 15:02, 29. Jan. 2007 (CET)
Da wære es jetzt wichtig, den _harmonischen_ Zusammenhang zu kennen; insbesonders, was wo Grundton ist. Ansonsten finde ich die Linie gar nicht mal sooo schræg... --Kantor Hæ? +/- 15:15, 29. Jan. 2007 (CET)
Wegen dem "harmonischen Zusammehang" wäre es gut, wenn ich dir die den Song schicken könnte. Habe leider keinen CD-Brenner daheim. Vielleicht haben andere Leute etwas da. Gruß Boris Fernbacher 18:11, 29. Jan. 2007 (CET)
Auf der Basis "fis" ist phrygisch natuerlich schon naheliegend und e-Moll eher abwægig. Es ist aber definitiv kein "echter" Kirchentonmodi; vielleicht etwas aus dem arabischen Raum o.æ.? --Kantor Hæ? +/- 09:17, 1. Feb. 2007 (CET)

Diese beiden Beispiel zu Cirrus Minor und Mathilda Mother sollen aber keineswegs den Eindruck erwecken, die Pink-Floyd-Musik wäre generell harmonisch besonders gewagt oder gar fortschrittlich. In Wirklichkeit sind die meisten Titel; selbst die sich progressiv gebärdenden langen Titel wie Echoes, Atom Heart Mother, oder Shine on You Crazy Diamond harmonisch so einfach wie "Stille Nacht" oder ähnliches gebaut. Die vielen Syntsizersachen, Geräuschspielereien, und Anderes täuschen nur zu leicht über diese Tatsache hinweg. An denen ihrer Harmonik ist nichts progressiv. Da sind Yes, King Crimson, und andere weitaus "progressiver". Sehen auch andere so -> "Aufs Ganze gesehen klingt die Pink Floyd- Musik kaum anders, als wenn man eine Violinsonate aus dem 19.Jahrhundert auf der Hammondorgel spielt." (aus dem Rocklexikon von Barry Graves und Siegfred Schmidt- Joos, Band 2, Seite 616).

Das merkt man am besten, wenn man so ein mit unzähligen Stimmen und Gags überlagertes Stück mal auf eine einfache Klavierversion reduziert. Als Beispiel dafür mal eine "Reduktion" eines Teils (Gesangsteil) aus Echoes Hörbeispiel aus Echoes/?. Ganz einfache und gewöhnliche Sache: Cis-Moll - Gis-Moll - Fis-Moll, und dann mehr nach Dur mit Gis und Cis-Dur, und nach Fis-Moll, Gis-Dur und eine Rückung nach A-Dur. Vielleicht fallen Kantor zu solchen und ähnlichen Pink-Floyd-Formeln ja sogar Vorbilder der Band aus der Klassik ein.

Gruß Boris Fernbacher 12:47, 29. Jan. 2007 (CET)

Diese Akkordfolge ist nicht so stiltypisch, als dass ich mich da auf irgendwas festlegen wuerde. Die Akkordrueckung am Ende wuerde ich eher in den Impressionismus packen, das Beispiel von oben eher in die Spætromantik. Wobei bei beiden wieder etwas Modales mit drin ist.... --Kantor Hæ? +/- 14:03, 29. Jan. 2007 (CET)

Musiktheoretische Betrachtungen überlasse ich zwar lieber den Experten, aber ich hätte noch eine möglicherweise erwähnenswerte These anzubieten, auf die ich bei der Google-Buchsuche in einer Art Sammelband zu Dark Side of the Moon gestoßen bin. Eine Abhandlung zur Harmonik des Albums benennt mehrere rote Fäden, die sich durch die einzelnen Stücke ziehen. Wenn die Harmonien selbst auch nicht so außergewöhnlich wie etwa bei King Crimson sind, finde ich dieses Strickmuster doch trotzdem sehr ambitioniert und aussagekräftig, weil es für gewöhnlich vor allem textliche Themen und allerhöchstens noch prägnante rhythmische "Leitmotive" ("see me, feel me") sind, die ein Rock-Konzeptalbum zusammenhalten. Ich zitiere aus der Zusammenfassung des Kapitels:

