Diskussion:Planwirtschaft

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von OB-LA-DI in Abschnitt Weiterleitung
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Ich habe den Artikel umstrukturiert und ergänzt, da aus meiner Sicht auch nach 500 Bearbeitungen noch kein wirklich lesenswerter Artikel besteht. Aus meiner Sicht sollte die brisante Auseinandersetzung mit der „Planwirtschaft“ in der DDR bzw. UDSSR auf die Abschnitte Vor- bzw. Nachteile beschränkt werden bzw. in einem extra Artikel zu Zentralverwaltungswirtschaft oder Planwirtschaft (Sozialismus) behandelt werden.

Für den wertfreien Charakter einer Enzyklopädie wäre es günstig, wenn alle Betrachtungsrichtungen ohne Wertung vorhanden sind. Also Theorie und Praxis der Planwirtschaft trennen.

Wer denkt diesen Artikel ersetzen zu müssen: Bitte nur mit einer besseren Gliederung!

Ich denke bei einigen Abschnitten besteht noch starker Ergänzungsbedarf, ich würde mich freuen, wenn das Symbol für das Überarbeiten bald gegen das für einen lesenswerten Artikel ersetzt werden kann.

Ich verwende absichtlich nicht meinen Benuzternamen, damit die (hoffentlich konstruktive) Auseinandersetzung auf diese Diskussionsseite beschränkt wird. MFG Plan B



Der Begriff 'Planwirtschaft' ist inhaltlich falsch bzw. irreführend, da auch in marktwirtschaftlich organisierten Systemen geplant wird.

--stimmt nicht ganz. Im Kapitalismus kommt es zwar auch zu Planungen, jedoch umfassen sie nie das gesamte System. Man muß also von Teilplanungen sprechen. --HorstTitus 13:58, 17. Jun 2006 (CEST)

Es sollten Artikel nicht mit einer Neg.-Def. anfangen. --nerd 21:46, 22. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Erledigt durch Redirect und Zusammenführung mit Zentralverwaltungswirtschaft.



Fremdwort: korrekt. Die Beschreibung passt zu Zentralverwaltungswirtschaft, mit Planwirtschaft hat das rein garnichts zu tun. Planwirtschaft = planbare Wirtschaft, da nach Arbeitswerttheorie.



Überarbeiten

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Könnte jemand den Artikel strukturiern (hab momentan leider keine Zeit)? Danke! --Björn 13:05, 11. Sep 2005 (CEST)


hey leute ich muss nächste woche ein vortrag halten und ich weiß immer noch nicht was Planwirtschaft bedeutet!!!!!!

Neutralität?

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Der Artikel ist für mich nicht neutral genug, sondern eher pro-Planwirtschaft. Das wird dadurch deutlich, dass zwar Vorteile, aber keinerlei Nachteile genannt werden. Es wurd nur auf eine Person verwiesen, die das System kritisiert hat...

naja Strukturiert vieleicht aber ich werde da immer noch nicht wirklich schlau draus


Dieser Meinung bin ich auch, ich wollte mir hier bei Wikipedia einen ersten Überblick für ein Referat das ich in einem Seminar zu halten habe holen, aber ich denke dieser Artikel ist sehr unwissenschaftlich und ziemlich rot eingefärbt. D M

Da bin ich anderer Meinung, der Artikel ist zu Wirtschaftsliberal. Die Vorteile aus Planwirtschaft werden nicht genügend ausgearbeitet. Insgesamt betrachtet ist der Artikel auch sehr mager.--82.83.105.177 15:34, 28. Jun 2006 (CEST)

"Vor- und Nachteile der Planwirtschaft"

