Diskussion:Plymouth Fury

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Matthias v.d. Elbe in Abschnitt Plymouth Fury - Beige und Gold
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Christine

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Hier steht:

"In Stephen Kings Roman „Christine“ spielt ein Plymouth Fury, Baujahr 1958, die „Hauptrolle“, ein Auto mit Eigenleben. In der Verfilmung von 1983 unter der Regie von John Carpenter sollte es zwar auch um einen Fury gehen, für den Film wurden jedoch ausschließlich die Modelle Plymouth Savoy und Plymouth Belvedere verwendet. Daraus ergab sich eine Reihe von logischen Fehlern, so wird beispielsweise im Film gezeigt, wie sich die Türen von selbst verriegeln, jedoch weder der Fury noch die anderen Modelle des besagten Baujahres hatten Verriegelungsknöpfe, sondern wurden mit Hilfe der Griffe von innen verriegelt."

Allerdings steht im Großen Stephen King Film-Buch folgendes:

"Ein Team (...) durchkämmte drei Monate lang das ganze Land, um nach Fahrzeugen vom Modell Plymouth Fury aus dem Jahr 1958 zu suchen. Bedingung war, nur original erhaltene Stücke zu lokalisieren und wenn möglich aufzukaufen. Man fand 25 passende Wagen, von denen (...) 14 Fahrzeuge übrigblieben. (...) Von den 14 Autos wurden 12 völlig 'verheizt'." (Seite 137-138)

Gibt es für die oben verwendete Textstelle einen schriftlichen Beleg oder ein Bild, wo man eindeutig erkennen kann, dass es sich nicht um einen Fury handelt? Harold Lauder 14:24, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Tatsächlich ist in den Filmmodellen bis auf den Tacho nichts, was auf einen Fury hindeutet.

Fury war eine Ausstattungsversion. Die Karosserie war mit den Belvederes und Savoys identisch. Wenn die im Film verwendeten Autos Furys waren, musste man sie fast bis zur Unkenntlichkeit verändern: - Kein Auto im Flim hat den "Fury"-Schriftzug. - Kein Auto im Film hat die goldfarbenen Verzierungen, sie sind alle silber wie beim Belvedere. - Die Innenausstattung ist frei erfunden und ähnelt der des Fury nicht im geringsten.

Sprich: Die Christines im Film könnten mit ebensoviel Aufwand aus einem Belvedere entstanden sein wie aus einem Fury. Gut erhaltene Furys waren aber schon damals Sammlerstücke, die sicher nicht für einen Film verheizt wurden.

Analog: Wenn man in Deutschland einen Film über einen Golf GTI drehen wollte, könnte man dafür auch normale Golf verwenden, die mit ein wenig Aufwand optisch auf GTI getrimmt werden.

(Peter Kanzow, 14.1.13) (nicht signierter Beitrag von 80.136.143.124 (Diskussion) 02:14, 14. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Plymouth Fury - Beige und Gold

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Das im Haupttext mit "Beige und Gold" unterschriebene Foto zeigt ein 1958er Modell, keines von 1957. Das ist an den vier gleich großen Hauptscheinwerfern zu erkennen und daran, dass das "geflügelte" Plymouth-Logo auf der Motorhaube ist (1957 waren dort die Buchstaben P-L-Y-M-O-U-T-H angebracht). Außerdem fehlen 1958 die drei kleinen Querleisten in der "Heckflosse" des Seiten-Trims, dicht neben dem Schriftzug "Fury".

OK, danke!--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 07:37, 16. Nov. 2017 (CET)Beantworten