"The Dark Side of the Moon is more than a collection of independent rock songs linked by related literary themes and cobbled together with slick production. [...] In the foreground, the F#-F motif binds all eight songs together. This is more than a shared characteristic, as the motivic role of F#-F evolves from accompaniment ('Breathe') to lead vocal melody ('Brain Damage') -> Ergänzung:
Datei:BrainDamage-FistoF.png
Wechsel von Fis zu F in Pink Floyds Titel Brain Damage (Hörbeispiel/?)
-> weiter: over the course of the album. The ubiquitous dorian progression of 'Breathe' also unifies the work, occuring in five of the eight songs, as well as in one of the instrumental tracks. This is also more process than trait, as the progression moves through a series of transpositions and reinterpretations from E dorian in 'Breathe' and 'Breath (Reprise)', through F major and G dorian in 'The Great Gig in the Sky"' through D dorian in 'Any Colour You Like' and finally reaching D major in 'Brain Damage'. Similarly, middleground associations play an important role in the musical continutity. Most significant among these relations are the phrases of the descending 'Breathe' tetrachord as it projects D major throughout the album. It travels its own path of expension in 'Breathe (Reprise)', inversion in 'Us and Them', and finally complementation and completion as it keeps 'the loonies on the path' in 'Brain Damage'. At that point it migrates to become, in minor form, the bass line for the 'Eclipse' passacaglia. -> Ergänzung: ->
Datei:EclipsePassacagliaBass2.png
Passacaglia Bass aus Pink Floyds Titel Eclipse (Hörbeispiel/?)
-> Ergänzung Ende. [...] The simplicity of each song's individual melodic line coalesces into a single cohesive musical gesture." (Shaugn O'Donnell, 'On the path': tracing tonal coherence in Dark Side of the Moon, in Russell Reising (Hrsg.), 'Speak to Me': The Legacy of Pink Floyd's The Dark Side of the Moon), Ashgate, Burlington, VT, 2004.

Vielleicht hilft's weiter. Daniel Strüber Kontakt 13:14, 29. Jan. 2007 (CET)

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Hallo Daniel,

das ist sehr interessant, was du da gefunden hast. Das geht in die Richtung -> werkübergreifende Tonartenbeziehungen als Klammer und Struktur, wie z.B. in klassischen Liederzyklen.

Als Beispiel aus Wikipedia dafür mal der sehr schöne Artikel Liederkreis op. 39 (Schumann), in dem es heißt:

-> "Das Zusammenwirken von Tonarten, Taktarten, Tempi und ausgedrückten Emotionen in den einzelnen Liedern und im Gesamtzyklus ist in der nebenstehenden Tabelle dargestellt. Besonders hinsichtlich der Schumannschen Tonartencharakteristik ist diese Aufstellung sehr aufschlussreich: Alle Lieder stehen in Kreuz-Tonarten, wobei sich der Bogen vom fis-Moll (von Schumann oft bei schmerzlichen Stimmungen eingesetzt) des ersten Lieds bis Fis-Dur (seiner „Jubeltonart“) am Schluss spannt. Dazwischen überwiegen, besonders im zweiten Teil, Lieder mit den Toniken E und A."|

Aber um das bei Pink Floyd richtig auszuarbeiten, bräuchte man einen richtigen Musikwissenschaftler, und nicht mich. Anschauen werde ich mir das aber trotzdem. Vielleicht erkenne ich ja das eine oder andere.

Gruß Boris Fernbacher 14:28, 29. Jan. 2007 (CET)

Sprachstil

Hier stimmt was gramatikalisch nicht -> "Die drei ersten Konzeptalben entstanden, die nicht aus einzelnen Stücken bestanden, sondern sich die Stücke in einem übergreifenden Kontext verbanden."

Folgende Aussage ist recht schwammig und nichtssagend: -> "David Gilmour emanzipierte sich gegenüber Roger Waters durch sein Melodiespiel und seine prägnanten Motive (Shine on you crazy Diamond)."

Gruß Boris Fernbacher 17:42, 1. Feb. 2007 (CET)

Seltsame Formulierung -> "Zu einer Zäsur kam es 1985 mit seinem Ausstieg, nachdem er die Gruppe zunächst ergebnislos für aufgelöst erklärt hatte." -> Klingt nach: "Deutschland und Italien trennten sich bei der WM mit 0:0 ergebnislos." -> Was ist mit "ergebnislos" gemeint ? Boris Fernbacher 07:54, 3. Feb. 2007 (CET)

Was bedeutet der Name Pink Floyd? --134.93.50.34 02:27, 4. Feb. 2007 (CET)

-> Nach den Musikern Pink Anderson and Floyd Council. -> Roger 'Syd' Barrett hat den Namen seiner Band Pink Floyd aus den Vornamen von Pink Anderson und Floyd Council zusammengesetzt, von denen er im Hüllentext von Paul Oliver zu der im Jahr 1962 erschienenen Blind Boy Fuller LP Philips BBL-7512 gelesen hatte. Gruß Boris Fernbacher 11:01, 4. Feb. 2007 (CET)

Mit dieser Formulierung -> "Die zweite Seite der Schallplatte wurde vom 23 Minuten langen Echoes aufgefüllt, der mit seiner Mischung aus introvertierten Refrains und experimentellen Instrumentalteilen den Weg für das nachfolgende Konzeptalbum Dark Side of the Moon ebnen sollte." Was mit "introvertierten Refrains" genau gemeint ist, bleibt etwas unklar. Boris Fernbacher 19:36, 8. Feb. 2007 (CET)