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Den Abschnitt halte ich hier nicht für sinnvoll. Zum einen wird nicht ausdrücklich zwischen Praxis und Theorie unterschieden, wobei sowohl die theoretsichen Überlegungen der Befürworter als auch der Gegner berücksichtigt werden müssten. Dann stand in dem Abschnitt unter Vorteile noch etwas von unglaublicher Eeffizienz der Planwirtschaft, was so in den thoretischen Überlegungen der Befürworter zwar stimmt, in der Praxis aber nicht, zumindest nicht der der Zentralverwaltungswirtschaft sozialistischer Staaten. Und da wären wir auch schon beim nächsten Problemm, nämlich dem Beschreiben der Vor- und Nachteile in der Praxis. Im Artikel steht aber das es mehrere Formen der Planwirtschaft gebe, die der Zentralverwaltungswirtschft sei nur die bekannteste. Logische Schlussfolgerung ist das man die Vorteile und Nachteile der Planwirtschaft in der Praxis nach Formen der Planwirtschaft getrennt aufführen müsste. Nun könnte man nach Formen der Planwirtschaft getrennt die Vor- und Nachteile aufschreiben. Aber mal abgesehen davon da mir da nur eine Einfällt (nämlich die der Zentralverwaltungswirtschaft) die jemals praktisch angewandt wurde und die dezentrale Planwirtschaft als unternehmensinterne Planung eh teil der Marktwirtschaft wäre, wäre dies dann doch besser in dem Artikel der jeweiligen Planwirtschaftsform aufgehobene. Also im Artikel Zentralverwaltungswirtschaft! Deshalb habe ich diesen Abschnitt aus diesem Artikel entfernt, falls es Wiederspruch dagegen gibt bitte ich ihn hier zu diskutieren. --195.93.60.39 13:46, 13. Jul 2006 (CEST)

Ich habe die gelöschten Absätze überarbeitet und neu eingefügt. Dein komplette Löschung ganzer Absätze grenzt an Vandalismus. Entweder du schreibst es selbst neu oder wartest bis jemand anderes das tut. 84.179.156.26 01:52, 14. Jul 2006 (CEST)
"Ich habe die gelöschten Absätze überarbeitet und neu eingefügt." Schön, dafür ist die Wikipedia ja auch da, wenn jemand meint etwas verbessern zu können. Hab ja auch gesagt das sie Überarbeitet wieder rein können. Hätte ich sie rausgenommen hätte es wohl niemand getan. "Dein komplette Löschung ganzer Absätze grenzt an Vandalismus." Siehe auch die Definition von Vandalismus, meine Löschungen waren Begründet, daher fallen sie nicht darunter. " Entweder du schreibst es selbst neu oder wartest bis jemand anderes das tut." Wenn ein Textabschnitt sich in einer Fassung für die Wikipedia überhaupt nicht eignet, ist es sehr wohl ligitim ihn zu löschen. Eignet er sich nach einer Überarbeitung wieder, kann man ihn ja wieder reinsetzen. Bei dem Abschnitt "Vor- und Nachteile der Planwirtschaft" habe ich darum gebeten eine Wiedereinstellung hier zumindest kurz zu Begründen, warum sich dieser Abschnitt auch hier in diesem Artikel eignet. Es wäre schön wenn du das zumindest Nachholen könntest, um darüber zu diskutieren. --195.93.60.39 12:39, 15. Jul 2006 (CEST)


Detailierte Erklärung der Kriegswirtschaft

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@-jha-: Schreib es um wenns Dir so nicht gefällt - es einfach zu löschen ist zu einfach und schlimmer als Spam. DocTrax 21:13, 5. Sep 2006 (CEST)

- In der Kriegswirtschaft werden üblicherweise viele Arbeitskräfte für den Bau von Waffen benötigt, die ebenso ihren ihren Lohn für die geleistete Arbeit wollen, wobei für den Bau von Waffen eigentlich kein Lohn gezahlt werden kann, da die Waffen nicht käuflich zu erwerben sind sondern für das "Gemeinschaftsprojekt" Krieg benötigt werden, daher bildet sich eine Diskrepanz zwischen der Waffenindustrie und der übrigen Industrie und der Landwirtschaft, die beide die Waffenindustrie durch ihre Güter bezahlen müssen und deshalb muss eine Kriegswirtschaft stets staatlich geplant werden oder durch enorme Steuereinnahmen seitens der übrigen Industrie und Landwirtschft finanziert werden.

- Je nach Organisation der Kriegswirtschaft bildet sich auch eine Inflation - bei einer Inflation kann man sich die kanppen Güter einfach nicht leisten - oder bei Festschreibung der Preise eine deutliche - und man sieht es deutlich - Verknappung von Gütern, was dann zu vornehmlich leeren Läden und Schlangenbildung bei den raren Lieferungen führt.

- Ferner werden Arbeitskräfte für den Kampfeinsatz gebunden, was das Problem der Kriegswirtschaft durchaus deutlich verschärft. Es gibt auch langfristige Auswirkungen: Eine Kriegswirtschaft wirkt dann ggf. auch noch in Dekaden nach ihrer Beendigung nach.

