Diskussion:Politikberatung
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Anmerkung
[Quelltext bearbeiten]Oh je, die degepol, und das muß klar gesagt werden, hat einen Poltikberatungsbegriff, der sysnonym mit Lobbying ist. Das Werk von Schuster (2005) dagegen spricht interessanterweise von Politikberatungsagenturen, beuzieht sich damit kjedoch leider ausschließlich auf Politikberatung. Was ich damit sagen will ist, das beide nicht unbedingt zitierfähig sind, wenn es um eine Definition von Politikberatung geht. Der Begriff ist diffus und läßt sich deshalb allzuleicht als Euphemismus gebrauchen!
Ich meinte natürlich, daß Schuster sich ausschließlich auf Kommunikationsberatung bezieht und deren Einordnung als Politikberatung ist fraglich. (nicht signierter Beitrag von 84.190.44.47 (Diskussion) 12:47, 24. Aug. 2006)
Aus der Diskussion im Redirect: "Politikberater"
[Quelltext bearbeiten]"Nachdem ich festgestellt habe, das Artikel aus Zitatologie besteht, diese kenntlich gemacht.
Original:
Politikberater unterstützen Politiker bei der Vorbereitung, Steuerung und Kommunikation von Entscheidungen. Wegen der Komplexität politischer Entscheidungen ist die Bedeutung der Politikberatung in den letzten 20 Jahren nach dem Vorbild der USA erheblich gewachsen. Das Berufsbild ist sehr heterogen.
Sie sind aus der politischen Szene nicht mehr wegzudenken: Politikberater, auch Spin Doctor genannt. (Werturteil! Gehört nicht hierher! Herv. v. mir)
Die Deutsche Gesellschaft für Politikberatung e.V. (degepol) definiert die Einsatzbereiche:
„Das Spektrum reicht dabei von Wahlkampf- und Kampagnenberatung, politische Kommunikation, Public Affairs/Lobbying, Politik-feldberatung/strategisch-operative Politikberatung bis zu Strategic Research und Online-Politikberatung. Alle diese Bereiche der Politikberatung bieten ihr Know-How nicht nur den Regierungen, Parlamenten, Ministerien und Verwaltungen an, sondern auch der Wirtschaft und Zivilgesellschaft“.
Die Instrumente der Politikberatung reichen von der klassischen empirischen Sozialforschung über Wahlforschung, Zielgruppenbefragungen, Campagining, Imagestudien, Corporate-Identity-Design bis hin zu Gutachten, Expertisen, Studien, Lobbying, persönlicher Beratung und zur Krisenintervention bei Kommunikationsproblemen. Auch die Platzierung von Politikern in den Medien ist inzwischen ein wichtiges Einsatzfeld für Politikberater.
In der Regel pflegen Politikberater ein Netz von Kontakten zu Medien, Parteien, Institutionen und Unternehmen.
Zu den bekanntesten Politikberatern gehörten oder gehören Elisabeth Noelle-Neumann (Allensbach), Renate Köcher (Allensbach), Manfred Güllner (Forsa), Herbert Henzler (Mc Kinsey), Roland Berger, Gertrud Höhler, Hans-Werner Sinn, Karl Lauterbach (Gesundheitsökonomie), Ex-Bundespräsident Roman Herzog, Hans-Albert (Bert) Rürup, Bernd Raffelhüschen, Lothar Späth, Paul Kirchhof, Ernst Benda und Warnfried Dettling. Als Kampagnenberater sind vor allem Bodo Hombach (SPD), Matthias Machnig (SPD-Kampa) und Peter Radunski (CDU) bekannt geworden.
Zu den wichtigsten außenpolitischen Beratern zählen Helmut Kohls Spindoctor Horst Teltschik, Christoph Bertram (Sicherheitspolitik) und Werner Weidenfeld. Offensichtlich kontraproduktiv war die Rolle des Kommunikationsberaters Moritz Hunzingers, dessen Aktivitäten zum Sturz des SPD-Politikers Rudolf Scharping führten.
Weblink
[Quelltext bearbeiten]" Namen und das Link könnte man teilweise aufnehmen Plehn 13:50, 29. Aug. 2007 (CEST)
Quellenangabe Zitat Habermas
[Quelltext bearbeiten]Woher stammt das Zitat von Jürgen Habermas zu Beginn des Artikels? (nicht signierter Beitrag von Perchlorat (Diskussion | Beiträge) 11:22, 25. Mär. 2008)
Ich habe was zur wissenschaftlichen Beratung eingefügt und die Literaturliste sowie die Links ergänzt. (nicht signierter Beitrag von Kbwpb (Diskussion | Beiträge) 14:48, 16. Mai 2008)
“Von innen” und “von außen”
[Quelltext bearbeiten]Schön viele EN in den Abschnitten. Nur: Gibt es eigentlich auch Belege für diese Aufteilung in Politikberatung “von innen” und “von außen”? Woher stammt diese Aufteilung? --217.239.7.45 20:56, 21. Nov. 2021 (CET)