Lesenswert-Kandidatur: Pink Floyd (Archivierung Abstimmung 2. bis 9. Februar 2007)

Der Artikel ist eigentlich so weit gereift, dass er zu den lesenswerten Artikeln gehören sollte. --Joho345 23:07, 2. Feb. 2007 (CET)

Pro. Ein wirklich runder und gelungener Titel, der selbst einen über viele Jahrzehnte eingefleischten Fan und Kenner überzeugen kann. Drei Klangbeispiele finde ich wenig gelungen (ShineOnSax5.mid, EchoesBeginning4.mid, AtomHeartMotherBrassBeginning1.mid), während die anderen doch recht gut sind und einen glaubhaften Eindruck erwecken (natürlich ist das Original nicht zu toppen). Auch einem Exzellent würde ich mich nicht verschließen. --Uwe G. ¿⇔? 12:56, 3. Feb. 2007 (CET)
Frage an Uwe: Ich verbessere meine Midis immer gerne. Was gefällt dir an dem Saxsolo speziell nicht ? Mal abgesehen davon, das ein Saxophon mit seiner persönlichen, nicht an einzelne Töne gebundenen Spielweise schwer in Midi darstellbar ist. Was könnte ich da verbessern ? Die Bewgungen meines Picht Wheels am Keyboard, mit denen man ein Sax nachbilden könnte, werden irgendwie nicht richtig auf Diskette und in den PC übertragen. Ich empfinde das auch selber als sehr unbefriedigend und unschön. Gruß Boris Fernbacher 13:11, 3. Feb. 2007 (CET)
Irgendwie kommt weder der Charakter des Songs noch der des Sax rüber, klingt einfach wie "Geschwurbel" --Uwe G. ¿⇔? 16:13, 3. Feb. 2007 (CET)
Pro, wird Zeit... --Geisterbanker 12:59, 3. Feb. 2007 (CET)
pro - sehr schön, heute abend ist also mal wieder Zeit für eine Volldröhnung The Wall - wobei ich mich nicht ernsthaft traue, nachdem ich gestern früh im Radio eine Danceversion von Comfortably Numb der Scissor Sisters gehört habe - gruselig. -- Achim Raschka 14:34, 3. Feb. 2007 (CET)
Dumme Frage: Comfortably Numb ist doch im Original eher schmusig als rockig gehalten. Wie macht man den aus so einem Kram überhaupt eine Danceversion ? Boris Fernbacher 16:01, 3. Feb. 2007 (CET)
Tscha, das habe ich mich auch gefragt, die Antwort ist einfach: man legt einen Dancebeat unter und nutzt die Sängerquietschestimme und eine andere Rhytmik - ich habe es auch nur erkannt, weil ich den Text auswendig kenne, ansonsten hätte ich gar nicht mitbekommen, dass da ein Pink-Floyd-Coverversion aus dem Radio dudelt. -- Achim Raschka 16:04, 3. Feb. 2007 (CET)

Unbedingt Pro, und bitte anschliessend eins høher einreichen! ;-) Was mich ueberzeugt, ist die "Kompaktheit"; mir fællt momentan kein andere Bandartikel ein, in dem so treffend und seriøs die Einordnung im Kontext und die Entwicklung dargestellt wird; der Artikel ist in allen Aspekten unwahrscheinlich dicht an der Materie dran. Saxophon per Midi ist uebrigens _immer_ grauselig... --Kantor Hæ? +/- 16:30, 3. Feb. 2007 (CET)

Schön, dass es mal jemand erkennt, dass man Saxophonsiten wie Coleman Hawkins oder Gitarristen wie Ritchie Blackmore mit seinem Vibratohabel auf Midi schlecht nachbilden kann. Ich kann das auf meinem SY-99 machen; aber es wird bei der Übertragung auf den PC verschluckt. Sonderinformations gehen da anscheinend (vielleicht mein Fehler) weg. "An der Materie dran." -> (wie du sagst) sollte allerdings sowieso jedes Wort zur Musik sein. Und immer auch nachfragen, ob es auch wirklich phrygisch ist ! Rock on Boris Fernbacher 16:41, 3. Feb. 2007 (CET)

Anmerkung: Kann es sein, dass du PF in der Post-Waters-Phase nicht mehr sonderlich magst (mir fallen da einige Leute ein, bei denen es so ist)? Der Periodiesierung fehlt neben der Aufzählung von A Momentary Lapse of Reason u. The Division Bell jegliche Charakterisierung, der „kommerzielle Erfolg“ klingt in diesem Rahmen schon leicht vernichtend ;-) Ich lese ihn morgen nochmal in Ruhe. --Polarlys 20:36, 3. Feb. 2007 (CET)