-

- => Man kann Wohlstand nur durch die Vermeidung von Kriegen schaffen.

->Ich denke nicht, dass man das so absolut sagen kann, da ein Krieg die Wirtschaft durchaus nachhaltig ankurbeln kann und an jedem Krieg nahezu immer einige Menschen SEHR reich werden, die Waffenproduzenten und die Leute, die die Großaufträge zur Beseitigung der Kriegsschäden erhalten. Der erste Punkt funktioniert natürlich nur, wenn neue Waffen(/-technologien) benötigt werden, beide zusammen nur bei entsprechender Finanzierung. Die Weltkriege sind sicher gute Beispiele für die obigen Thesen, aber ich denke heutzutage muss man (für die von mir genannte These) auch die meisten der U.S.-amerikanischen Kriege der Neuzeit als Beispiele anbringen, welche durchaus einigen Menschen zu enormen Reichtum verholfen haben... dies soll aber nicht heißen, dass ich solche Kriege und die wirtschaftlichen Vorteile daraus befürworte, im Gegenteil!!! ich finds nur wichtig auch diesen Aspekt bei den Fragen nach Gründen zur Kriegsführung zu beachten, nicht nur Öl ; ) (ja, sry, DAS war nicht wertfrei...) MFG Tschipi

Plan(über)erfüllung

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Wenn die Planung so geschieht, dass die Zielvorgaben "optimale Bedürfnisbefriedigung bei minimalem (Material- & Zeit-)Aufwand" bedeutet, wäre doch eine Übererfüllung des Plan-Solls eher schlecht, da dafür Ressourcen verbraucht werden, aber keine (oder im Verhältnis dazu geringere) weitere Bedürfnisbefriedigung erreicht werden würde. Wieso war man dann in der DDR (und anderen sozialistischen Ländern sicher ebenso) so sehr darauf erpicht, sein Plansoll zu überbieten? --RokerHRO 13:04, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

--Planübererfüllung deshalb, um so die Gütermenge zu erhöhen, als auch - mehr indirekt -die Dienstleistungen zu erweitern/verbessern. --HorstTitus 15:45, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

mechanistisch und "kapitalistische Planwirtschaft"

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Im Marxismus wird von der mechanistischen Annahme ausgegangen, dass mit der Zeit immer mehr Unternehmen weltweit fusionieren bzw. übernommen werden (Feindliche Übernahme). Schließlich würden diese Übernahmen zu einem einzigen globalen „Weltkonzern“ führen, der zwangsläufig eine marktbeherrschende Stellung einnimmt. Dieser Zustand würde sich auch auf Dauer nicht von Kartellämtern verhindern lassen, weil er sich logisch zwingend aus dem Wettbewerb ergibt. Das Herausbilden der verschiedenen Unternehmen zu einem einzigen Weltkonzern würde somit schließlich dazu führen, dass sich die Marktwirtschaft selbstständig in eine „kapitalistische Planwirtschaft“ umwandelt. Ich denke, dieser Absatz braucht noch mehr Differenzierungen (es gibt "im Marxismus" zu diesem eine ganze Reihe verschiedene Ansichten) und vor allem Belege: wo ist von einer "kapitalistischen Planwirtschaft" die Rede. "Mechanistische Annahme" halte ich für drastischen POV. Gibt es vielleicht Autoren, auf die man sich da beziehen kann? Eichhörnchen 21:50, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

