Diskussion:Plan Wahlen
Der Schwarze Tanner
[Quelltext bearbeiten]Im film "der schwarze Tanner" von xavier koller, der unter anderem in Hochdeutsch und im Dialekt des muotathals und des inneren teils des kantons schwyz vertont wurde, spielt die hauptrolle , also die des Kaspar Tanner Otto Mächtlinger. Dietmar Schönherr spielt die Rolle des Ackerbauleiters Steiner.
Bepflanzte Fläche
[Quelltext bearbeiten]ist missverständlich angegeben:
Die bepflanzte Fläche wurde zwischen 1940 und 1945 von 183.000 auf 352.000 Hektaren erweitert. Eine halbe Million Kleinpflanzer und die Arbeiter von 12.000 Industriebetrieben bewirtschafteten zusätzlich über 20.000 Hektaren.
sind die 20.000 Hektar aus dem zweiten Satz in der ersten Zahl enthalten (dann muss das 'zusätzlich' weg) oder extra (dann ist die Aussage des ersten Satzes falsch)? Grüße--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ >>> 2000 Tage 04:07, 15. Nov. 2010 (CET)
Vermutlich handelt es sich bei der ersten Fläche um umgenutzte Landwirtschaftsfläche (Ackerbau statt Obstbau) und bei der zusätzlichen Fläche um bisher nicht für den Anbau benutzte Flächen (Sportwiesen, entwässerte Sumpfwiesen, Sechseläutenplatz usw.) Paebi 10:53, 16. Sep. 2011 (CEST)
Selbstversorgungsgrad (SVG)
[Quelltext bearbeiten]SVG von 70% find ich doch etwas viel. Gibt es weitere Quellen, die ebenfalls dermassen hoch ansetzen? Das verlinkte Historische Lexikon der Schweiz spricht von 59%. Überdies könnte man die hier etwas stiefmütterlich behandelte psychologische Wirkung noch etwas mehr ins Zentrum rücken. War es doch vor allem besagte psychologische Wirkung, die dem Plan Wahlen Erfolg bescherte.--Gruss, youngalcapone 09:48, 16. Sep. 2011 (CEST)
- Ich habe die Quelle Maurer nachgetragen, die sich auf verschiedene Literatur stützt. Paebi 14:21, 17. Sep. 2011 (CEST)
Der NZZ-Artikel "Versorgungssouveränität" und andere Utopien vom 23.7.2008 von Michael von Ledebur macht folgende Angabe: "Vor allem aber wurde das erklärte Ziel weit verfehlt: Bei Kriegsende lag der Anteil der importierten Nahrungsmittel noch immer bei 41 Prozent, lediglich 7 Prozentpunkte unter dem Stand von 1939." Das entspricht exakt den oben erwähnten 59%. (nicht signierter Beitrag von KasparMatthias (Diskussion | Beiträge) 21:06, 14. Okt. 2013 (CEST))
Erhöhung der Produktion
[Quelltext bearbeiten]Da steigt der Getreideertrag um das doppelte, der Kartoffelanbau um das dreifache, der Gemüseanbau um das vierfache, bei gleichzeitiger Reduktion der Viehzucht, und das soll nur für eine Erhöhung des Selbstversorgungsgrads um 20 Prozentpunkte reichen? Da sollte man mal annehmen die Schweiz damit Nahrungsmittel exportieren konnte!? Wie sah denn die Ernährungssituation in der Schweiz vor dem Krieg aus? Gab es dort ein wichtiges Grundnahrungsmittel, das mir nicht einfallen will?--Antemister (Diskussion) 16:45, 16. Nov. 2012 (CET)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Eine Einleitung, die keine ist: Sie ist länger als der Inhalt. Vgl. WP:Einleitung. Bitte anpassen.--Panda17 (Diskussion) 11:42, 3. Aug. 2013 (CEST)
- Hab mal einen kleinen Versuch gewagt und einen Teil der bisherigen Einleitung in einen Abschnitt «Anbauschlacht» verschoben. --B.A.Enz (Diskussion) 10:56, 12. Aug. 2013 (CEST)
- Merci!--Panda17 (Diskussion) 11:21, 12. Aug. 2013 (CEST)
Widersprüchliche Zahlen
[Quelltext bearbeiten]Im der aktuellen Version des Artikels heisst es "Von 1940 bis 1945 stieg der Selbstversorgungsgrad der Schweiz mit Lebensmitteln von 52 % auf 70 %". Die verwendete Quelle ist ein Bundesratsbericht von 2007. Auf der Seite des Historischen Lexikons der Schweiz zur Anbauschlacht sind dagegen folgende Angaben zu finden: "Von der Selbstversorgung blieb die Schweiz weit entfernt. Immerhin stieg der Selbstversorgungsgrad von 52% auf 59%, verbunden allerdings mit einer Senkung der durchschnittl. Kalorienmenge pro Person von 3'200 auf 2'200 kcal." (nicht signierter Beitrag von 62.202.189.147 (Diskussion) 20:54, 17. Sep. 2019 (CEST))