Das ist nicht der Grund. Ich kenne die beiden Alben nur schlicht und einfach nicht. Boris Fernbacher 11:17, 4. Feb. 2007 (CET)
Das muss ich erstmal verarbeiten --Polarlys 17:59, 4. Feb. 2007 (CET)
  • Danke für diesen interessanten und umfangreichen Artikel, der beinahe exzellent und in jedem Fall lesenwert ist. Zur Exzellenz fehlen in meinen Augen hauptsächlich noch weitere Einzelnachweise für Zahlen, Behauptungen und Zitate. Außerdem würde ich mir wünschen, dass folgende Details noch ausgebessert werden:
    • Wright, der sich auch als Musiker der Kritik der übrigen Bandkollegen ausgesetzt sah - wieso "auch als Musiker", andere Kritikpunkte an ihm werden doch vorher nicht genannt? Der Hauptgrund Wrights, die Band zu verlassen (vermutlich musikalische Differenzen), steht momentan nicht wirklich da, ein Konflikt wird vornehmlich zwischen Gilmour und Waters geschildert.
Ist jetzt näher mit Quellen ausgeführt. Boris Fernbacher 08:07, 9. Feb. 2007 (CET)
    • Die Streitigkeiten endeten vorläufig... - wieso "vorläufig", gab es später noch einmal Krach?
Da gab es dann sehr lange Streitereien (auch vor Gericht). Die Frage ist, ob das den Leser so sehr interessiert. Boris Fernbacher 08:08, 9. Feb. 2007 (CET)
    • gemäß einer Vereinbarung mit Waters - ist das die gleiche Vereinbarung, von der kurz vorher die Rede war?
    • 2000 legte man das Doppelalbum... - wer ist "man"? Hat die Plattenfirma das beschlossen, war die Band daran beteiligt?
Ein Vorhaben für lange Winterabende wäre es, den Artikel stilistisch nochmal durchzusehen (an wenigen Stellen habe ich schon behutsam eingegriffen), z.B. steht momentan noch vieles im Passiv, das Wort "Stück" wird für meinen Geschmack etwas überstrapaziert und auch sonst sind hier und da die Formulierungen noch etwas umgangssprachlich (z.B. der "Abgang Barretts"). Bei der schon recht umfangreichen Literaturliste fände ich eine kurze Einordnung der einzelnen Titel hilfreich, evtl. ist das ein oder andere da sogar entbehrlich.
Aber all das sind Details. Nochmals: Glückwunsch zu dem gelungenen Artikel! --Thomas Schultz 21:10, 3. Feb. 2007 (CET)

Pro Beim dritten Bild ist das Copyright nicht geklärt, aber insgesamt auf jeden Fall lesenswert. --Joachim Köhler 02:18, 4. Feb. 2007 (CET)

Pro Schöner Artikel! Lesenswert ist der allemal.--Aktionsheld Disk. 14:51, 4. Feb. 2007 (CET)

Pro Hab noch ein bisschen überarbeitet, schöner Artikel. 213.196.251.195 11:01, 5. Feb. 2007 (CET)

Schön, das ich als aus- und nachgewiesener Pink-Floyd-Absolut-Eklig-Und-Fast-So-Screcklich-Wie-Santana-Finder hier meine Sachlichkeit und Neutralität beweisen kann, indem ich dem Artikel mein Pro geben kann. :) Denis Barthel 18:35, 6. Feb. 2007 (CET)

Bei allem Verständnis: Ist denn Santana so schlimm mit seinen Solos gewesen ?Boris Fernbacher 19:00, 6. Feb. 2007 (CET)
Oh, gar nicht mitbekommen, dass der zur Wahl steht. Neutral als Koautor, auch, wenn der Artikel mal wieder vor allem durch Boris' Ergänzungen wahrhaft lesenswert geworden ist. Danke dafür! Daniel Strüber Kontakt 08:14, 9. Feb. 2007 (CET)

Exzellenzkandidatur April/Mai 07

Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai.