So, wie es hier dargestellt ist, ist es arg mechanistisch oder schematisch oder was weiß ich. Vielleicht ist das Wort „mechanistisch“ falsch, aber diese hier dargestellte Zwangsläufigkeit der Herausbildung eines Weltkonzerns ist schon eine ursprünglich marxistische (oder leninistische?) Idee - und sie wird täglich durch die viel lebendigere Praxis widerlegt. Schreib es besser, wenn Du es besser weißt, Eichhörnchen --Hardenacke 22:05, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Dazu muss ich selbst noch einiges nachlesen, will es aber demnächst tun (wenn mir jemand zu vor kommt freue ich mich aber) . Das Problem ist, dass sich bei Marx selbst die ökonomische Theorie von den Frühschriften bis zu den späten Werken entwickelt, daher also durchaus verschiedenen Interpretationen möglich sind und später dann auch die marxistische Theorie auf konkrete Entwicklungen reagiert. Ich glaube aber sagen zu können, dass nirgends (bei den Klassikern) von einer "zwangsläufigen Herausbildung eines Weltkonzerns" die Rede ist. Eichhörnchen 22:52, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Der Text ist jedenfalls so falsch. Marx spricht von einer grundlegenden Tendenz zur "Konzentration und Zentralisation" des Kapitals, keineswegs von einer Monopolisierung; und von einer Tendenz (mit "entgegenwirkenden Ursachen", also nicht mechanisch). Was hier zu referieren versucht wird, sind die Ideen Lenins zum Monopolkapitalismus und vor allem die Ideen Rudolf Hilferdings, gesehen durch die Brille einer viel späteren Theorie, nämlich die späte Nachkriegsvariante des staatsmonopolistischen Kapitalismus (Stamokap). Natürlich ist weder bei Marx noch bei Lenin oder Hilferding von "feindlichen Übernahmen" und "Kartellämtern" die Rede. Der Kern des Arguments ist (in meiner Erinnerung), dass im Kapitalismus die Planung massiv entwickelt wird, nämlich einerseits innerhalb von Unternehmen, andererseits in den großen staatlichen Apparaten (m.W. war für Lenin etwa die Deutsche Post ein Beispiel). Diese vom Kapitalismus entwickelte Planung (sozusagen eine neue Produktivkraft) kann umschlagen in gesellschaftliche Planung. M.W. war es vor allem Hilferding, der den Gedanken entwickelt hat, dies könne "unter dem Monopol" sozusagen selbsttätig geschehen. Nagelt mich nicht fest - aber so sieht meine Erinnerung aus. --Mautpreller 13:09, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hedge-Fonds / Privat-Equity Gesellschaften beschleunigen Kapitalzentralisation

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Heute wurde folgende Änderung gemacht: [1]

Dieser Absatz wurde dabei gelöscht:

Beschleunigt werde der Prozess durch die starke Kapitalzentralisation der weltweit agierenden Hedge-Fonds und Private-Equity-Gesellschaften.

Es sollte logisch klar sein, dass Finanzunternehmen, die von einer großen Anzahl Menschen Geld einsammeln zur "Kapitalzentralisation" beitragen. Dementsprechend beschleunigen Hedge-Fonds und Private-Equity Gesellschaften die Unternehmensfusionen, weil das eingesammelte Geld natürlich auch wieder investiert wird. Somit tragen diese Unternehmen dazu bei einen Weltkonzern zu schaffen - dadurch dass die Konzerne Milliarden anhäufen kann von einer "starken Kapitalzentralisation" gesprochen werden. Warum sollte der Absatz also rausgenommen werden ?