Der Artikel wurde vor kurzem einstimmig zu den lesenswerten gewählt, hier aber im Anschluss leider nicht eingetragen. Da ich selber nicht dran beteiligt war, stimme ich mit pro Aktionsheld Disk. 13:22, 22. Apr. 2007 (CEST)

Anmerkung, wäre es möglich, bei der Literatur die Sprache und bei Übersetzungen auch die Originaldaten (zumindest Titel, abweichendes Erscheinungsjahr, ISBN) anzugeben. sугсго.PEDIA-/+ 16:03, 22. Apr. 2007 (CEST)

Bei den Angaben handelt es sich um die Originalveröffentlichungen mit jeweiligen Titeln usw. Um welche Sprache es sich handelt, sollte aus dem genannten Ort hervorgehen. Eine Angabe halte ich deswegen für überflüssig, WP:L schlägt auch nichts derartiges vor. Oder missverste ich dich?--Aktionsheld Disk. 17:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
Zum Beispiel das erste Buch von Alain Dister ([1]) ist eine Übersetzuung aus dem Französischen. Da sollte schon das Original genannt werden. (Das war mir nur aufgefallen, weiul mein Papenonkel die dtsch. Übersetzung besitzt und ich mal aus Anlass derletzten Kandidatur drin geblättert hatte). sугсго.PEDIA-/+ 09:10, 24. Apr. 2007 (CEST)
Originaltitel und Sprache sind eingebaut. 84.56.129.102 13:23, 24. Apr. 2007 (CEST)
  • Anmerkung mit Tendenz zum Contra - mir fehlen völlig die Einflüsse, die von Pink Floyd auf andere Musiker ausgingen. Jede Menge Bands nennen Pink Floyd als prägend. Da sollte eigentlich ein komplettes Kapitel möglich sein. --h-stt !? 14:45, 23. Apr. 2007 (CEST)
Danke für den Hinweis, ist in der Entstehung.--Aktionsheld Disk. 17:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
Danke --h-stt !? 08:20, 24. Apr. 2007 (CEST)

Ich bin auf den Artikel ueber den CT-Test aufmerksam geworden, in dem bemaengelt wird, dass der Artikel von Fans fuer Fans sei. Auch wenn ich mich dem Urteil nicht ganz anschliessen will, hat der Artikel meiner Meinung nach ein grosses Manko, was diesen Eindruck stark unterstuetzt, naemlich die Einleitung. Diese fasst einfach nicht das wichtigste zusammen, nennt etwa nicht die wichtigsten Alben, dafuer erklaert sie lang und breit wie das mit Live-8 war. Gerade letzteres koennte man meiner Meinung nach ersatzlos streichen. Ich weiss, fuer eine Band wie Pink Floyd eine schwierige Aufgabe, aber es ist ja schliesslich auch eine Exzellenzkandidatur :-) --P. Birken 12:50, 24. Apr. 2007 (CEST)

Okay; die Einleitung könnte man sichern ändern und prägnanter formulieren. Das Live-8 muss nicht in der Einleitung erwähnt werden. Zu "die wichtigsten Alben": Das ist schwer da zu werten, und wäre rein subjektiv. Man könnte höchstens nach Verkauszahlen gehen. Zu "von Fans für Fans": Der Artikel ist zwar ausführlich, aber er beschreibt meist ohne Wertung, und ergeht sich nicht in typische Fan-Lobeshymnen. Es werden auch kritische Töne angeschlagen, wie: „Aufs Ganze gesehen klingt die Pink Floyd-Musik kaum anders, als wenn man eine Violinsonate aus dem 19. Jahrhundert auf der Hammondorgel spielt.“ oder "Diese stellen in Abwendung von "The Wall" und "The Final Cut" eine allerdings heutzutage kaum noch als innovativ zu bezeichnende Synthese zwischen der "programmatischen" und "klassischen Phase" ihrer früheren Musik dar.", oder "Nicholas Schaffner: Doch da Gilmours Beitrag nun nicht mehr erwünscht war, bot The Final Cut eine schlechtere musikalische Qualität als alles, was Pink Floyd vorher aufgenommen hatten; nur dass die Monotonie nun nicht mehr aus sphärischer Berieselungsmusik, sondern aus dröhnenden Antikriegsseiten bestand." aus den Fußnoten. Der Artikel macht deutlich, dass ihre Musik weit weniger innovativ/revolutionär ist, als viele Leute behaupten. 84.56.207.9 16:53, 24. Apr. 2007 (CEST)

Ich vermisse ein paar Sätze über die legendären Konzerte von Pink Floyd, außer "The Wall" und "Live8" steht darüber nichts in dem Artikel, oder habe ich nicht richtig gelesen ? Sie waren mit was-weiß-ich-wievielen-Lastwagen auf Tournee, Kolosseum in Rom war ein Konzert. Ich war selbst in Stuttgart zusammen mit 60.000.- Leuten auf so einem Konzert, hatte danach einen Hörsturz, weil ich direkt vor den 30m hohen Lautsprechern stand. Soetwas will man doch lesen in einem Artikel. Die ewigen Streiteren zwischen den Bandmitgliedern muß man meiner Meinung nach nicht so genau ausbauen.Grüße--Saginet55 15:17, 25. Apr. 2007 (CEST)