Red Grasshopper 13:01, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Soweit kann ich deinen Schlüssen folgen. Nur: Was hat das mit Planwirtschaft zu tun? --RokerHRO 13:25, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das trifft übrigens auf den kompletten Abschnitt 'Marktwirtschaft und Planwirtschaft' zu. Stark am Thema vorbei und ohne Quelle sowieso reine Theoriefindung. Marx hat zwar von der Konzentration des Kapitals gesprochen - aber ob er die Planwirtschaft eines Weltkonzerns vorausgesagt hat wage ich zu bezweifeln. Ich denke, der Abschnitt sollte entfernt werden. - 84.44.218.148 13:43, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die marxorientierte, auch durch Lenin und den Neomarxismus stark beeinflusste Theorie geht davon aus, dass es im globalen Kapitalismus immer mehr Kaptalzentralisation geben wird. Also dass immer mehr Geld von immer weniger Leuten verwaltet wird. Entscheidend ist dabei auch, dass Konzerne miteinander fusionieren, so dass es immer mehr "Global Player" gibt. Am Ende, so die Theorie, gibt es dann in jeder Branche einen globaltätigen Konzern, der eine marktbeherrschende Stellung einnimmt. Also beispielsweise einen Energiekonzern, einen Finanzkonzern bzw. Bank, einen Produktionskonzern etc. Am Ende würde dann ein letztes globales Unternehmen stehen. Ein Weltkonzern, der alle Märkte beherrscht. Also eine globale Monopolstellung einnehmen kann. Man geht also davon aus, dass es konsequent zu ende gedacht keinen Kapitalismus auf Dauer geben kann. Durch die Fusionen entsteht ein Konzern, der dann letztlich Planwirtschaft betreibt. Deswegen sollte schon der eine (!) Satz bleiben, in dem verdeutlicht wird, wodurch eigentlich diese Kapitalzentralisation entsteht. @84.44.218.148 - wie gezeigt wurde geht der Absatz in keinster Weise am Thema vorbei, sondern erläutert die marxistische Sicht. Bitte lösche nicht einfach ganze Absätze ohne darüber vorher hier diskutiert zu haben.
PS: Es wäre wünschenswert, wenn du dich anmelden würdest und nicht als IP größere Änderungen vornimmst Red Grasshopper 13:49, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Jetzt, hast du schon wieder einen Absatz gelöscht. Wie soll ich Quellen für folgenden Abschnitt liefern ?
Als Beleg für die These wird häufig auf Unternehmensfusionen zwischen Global Playern verwiesen: Sony BMG Music Entertainment (Unterhaltung), sanofi-aventis (Pharmaprodukte), Arcelor Mittal (Rohstoffe), UBS (Finanzen), DaimlerChrysler (Fahrzeuge)
Marx hat nicht gewusst, dass Sony und BMG fusionieren wird. Natürlich nicht - aber solche Fusionen zwischen Großunternehmen gelten als Beleg für die Theorie. Red Grasshopper 13:54, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Wenn du schreibst: "Als Beleg wird häufig .. verwiesen", brauchst du ja nur einen dieser Verweise zu zitieren. Du kannst hier doch nicht irgend etwas behaupten und dann fragen, wie du Quellen dafür liefern sollst.
P.S. Die Heuschrecken-Passage hat jemand anders gelöscht, siehe Versionsgeschichte. - 84.44.218.148 13:59, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Zusammenhang: Planwirtschaft - Machtpolitik ?

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hallo. inwiefern bestehen zusammenhänge zwischen planwirtschaft und machtpolitik? sind planwirtschaftliche maßnahmen nicht auch zugleich machtpolitische maßnahmen (zB in der DDR)? könnte mir jemand literatur empfehlen, denn ich habe bis jetzt nichts hierzu gefunden. vielen dank!!!

Du (wie die meisten) verwechselst Zentralverwaltungswirtschaft (DDR, Zentralstaat, Funktionärsdiktatur) mit Planwirtschaft (gemeinsame, von individuellem Bedarf ausgehende, kooperative, freie Planung - also herrschaftslos).--jhartmann 22:52, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kritik der Kritik

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Was machen wir eigentlich sinnvollerweise mit diesem Absatz? Löschen? Anderswo einarbeiten? Zumindest die Überschrift wirkt in ihrer jetzigen Form doch reichlich bizarr. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:58, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Einarbeiten, wie in allen anderen mir bekannten Artikeln auch. Sonst sind wir nachher bei Kritik an der Kritik der Gegenkritik ... Sind eh nur zwei Sätzchen. --Livani 22:16, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Planwirtschaft

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Planwirtschaft beschreibt ein Wirtschaftssystem, bei dem nach Analyse der bestehenden und zu erwartenden Bedürfnisse der Wirtschaftseinheit innerhalb der Planungsperiode eine voraus geplante Bereitstellung der erforderlichen Wirtschaftsgüter zur Deckung der Bedürfnisse erfolgt. Damit steht die Planwirtschaft im Gegensatz zu Wirtschaftsarten, die sich auf der zufälligen oder durch die Mechanismen des Marktes regulierten Güterproduktion und -verteilung begründen. Planwirtschaftliche Elemente finden sich in vielen Wirtschaftsordnungen, insbesondere in der Zentralverwaltungswirtschaft, wobei beide Begriffe fälschlich oft als synonym verwendet werden. So wird Planwirtschaft für die Zentralverwaltungswirtschaft der ehemaligen UdSSR und anderer Staaten des Realsozialismus verwendet. Planwirtschaft beschränkt sich nicht nur auf Staaten; auch kleinere Wirtschafteinheiten wie Kommunen, Unternehmen und andere Gemeinschaften nutzen eine planwirtschaftliche Güterverteilung. Bereits in einfachen Subsistenzwirtschaften wird anhand des Nahrungsbedarfs während eines Erntezyklus die erforderliche Aussaat planwirtschaftlich festgelegt. (nicht signierter Beitrag von 87.162.137.147 (Diskussion) )

was möchte uns das sagen? --Livani 13:17, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
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Kopie von http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&oldid=42153746