Mir gehts ähnlich wie Saginet55. Das Ausmaß der Konzerte wird etwas dürftig beschrieben, aber das ist vielleicht auch mehr persönlicher Wunsch als Artikelkritik. Der Satz zu The Wall, "Während der ersten Konzerthälfte wurde auf der Bühne eine Mauer errichtet, die die Entfremdung zwischen Band und Publikum symbolisieren sollte" scheint mir nicht ganz richtig. Nach meinem Verständnis symbolisiert die Mauer eine innere Barriere, eine Entfremdung des Individuums von seinen Gefühlen und von seiner Umwelt. Es kann natürlich sein, dass die Band das in irgendeinem Interview über die Tournee anders gesagt hat oder noch eine weitere Dimension auf der Bühne in die Aufführung hineinbringen wollte. Da aber kein Einzelnachweis an dieser Stelle eingebaut ist, vermute ich einen kleinen Fehler. Trotzdem von mir ein Pro für die Kandidatur. Sehr schöne Arbeit! Hardern -T/\LK 16:19, 25. Apr. 2007 (CEST)

Als Mitautor Pro Andere stimmen ja auch für ihre eigenen Artikel. Doch lieber neutral. Obwohl Adenauer sich ja auch selber gewählt hat. Gruß Boris Fernbacher 17:39, 26. Apr. 2007 (CEST)

Pro: Gefällt mir sehr gut, auch wenn PF nach Meddle nichts wirklich neues und gutes mehr rausgebracht hat ;cÞ. Kleine persönliche Anmerkung: Als Mitautor für den eigenen Artikel zu stimmen war lange Zeit verpönt, wie ich meine, zu Recht --Geos 17:51, 26. Apr. 2007 (CEST)

Ich finde eigentlich nicht. Erstens kann man als Mitautor genausogut mit Kontra stimmen, wenn man einen Artikel noch nicht für reif genug hält. Und zweitens wird besonders bei den Exzellenten nicht einfach ausgezählt und fertig, sondern besonders auf die inhaltliche Kritik geachtet. Ein Pro mehr oder weniger von Haupt- oder Mitautoren macht da meiner Meinung nach keinen großen Unterschied. Deshalb denke ich, das ist jeder und jedem selbst überlassen. Hardern -T/\LK 22:56, 26. Apr. 2007 (CEST)

Pro. Die Einleitung stemmt sich - wie von P. Birken schon erwähnt - etwas gegen den Rest des Artikels; ich kann jetzt aber nicht wirklich konkret benennen, was mich da genau stört. Was einfach nur erste Sahne ist, ist die stilistische Analyse. Die Frage ist tatsächlich: Wie innovativ war/ist diese Musik? Fest steht, dass sich die Musik mit den "klassischen" musikanalytischen Mitteln (Formen- und Harmonielehre) kaum greifen lässt. Diese Gradwanderung zwischen "konkretem Bennenen von Dingen in einer fachlich korrekten Weise" und "Abdriften in WP:TF per Überinterpretation" meistert der Artikel gradezu - im wahrsten Sinne des Wortes - Exzellent. Aus dieser Sicht gehört dieser Artikel im Bereich "Popularmusik" mit zu den besten, die wir hier haben. --Kantor Hæ? +/- 19:28, 27. Apr. 2007 (CEST)

PS: Kantor ist allerdings etwas befangen in seinem Urteil, da er mal bei einigen Konzerten Rick Wright wegen Grippe an den Keyboards vertreten hat. Boris Fernbacher 20:06, 27. Apr. 2007 (CEST)
YMMD ;-) --Kantor Hæ? +/- 02:17, 29. Apr. 2007 (CEST)

Pro alles, was ich über Pink Floyd weiß, wird behandelt, mein Urteil bestätigt. Der Artikel arbeitet alles gründlich auf, illustriert mir bekannte Themen, erklärt Hintergründe zu offenen Fragen - ich kann mir nicht mehr wünschen - er ufert nicht aus - also pro. --SonniWP 21:53, 27. Apr. 2007 (CEST)

Pro, sicher einer der besten Artikel in diesem Bereich. Die Einleitung find' ich allerdings auch noch "des Artikels (etwas) unwürdig", kann auch nicht so recht sagen warum. Sollte vielleicht etwas allgemeiner gefasst werden, das Ausscheiden von B. als Gitarrist gehört da noch nicht hin (und wenn, fehlt G.s Eintritt). Hierhin gehört eine prägnante Würdigung der Band insgesamt, keine personellen und sonstigen Details. --UliR 22:21, 27. Apr. 2007 (CEST)

Vielleicht sollte die Einleitung nach dem 1. Abs. enden? Den Rest (Ab "Unter der Regie von...") in "Geschichte" packen? --UliR 22:31, 27. Apr. 2007 (CEST)

Fühlt euch frei, die Einleitung etwas umzubauen/verbessern/zu konzentrieren. Ich finde die ehrlich gesagt auch nicht ganz optimal. Kann mich aber im Gegensatz zum musikalischen Teil für rein biographisches auch nicht so begeistern/motivieren um da ewig rumzubasteln. Gruß Boris Fernbacher 22:43, 27. Apr. 2007 (CEST)

Als bekennender Floydianer eh, aber nicht aus Blindheit sondern weil u.a. Boris Fernbacher sich wie bei Deep Purple reingekniet hat! Absolut Pro alexander72 21:00, 6. Mai 2007 (CEST)

Pro - umnfassend und sehr gut auch wenn ich mein Votum eher als langjähriger Fan denn als "Musikwissenschaftler" abgebe (sprich: diesen Teil kann ich nicht bewerten). Vielleicht schaut noch mal jemand über Kommasetzung und Satzaufteilung rüber, da sind mir einige kleinere Fehler aufgefallen. Gruß Martin Bahmann 12:54, 7. Mai 2007 (CEST)

Klar Pro, gut recherchiert. Einzig die etwas undurchsichtige Kursiv/Normalschrift-Auslegung in den ersten Absätzen wäre modifizierungsfähig.--df 13:42, 10. Mai 2007 (CEST)

Pro Alles gesagt. --Jörg 13:47, 10. Mai 2007 (CEST)

Pro selbst wenn es ohne diese Stimme ginge, aber hier möchte ich nicht fehlen. LieGrü, --Greenx 11:19, 11. Mai 2007 (CEST)

Pro Ändern wird sich immer was, aber so wie der Artikel jetzt ist, bin ich für exzellent. LG. -- Hendrike 21:32, 11. Mai 2007 (CEST)

Pro Was sonst? -- Proxy 23:02, 11. Mai 2007 (CEST) Noch schnell votet bevor der 11. vorbei ist ;-)

AdT-Kandidatur 5. August?

Wie wär's mit einer Kandidatur für diesen Tag? Das wäre der 40. Jahrestag des Erscheinens des Debütalbums The Piper at the Gates of Dawn. Ich habe jetzt aber nicht geprüft, ob der Tag noch frei wäre.--NSX-Racer | Disk | B 09:40, 13. Mai 2007 (CEST)

P.S.:Habe grade gesehen, dass der Tag zwar frei wäre, aber mit Charlie Haden am 6. August schon wieder ein Musikthema folgen würde - nicht optimal, schade.--NSX-Racer | Disk | B 11:14, 13. Mai 2007 (CEST)
P.P.S.: Na. immerhin ist der Artikel heute aus diesem Grund im "Was geschah?" auf der Hauptseite, auch okay.--NSX-Racer | Disk | B 09:38, 5. Aug. 2007 (CEST)

Label / Historie

Wie siehts aus mit der Labelgeschichte von Pink Floyd? --Lukas Niemeyer 19:38, 20. Mai 2007 (CEST)

dazu empfehle ich Inside Out und Schaffner, ihre ersten Aufnahmen sind auf jeden fall von EMI. In den USA waren es Harvest und Columbia. Ich glaube die sind eigentlich immer bei EMI geblieben, haben dann aber später halt nur da veröffentlicht, nicht produziert.--JesterWr 15:52, 20. Nov. 2007 (CET)

Falschaussage über Mr. Layne ;)

Zitat aus dem Abschnitt Jüngere Entwicklungen: 1995 bis heute:

"Gilmour, Wright und Mason spielten als letzte Künstler des Abends (vor dem Finale) Arnold Layne vom Pink Floyd-Debutalbum The Piper at the Gates of Dawn."

Ich weiss nicht, was Rest-Pink-Floyd bei dem Barrett-Gedenkkonzert gespielt haben. Aber ich weiss, dass Arnold Layne nicht auf der Piper at the Gates of Dawn, sondern nur als Single (1967 zusammen mit Candy and a Currant Bun) veröffentlicht wurde.

Vorschlag zur Textänderung:

"Gilmour, Wright und Mason spielten als letzte Künstler des Abends (vor dem Finale) Arnold Layne, die A-Seite der ersten Pink Floyd-Single."