Nuuk (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) setzt im Artikel Planwirtschaft permanent einen erkennbaren SPAM-Link ein ("Die Website der SAV - Sozialistische Alternative") --Livani 18:37, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Natürlich dürfen im Artikel zur Planwirtschaft auch Artikel dafür verlinkt werden. Oder ist jetzt nur noch Kritik erlaubt? --Nuuk 18:47, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Parteipropaganda ist grundsätzlich unangebracht. Mittlerweile hat übrigens der dritte Benutzer den Link rausgeworfen. Ist gut jetzt? --Livani 18:53, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Tohma ist überall zur Stelle wo er mich ärgern kann, schon seit 2005. Seine persönliche Meinung zu diesem Artikel, kann ja wohl nicht ausschlaggebend sein. Gegen welchen Punkt von WP:WEB soll er denn verstoßen? --Nuuk 18:58, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die SAV ist zudem ein eingetragener Verein, keine Partei. --Nuuk 19:12, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich werte das Schweigen dann als Zustimmung. --Nuuk 20:49, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nicht im Ernst, oder? Werbelinks auf Vereine sind genauso deplatziert. Wenn du anderer Meinung bist, benutz die Diskussionsseite und führ keinen Edit war gegen drei Benutzer. --Livani 20:58, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das ist KEIN Werbelink. Da könntest du ja genauso behaupten, Links auf SPIEGELonline wären Werbung. Die Website sozialismus.info ist ein ganz normales journalistisches Medium. --Nuuk 21:05, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Leute, es kann nicht sein, daß hier 2 Neoliberale und ein Wikistalker darüber entscheiden, ob ein Pro-Planwirtschafts-Artikel inhaltlich ok ist. Die Behauptungen Werbung und Parteipropaganda wurden widerlegt, ich setz ihn jetzt wieder ein. --Nuuk 23:01, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der vorletzte Sperrkommentar trifft den Nagel wohl auf den Kopf: "POV-Warrior, Editwars als Standardbearbeitung". --Livani 23:52, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der Artikel ist in der gerade aktuellen Form gesperrt. Bitte diskutiert auf der dazugehörenden Diskussionsseite weiter und lest vorher alle mal WP:WEB. Dann sehen wir mal nach einer Woche weiter. Gruß Martin Bahmann 09:41, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Seit wann verlinken wir denn nicht Wissen, sondern politische Propaganda? In die Weblinks gehören nach bisherigem Enzyklopädie- und WP-Verständnis Informationen, keine Meinungsäußerungen. Egal ob von der Linkspartei oder FDP. Und wenn ein notorischer POV-warrior das nicht einzusehen in der Lage ist und Edit war gegen drei Benutzer führt, könnte man ihn auch darauf aufmerksam machen, anstatt den Artikel zu sperren. --Livani 09:49, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Müssen wir jetzt darüber diskutieren, dass eine reine Meinungsäußerung - verbunden mit dem Aufruf "Unterstütze die Sozialistische Alternative" - nicht in die Weblinks gehört, weil eine Enzyklopädie Wissen vermittelt und kein Propagandaforum darstellt? Das würde umgekehrt natürlich auch für rein politische Meinungsäußerungen der Gegenseite gelten. --Livani 11:34, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