Das ist korrekt, das einzige mal das Arnold Layne auf einem Album veröffentlich wurde, war auf "Relics"--JesterWr 15:50, 20. Nov. 2007 (CET)

Mehrfachkäufe bei Dark Side of the Moon

Der Zusatz von Trugbild ist ziemliche Glaskugelei. Mehrfachverkäufe waren auch durch nachwachsende Musikhörer und die zwischenzeitliche Einführung der CD möglich, viele haben wohl (wie ich) das Album erst als Vinyl und später als Silberling gekauft. Dass das Album Referenzqualität hatte, streite ich nicht ab, nur die Vermutung, dass es deshalb Mehrfachverkäufe gab. Die Plattenläden bzw. HiFi-Shops hätten sich das Werk so oder so zugelegt, ein mehrfacher Kauf war wohl deshalb nicht notwendig.--NSX-Racer | Disk | B 17:53, 4. Sep. 2007 (CEST)

Mit Mehrfachkäufen ist natürlich ein mehrfacher Kauf durch ein und dieselbe Person gemeint - und nicht irgendwelche nachwachsenden Hörer, die Erstkäufer sind. Dabei ist zu beachten, dass Schallplatten die Angewohnheit haben, leider relativ rasch ihren Status als Referenzplatte zu verlieren: ein bisschen Kratzen hier, ein bisschen Rauschen da und fertig is... Hier die Quelle:

Normalerweise kauft man kein Album, das man bereits hat - doch bei Dark Side of the Moon scheint dies tausendfach der Fall gewesen zu sein. Eine Erklärung dafür mag sein, dass Dark Side dank der perfekten Produktions- und Aufnahmetechnik zu DEM Album wurde, mit dem sich am besten die Leistung einer Hightech-Stereoanlage demonstrieren liess, die in den Siebziger- und Achtzigerjahre die Haushalte der Babyboomer bereicherten. Selbst leicht zerkratzte Exemplare waren für diesen Zweck ungeeignet. (...) Aber mit dem Aufkommen der Compactdisc, deren perfekte Tonqualität sich als geradezu ideal für die legendäre Produktion von Pink Floyd erwies, sagen sich die Fans von der Last befreit, ihre Exemplare immer wieder zu ersetzen. Nach einem neuerlichen Verkaufserfolg im neuen Format - abgesetzt wurden fast eine Million (...) - verschwand das Album aus den Billboard-Charts, offenbar für immer Quelle: Nicholas Schaffner - Pink Floys: Vom Underground zur Rock-Ikone, Seite 209. Es wird da zwar betont, dass es nicht nur an diesen Audiophilen gelegen haben kann (bei den Billboard-Charts werden z.B. auch die Airplays berücksichtigt - aber es war wohl einer der Gründe. Auch dass nach dem Aufkommen der CD und einer Flut an Dark Side of the Moon-Verkäufen das Album aus den Charts verschwand, deutet darauf hin. --Trugbild 22:43, 4. Sep. 2007 (CEST)

PS: Mein Buchexemplar ist die zweite Ausgabe vom Hannibal Verlag, erschienen 2005. --Trugbild 22:50, 4. Sep. 2007 (CEST)

Hat vielleicht nicht direkt mit Pink Floyd zu tun, aber nach dem Halbsatz "dass das Album aufgrund seiner außergewöhnlichen Klangqualität lange als Referenzalbum zum Test von High-End-Stereoanlagen diente" würde mich ja interessieren, durch welches Album es abgelöst wurde. --84.44.193.21 02:54, 29. Jan. 2008 (CET)

Ich glaube nicht, dass da eine Ablösung durch ein anderes Album in dem Sinne stattgefunden hat. Vielmehr ist es wahrscheinlich eher so, dass es mit der Zeit immer mehr Alben gegeben hat, die klangtechnisch mithalten können. Zudem ist es so, dass das ja auch grad die Zeit war, in der HiFi-Anlagen "inn" waren. Heute sind es ja eher Home Cinema-Anlagen und die testet man dann auch eher mit DVDs (und da würde ich als Referenz-Werk "Jarre in China" angeben - die erste THX-zertifizierte Konzert-Aufnahme). Aber das hat wohl nicht mehr den gleichen Stellenwert. --Trugbild 09:18, 29. Jan. 2008 (CET)

"Ezrin"

Was, verflucht, ist ein "Ezrin"?(nicht signierter Beitrag von 213.102.97.208 (Diskussion) )

Hallo, berechtigte Frage. Ich habe mal den kompletten Namen Bob Ezrin ergänzt mit Wikilink für weitere Infos. Es ist also ein Produzent, der offenbar auch als Keyboarder aktiv ist.--NSX-Racer | Disk | B 13:48, 1. Okt. 2007 (CEST)

Ort des Berliner Wall-Konzerts

Im Artikel stand, dass das Konzert auf dem Lenné-Dreieck stattgefunden hat. Dies ist falsch, das LD wäre viel zu klein gewesen.

Das Konzert fand direkt auf dem Mauerstreifen statt und zwar zwischen Brandenburger Tor und dem Potsdamer Platz. Die Bühne stand dabei im Norden. Die DVD "Roger Water - The Wall - Live in Berlin - Special Edition" enthält einen Plan des damaligen Aufbaus.

85.182.127.189 (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von 85.182.127.189 (Diskussion | Beiträge) 08:10, 24. Jul. 2007 (CEST)