M.E. muss darüber nicht diskutiert werden. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:11, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hab mir die Seite mal angesehen. Da steht Am „Schwarzen Montag“ verloren die Dax-Unternehmen 63 Milliarden Euro. Ich denke damit ist alles gesagt, oder? --Meisterkoch Θ ± 20:47, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Weil Lucy Redler in ihrem Text eine ungeschickte Formulierung verwendet, darf der von Claus Ludwig nicht verwendet werden? Gehts noch absurder? --Nuuk 11:47, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Meisterkoch, das ist das falsche Kriterium (und vermutlich ist deine Anmerkung auch nicht jedem auf Anhieb verständlich, du darfst nicht deine ökonomischen Kenntnisse als Allgemeinbildung voraussetzen). Auch eine von etwas mehr Sachverstand geprägte politische Meinungsäußerung bliebe eine politische Meinungsäußerung. Das Anliegen diese Projekts ist aber die Darstellung von Wissen, nicht der Transport von Meinungen. Ich habe im übrigen den sperrenden Admin hier darum gebeten, eine Problemlösungsmöglichkeit aufzuzeigen. --Livani 02:52, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der hat hier geantwortet, gibt die Seite als admin wieder frei und empfiehlt als "normaler" Benutzer, den link wegen inhaltsleerem Geschwurbel zukünftig wegzulassen. Den Rest müssen andere machen. Gruß Martin Bahmann 22:24, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Begründung, warum eine sozialistische Planwirtschaft zur Lösung der Menschheitsprobleme notwendig ist, ist also "inhaltsleeres Geschwurbel". Super, auf welch hohem Niveau hier diskutiert wird. Macht doch gleich einen Redirect auf Mangelwirtschaft draus, dann fühlt sich auch jeder BILD-Leser bei Wikipedia gut aufgehoben. --Nuuk 22:38, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich lasse dir deine Meinung zum Inhalt und Du lässt mir meine, OK? Allerdings scheinst Du hier eher eine singuläre Meinung bez. der Qualität zu vertreten. Gruß Martin Bahmann 22:47, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Worauf begründet sich denn eure Meinung? „Planwirtschaft find ich doof“ ist kein Argument. --Nuuk 22:53, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Abgesehen davon dass ich nicht vorhabe, mich hier in irgendwelche metapolitischen Diskussionsspielchen reinziehen zu lassen - inhaltsleer sollte eigentlich genügen, oder? Der Artikel informiert nicht, selbst für jemand der sich im Studium nur nebenbei mit BWL/VWL/Agrapolitik usw. beschäftigen musste (also ich) ist der Artikel wenig bis gar nicht informativ und nebenbei ist eine deutliche Prise POV erkennbar. Wenn Du unbedingt noch eine Begründung gemäß WP:WEB haben willst: Nur die Besten - und da gehört der link leider nicht dazu. Ich schliesse mich der allgemeinen Konsens-Bitte an, diesen weblink nicht mehr aufzunehmen und behalte den Artikel vorsichtshalber mal auf meiner Beobachtungsliste. In diesem Sinne und Ende hier Martin Bahmann 11:25, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nein, die Behauptung „inhaltsleer“ genügt nicht. Argumente Pro-Planwirtschaft von der Organisation „Sozialistische Alternative“ war der Link zuletzt überschrieben und Argumente Pro-Planwirtschaft hat er geliefert. Daß dir als ehemaliger BWL-Student diese nicht gefallen, ist kein Grund ihn zu löschen. Ich beschäftige mich schon einige Jahre mit dem Thema und ich kenne keinen besseren. --Nuuk 11:47, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wie kommst Du darauf, dass ich ein ehemaliger BWL-Student bin? very amused. Ich gebe Dir einen guten Rat - lasse es. Martin Bahmann 11:50, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Siehe oben. Ein Rat von mir: Freiwilliges zur Wiederwahl stellen vermeidet weitere Peinlichkeiten wie du sie hier bietest. --Nuuk 12:04, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Auch Dir kann geholfen werden. Ansonsten sehe ich, dass Dir die Argumente ausgehen und wende mich deshalb nach diesem amüsanten Geplänkel mal wieder ernsthafteren und sinnvolleren Dingen zu. EOD meinerseits Martin Bahmann 12:14, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es dürfte sich in der argumentativen Qualität etwa auf der Ebene von „dann fühlt sich auch jeder BILD-Leser bei Wikipedia gut aufgehoben“ bewegen. In diesem Sinne ... Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:07, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nennt endlich einen Punkt von WP:WEB gegen den der Link verstößt, oder läßt das Revertieren sein! Wer einen x-beliebigen Ökonomie-Professor (Jürgen Pätzold) als Quelle im Artikel akzeptiert, braucht bei den Weblinks (für die bekanntlich weniger strenge Regeln gelten) erstrecht nicht rummosern. --Nuuk 23:25, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Weiterleitung

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Die Begriffe Planwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft sind Synonyme. Falls es keine Einwände gibt, werde ich beim Lemma Planwirtschaft eine Weiterleitung zum Lemma Zentralverwaltungswirtschaft einrichten. --OB-LA-DI 14:24, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten