Diskussion:Politischer Islam

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Beleg, äh Quelle ?

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Sorry, aber die Weiterleitung benötigt doch sicher eine Quelle. Nicht daß ich viel davon verstehe, aber auch bei einer Trennung von Staat und Kirche ist Religion doch immer auch politisch da sie Stellung zum aktuellen Geschehen nimmt und die Grundeinstellungen vieler Menschen beeinflußt. Das ist aber meist nicht extremistisch, oder ? Also wieso sollte der Islam per se islamistisch sein, wenn er politisch ist ? Wie gesagt, ein paar Quellen wären hilfreich. JB. --92.193.171.100 16:28, 13. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Daher nun in Form eines Artikels über aktuelle Entwicklungen. Geof (Diskussion) 12:09, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Vielen Dank, das ist Ihnen mMn. sehr gut und differenziert gelungen und 1000x besser als die vorherige Weiterleitung. Hoffentlich übersteht Ihre Arbeit im Kern irgendwelche "Verbesserungen". JB. --92.193.248.83 21:13, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten
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Nuuk hat die Weblinks-Videosammlung gelöscht. Gelöscht hat sie/er ohne Argumente! Um einen Edit-War zu vermeiden sollen beide Seiten argumentieren warum gelöscht oder nicht gelöscht werden soll.

Meine ersten Argumente gegen die Löschung:

1) Videos (in Weblinks) ist etwas das in vielen Wikipedia-Artikeln mittlerweile vorzufinden ist.

2) In Videos waren 6 sehr hochwertigen Videos zum Artikelthema. --TwentyEighteen (Diskussion) 17:43, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Center for the Study of Political Islam International und Addendum (Medienprojekt) - was soll an deren Videos hochwertig sein?--Nuuk 17:53, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ja und warum hast du dann alle gelöscht ? Bundeskanzleramt- und Bayrischer Rundfunk AöR Videos hättest du ja dann lassen können. Kann ich zumindest die dann wieder einfügen ? --85.94.240.140 18:01, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das war ich --TwentyEighteen (Diskussion) 18:01, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Reihenfolge Wissenschaftliche Definitionen

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Hallo @Erkenntnis123. Gibt es einen Grund, weshalb du die Definition von Khorchide an erster Stelle gesetzt hast? Ich persönlich finde, dass sie zum Abschnitt "Österreich" besser dazugehört. Ansonsten schlage ich vor eine chronologische Reihenfolge der Definitionen vorzunehmen. Gruß --EasterBunny456 (Diskussion) 11:21, 22. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo @EasterBunny456 - Khorchide ist ein anerkannter Wissenschaftler und Theologe aus Deutschland, der den Begriff im gesamten deutschsprachigen Raum geprägt hat, also ist seine Definition schon sehr wichtig an dieser Stelle. Diesen Abschnitt nur in "Österreich" einzubauen wäre daher eine klare Themenverfehlung. Man könnte hier aber eventuell auch ausführlichere und längere Passage von Khorchide einfügen wie bei Lohlker, da er die Debatte zu dieser Definition sicher mehr geprägt hat als andere. --Erkenntnis123 (Diskussion) 13:23, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn Mouhanad Khorchide ein "anerkannter Wissenschaftler" ist, dann gilt das erst recht für die anderen Wissenschaftler, die ich zitiere. Bitte verwechsle deine subjektive Meinung nicht mit objektiven Maßstäben. Zudem sagt selbst Khorchide, dass der Begriff schon länger etabliert ist (https://www.diepresse.com/5898835/sind-wir-nicht-schon-laengst-auf-den-politischen-islam-hereingefallen). Für deine Behauptung er hätte den Begriff "geprägt" hast du wieder keine Belege. Khorchide ist zwar in der medialen Debatte sehr präsent, das sagt aber nichts über seine wissenschaftliche Güte aus. Wie du sicherlich weißt, wird Khorchide sehr stark von der ÖVP unterstützt. Deshalb hast du den Eindruck, dass Khorchide ihn geprägt hätte (was Khorchide abstreitet). Ich bitte dich deshalb die Definitionen in eine chronologische Reihenfolge zu bringen. Meiner Meinung nach, ist seine Definition beim Abschnitt "Österreich" besser aufgehoben. --EasterBunny456 (Diskussion) 22:17, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
@EasterBunny456 ich verstehe nicht wieso du Khorchide indirekt mit deinen Anführungszeichen absprichst ein anerkannter Wissenschaftler zu sein, er leitet an der Universität Münster sogar das Zentrum für Islamische Theologie: https://www.uni-muenster.de/ZIT/Personen/Professoren/personen_khorchide_mouhanad.shtml Ich verstehe auch nicht wieso ständig versucht wird bei einem Sachthema ein parteipolitische Framing reinzubringen, vor allem da er sich als liberaler Muslim definiert und in Deutschland lebt. Das Zentrum, welches er leitet könnte laut deutschen Medien auch zur Fakultät werden: https://www.wn.de/muenster/zentrum-fur-islamische-theologie-fakultaet-2605258?pid=true&npg Khorchide ist ein anerkannter Experte vor allem auch in Deutschland. Daher verstehe ich nicht, wieso er nur im Abschnitt "Österreich" sein soll. Vor allem nachdem er regelmäßig in Medien in Deutschland präsent ist, er war etwa gestern in der renommierten deutschen Zeitung Die Zeit: https://www.zeit.de/2023/37/schweden-koranverbrennung-salwan-momika-aktivismus Um einen Kompromiss zu finden, halt ich fest, dass es aus meiner Sichtweise voll okay wäre, wenn wir die Definition von Gudrun Krämer vorziehen. --Erkenntnis123 (Diskussion) 09:47, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo @Erkenntnis123, ich habe Anführungszeichen verwendet, da ich dich zitiert habe. Ich möchte jetzt nicht die wissenschaftlichen Positionen von Krämer, Lohlker, Esposito usw. aufzählen, trotzdem halte ich fest. Deine Einschätzung zu Khorchide ist rein subjektiv. Auch deine Bewertung, ob er liberal ist oder nicht hat wenig mit dem wissenschaftlichen Diskurs zu diesem Thema zu tun. Für mich ist es in Ordnung, wenn seine Definition in diesem Abschnitt bleibt, aber bitte die chronologische Reihenfolge aller Definitionen beachten. --EasterBunny456 (Diskussion) 10:15, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo @EasterBunny456, jeder anerkannte Wissenschaftler zu diesem Bereich hat den Anspruch hier zu stehen, auch jene die du aufgezählt hast, aber ich muss hier schon eine Frage stellen: Findest du deine Einschätzung zu Khorchide ernsthaft objektiv? Vor allem mit deinem ständigen parteipolitischen Framing. Es gibt unzählige Quellen die belegen, dass dein Standpunkt hier leider sehr subjektiv ist und er in Deutschland als anerkannter Theologe sowie Wissenschaftler in verschiedensten Medien oft als liberaler Muslim betitelt wurde und nicht weil ich es so empfinde. Meinungen sind auch im wissenschaftlichen Diskurs oft sehr unterschiedlich und das sollte jeder respektieren, vor allem auf Wikipedia sollten Beiträge immer ausgewogen sein. --Erkenntnis123 (Diskussion) 13:35, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo @Erkenntnis123, ich habe keine Einschätzung zu Khorchide abgegeben, meine Meinung ist für Wikipedia auch nicht relevant. Ständig bringst du dieses Thema ein und verwendest Begriffe wie "anerkannt" usw. Darauf habe ich reagiert. Ich weiß nicht, wo das Problem ist, wenn ich die Unterstützung der ÖVP erwähne. Das ist keine Wertung meinerseits. Fakt ist, dass Susanne Raab in Interviews ständig auf Khorchide verweist. Ob Khorchide liberal ist oder nicht, hat für diese Definitionen keine Auswirkung.
Und jetzt bringe bitte die Definitionen in eine chronologische Reihenfolge. Gruß --EasterBunny456 (Diskussion) 15:28, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Parteien und die Wissenschaft sollten strikt getrennt werden. Politiker verweisen ständig auf Wissenschaftler, daraus abzuleiten dass diese in Verbindung mit einer Partei stehen ist sicher nicht im Sinne der Objektivität und dagegen würden sich auch alle betroffenen Wissenschaftler verwehren. Auch die Erwähnung durch einzelne von dir genannte Politiker ist für die wissenschaftliche Ebene nicht relevant und hat ebenso mit der Definition und Einordnung eigentlich nichts zu tun, da es es hier nicht um Parteipolitik geht. Hätte Krämer dann an die erste Stelle gesetzt und die Struktur verbessert, also damit wäre auch der eine Absatz mit der Erwähnung von Rüdiger Lohlker verbunden mit seinem Zitat. --Erkenntnis123 (Diskussion) 17:09, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Bitte jetzt auch die Definition von Esposito und Voll vor die von Khorchide setzen. Ihre Definition ist älter als die von Khorchide. Gruß. --EasterBunny456 (Diskussion) 18:29, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Wissenschaftliche Definitionen, Rüdiger Lohlker 4x

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Im Kapitel "Wissenschaftliche Definitionen" wird Rüdiger Lohlker 4x mit teilweise langen Ausführungen zitiert. Ich schlage vor, es auf 1 Definitionsangebot einzukürzen - wie bei den anderen zitierten Wissenschaftlern auch. Am prägnantesten scheint mit hier sein Satz: "Generell ist der Begriff Politischer Islam wegen seiner mangelnden komparativen Leistungsfähigkeit für die Analyse eines Sets an Phänomenen der Moderne, die sich eben nicht auf eine religiöse Tradition beschränken lassen, untauglich." --~~~~ --Heinz122 (Diskussion) 15:51, 21. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Dem stimme ich zu, die Länge für diese Einzelmeinung sollte gekürzt werden. Es sollte generell mehr auf die Ausgewogenheit bei der Definition geachtet werden und noch einzelne Wissenschaftler derart viel Raum bekommen. Der vorgeschlagene Satz für die Kürzung trifft es meiner Meinung nach gut auf den Punkt. --Gelgamex4000 (Diskussion) 18:07, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe heute die bislang 4 Definitionsangebote/Aussagen von Lohlker auf 1 konzentriert. --Heinz122 (Diskussion) 12:20, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Danke @Heinz122 ist jetzt viel besser und auch im Sinne der Ausgewogenheit. Habe das lange Statement auch auf der Seite Dokumentationsstelle Politischer Islam entdeckt, wo es auch zu sehr fragwürdigen und einseitigen Kürzungen gekommen ist nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023. Werde es dort auch kompakter gestalten, vor allem nachdem hier die Definition zu dem Begriff ja sowieso schon hier steht. --Gelgamex4000 (Diskussion) 18:07, 30. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Unterschiedliche Auffassung zur Einleitung im Kapitel und zu Österreich-Bezug

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Relevante Diffs sind

VM zum Thema hier archiviert. Ich würde beiden Partelen vorschlagen, die strittigen Punkte hier kurz zusammenzufassen. --Korrupt (Diskussion) 18:46, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

ja bitte; und es macht ggf. ja auch Sinn, dass die bisherigen Diskutanten hier noch weiter diskutieren. --Coyote III (Diskussion) 20:38, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Vielen Dank zunächst für die Übersicht an @Coyote III und @Korrupt! Abseits der verlinkten Debatte kann ich den Sachverhalt hier gerne nochmals zusammenfassen mit meinen inhaltlichen Standpunkten, wieso ich für eine ordentlich einleitende Chronik im vorliegenden Österreich-Abschnitt plädiere:
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- Das Thema sollte nicht auf einen kleinen Teil-Aspekt beschränkt werden, sondern in seiner Gesamtheit erfasst werden und der Politische Islam ist schon zeitlich weit länger ein Thema (bzw. auch aktuell) und auch von weit mehr Akteuren als der andere User es hier darstellen will. (PS: Man kann auch zum ersten Satz zB leicht Quellen nachträglich einfügen, die aufzeigen, dass der Politische Islam vor allem in der Politik und insbesondere in Wahlkämpfen ein Thema war, was übrigens auch aus den nachfolgenden Quellen meiner Version hervorgeht.)
- In den ursprünglichen Fassungen vor der Änderung fand man in der Einleitung weit mehr als nur die Kurz-Ära und es gab auch ein breiteres Spektrum, was nach einer umfangreichen Löschung (die als „Erg Info“ am 14.9. erfolgte) leider nicht mehr vorkommt. Es handelt sich meiner Meinung nach um ein detailverliebtes Framing was hier deponiert wurde.
- In dieser „Erg Info“ wurde dann statt dem ursprünglichen Kapitel mit mehreren Verweisen primär Inhalte eines Profil-Artikels mit einer Theorie zu den Emiraten eingefügt (der jetzt auch wieder hier steht), diese Theorien finden sich jedoch in keinem anderen österreichischen Medium – die Inhalte finden sich in keinem einzigen Leitmedium wie APA oder ORF – weshalb die Relevanz in dem Ausmaß hinterfragenswert ist.
- Wichtige Akteure in Österreich zu diesem Themenfeld wurden komplett ausgeblendet, es scheint so, wie wenn nur in der Kurz-Ära in der ÖVP die Sache ein Thema war. Es war jedoch davor und danach ein Thema bei vielen anderen Parlamentsparteien und Personen, die den Diskurs geprägt haben (zB die FPÖ wurde erst nach meiner Anmerkung nachträglich vom anderen User eingearbeitet).
- Überwiegend findet man in der neuen Version Details zur europäischen Initiative Stop Extremism, die eine eigene Seite hat und meiner Meinung nach viel zu viel Platz bekommt, weil was ein Abgeordneter irgend jemand versprochen hat sollte hier nicht das Thema sein… es ja in dem Abschnitt um Österreich.
- Es wird vornehmlich über Kurz hinaus nur auf die Beziehungen zum Abgeordnetem Efgani Dönmez eingegangen. Er war kein Regierungsmitglied und dessen Rolle hier wird in dem Umfang überbewertet, er war lediglich von 2017 bis zu seinem Ausschluss 2018 in der ÖVP. Lange vor der Initiative hat er sich als Grüner und danach als freier Abgeordneter diesem Thema gewidmet, was bei dem vorliegenden Text nicht hervorkommt.
- Im vorliegenden Text gibt es auch einige Fehler wie zB: Bei Dönmez steht in Klammer immer noch ÖVP, obwohl er dort nur rund ein Jahr war und sich überwiegend als Grüner und auch als freier Abgeorndeter dem Thema gewidmet hat. Auch wenn es Maßnahmen gegen den Politischen Islam sind heißt es laut Gesetz immer noch „Strafbestand religiöser Extremismus“ (so steht es auch im Artikel). Auch die Betitelung „Maßnahmen von Sebastian Kurz“ ist falsch, es war die Bundesregierung bestehend aus ÖVP und Grünen (die übrigens auch gleich mal entfernt wurden), die diese Maßnahmen umgesetzt hat bzw. davor ÖVP und FPÖ. Es finden sich auch sonst einige subjektive Theorien und Mutmaßungen, weil ob es wirklich „ein Baustein für seinen Erfolg“ war darüber kann man diskutieren (oder waren es doch gefälschte Umfragen?). Allein der kämpferische Einstieg „Unter Sebastian Kurz (ÖVP) wurde der Kampf gegen den Politischen Islam zum Kampfthema“ statt sachlich das Thema zu behandeln spricht für sich… Es sollte hier um die Sache gehen und weniger um Befindlichkeiten und Theorien zu irgendeinem Ex-Kanzler…
- Auch Peter Pilz hat öffentlichkeitswirksam vor der Kurz-Kanzlerschaft (er vor dieser Zeit u.a. ATIB sogar angezeigt, kann man über Google leicht finden) und auch davor bzw. danach thematisiert als Grüner und mit seiner neuen Parlamentspartei, die er gegründet hat. Als erfolgreicher Listengründer hat er insbesondere auf Verbindungen von ÖVP und SPÖ im Zusammenhang mit dem Politischen Islam hingewiesen und das auch öffentlichkeitswirksam thematisiert.
- Es gab auch Kritik an der Erwähnung der früheren Parlamentspartei „Liste Pilz“: Ich halte auch fest, jede Parlamentspartei die sich dem Thema gewidmet hat, hat meiner Meinung nach mehr Erwähnung verdient als irgend ein „emiratischer Führungsoffizier“, Vereine von denen ich nie gehört habe und diese ganzen Theorien zu den Emiraten… geht irgendwie alles viel zu viel ins Detail und hat wie erwähnt auch in keinem Leitmedium (also APA oder ORF) bzw. sonstigem Medium die Relevanz gefunden… auch wenn da was war, wird das meiner Meinung nach in der Darstellung komplett überbewertet. Würde „Stop Extremism“ daher nur verlinken (jeder kann dort dann auch weiterlesen, wenn man Details sucht).
- Nachweislich hat vor allem die FPÖ das Thema schon jahrelang in unterschiedlichen Facetten geprägt seit der Wahl 2006, wo mit islamfeindlichen Slogans Stimmungsmache betrieben wurde. Unter anderem gab es auch eine Kampagene gegen islamistische Gruppen usw. … Fakt ist, vor allem die FPÖ hat das Thema jahrelang bewusst besetzt, wie und warum sie es besetzt hat ist wieder ein anderer Punkt, aber sie so in den Hintergrund zu setzen bzw. fast auszublenden halte ich für falsch. Faktum ist, keine Partei hat das Thema mehr geprägt wie die FPÖ (die es derzeit auch als Hauptthema im aktuellen Wahlkampf thematisiert)
- Ich bin auch wirklich irritiert, wieso die Kronen Zeitung angeblich nicht als größte Tageszeitung Österreich auf Wikipedia verwendet werden darf laut dem anderen User. Sie hat meiner Meinung nach auch hier eine Daseinsberechtigung als Quelle und ist in der österreichischen Medienlandschaft etabliert. Verweise zu einem Verfahren in der Kurz-Ära von 2019-2022 sind absurd, da jene Quelle nur ein paar Wochen alt ist und sich auf die Wahl 2024 bezieht.
- Darin wird auch thematisiert, wie die SPÖ (die auch rausgelöscht wurde) zu dem Thema steht, wo wichtige Teile genauso wie die FPÖ ein Verbotsgesetz fordern. Es handelt sich um die Landeshauptmann-Partei aus dem Burgenland die die Landespartei aus dem größten Bundesland Niederösterreich immerhin. Auch andere Funktionäre stehen dem Vorhaben zustimmend gegenüber.
- Auch Experten wie Thomas Schmidinger haben weit vor 2017 den Begriff nachgewiesenermaßen verwendet und erklärt, sprich das Themenfeld sollte über die Politik hinaus auch betrachtet werden und war definitv vor der Ära Kurz ein Thema.
- Resümee: In dem Abschnitt Österreich sollte das gesamte politische Spektrum und die Geschichte sollten so weit wie möglich erfasst werden und nicht nur ein Teil-Aspekt aus einem Profil-Artikel, weil damit wurde der einleitende Österreich-Abschnitt verengt und hat leider an Wertigkeit verloren. Es sollte eine Chronik sein, die weitgehend das breite Themenfeld in all seiner Entwicklung abbildet.
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Sorry für die doch etwas längere Zusammenfassung, aber so viel zu meiner Zusammenfassung und wieso ich dafür plädiere auf die Letztversion von mir zu gehen, wo einfach die Gesamtheit in all seinen Facetten besser abgebildet ist und wirklich auch alle Richtungen berücksichtigt werden. Weiteren konstruktiven Verbesserungen stehe ich natürlich offen gegenüber. Danke vorab! --Gelgamex4000 (Diskussion) 23:23, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Unabhängig vom Profil-Artikel, der Gelgamex4000 aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht gefällt, habe ich mehrere Artikel zitiert, die explizit die Rolle der ÖVP aufgreifen (hier und hier; ansonsten die sehr ausführlichen Artikel (und hier) von Profil, die in Übereinstimmung mit anderen Medien über die Rolle der ÖVP berichten).
Dass der Politische Islam ein Baustein für den Erfolg von Sebastian Kurz war, ist nahezu ein wörtliches Zitat aus diesem Artikel.
Das Problem von Gelgamex ist, dass er stattdessen lieber Presseaussendungen zitiert und daraus unzulässige Schlussfolgerungen zieht. Das ist reine Theoriefindung und hat hier nichts zu suchen. Hier ein Beispiel aus dieser Änderung: Der erste Satz ist in den Belegen so nicht vorhanden. Ich entnehme dem angeführten Beleg lediglich, dass die FPÖ eine Veranstaltung zum Thema Politischer Islam durchgeführt hat. Dort steht nichts von "lautstark", "Stimmungsmache" usw. Gelgamex macht aber daraus: "In Österreich ist der Politische Islam immer wieder ein Thema auf politischer Ebene, insbesondere in Wahlkämpfen. Die FPÖ besetzt das Thema lautstark für ihre Stimmungsmache bereits seit dem Jahr 2006, wo neben antiislamischen Slogans in Kampagnen auch vor einem „Vormarsch des Islamismus“ gewarnt wurde." Vor allem gibt es keinen Zusammenhang von Politischer Islam und dem FPÖ-Slogan "Daham statt Islam". Diesen stellt Gelgamex her.
Ich frage mich besonders wieso er diese Sätze herausgestrichen hat, das sind nahezu wörtliche Zitate und dadurch eindeutig belegt:
  1. Beispiel: Wie Kurz selbst angab, war es Efgani Dönmez (ÖVP), der ihn 2017 auf das Thema aufmerksam machte.
  2. Beispiel: Mit Kurz´ Abgang im Jahr 2022 verschwand der Begriff „Politischer Islam“ aus dem Diskurs der ÖVP.
Während es also mehrere Artikel gibt, die die Rolle der ÖVP bewerten, existieren solche über andere Parteien nicht. Und zwar zu recht. Denn ansonsten wäre das ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Peter Pilz war zu diesem Zeitpunkt Oppositionspolitiker einer Kleinstpartei, die mittlerweile aus dem Parlament geflogen ist und nie mehr als 4 Prozent der Stimmen erhielt. Auch als er bei den Grünen war, war dieses Thema für die Grünen nicht "prägend", wie Gelgamex mehrmals behauptet. Hier werden einzelne Statements aus Wahlkampfzeiten frei interpretiert (in diesem Sinne auch eine unzulässige Primärquelle) und mit dem tatsächlichen Handeln einer Regierungspartei gleichgesetzt.
Es geht hier übrigens nicht darum, ob andere Personen/Parteien den Begriff verwenden. Dass das der Fall ist, ist schon klar. Der Begriff existiert seit Jahrzehnten und man könnte hunderte solcher Zitate hier einbauen. Aber dass die ÖVP diesen Begriff in Österreich groß gemacht hat und eine entscheidende Wirkung darauf hatte ist hier der Fall. Darüber existieren auch mehrere Artikel. Einzelne FPÖ-Veranstaltungen, hatte diese Wirkung nicht. --ZingiberIngwer (Diskussion) 08:21, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Leider hat es keine Dritten Meinungen gegeben; es könnte daran liegen, dass die Diskussionsbeiträge sehr umfangreich sind und die konkrete Fragestellung umso schwieriger greifbar. Der Edit-War umfasste ja jeweils recht große Textmengen. Mein Vorschlag wäre, dieses lieber in kleinen Portionen zu diskutieren, also schrittweise mit einem Teilaspekt beginnend, oder in mehreren Unterabschnitten einer Diskussion. Gruß, --Coyote III (Diskussion) 19:02, 26. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Coyote III also ich hätte dann das umfangreiche Feedback von @Korrupt eingearbeitet, womit eine dritte Meinung in dem größeren Umbau jetzt mal Berücksichtigung gefunden hätte, ist nach meiner Ansicht dann eine neue gute Übersicht. Hoffe damit ist eine Lösung im Sinne der Gesamtheit des Themas gefunden.

In Österreich ist der Politische Islam immer wieder ein Thema auf politischer Ebene, insbesondere in Wahlkämpfen und fand auch schon Platz in Regierungsprogrammen. Die FPÖ besetzte das Themenfeld bereits in ihrer Oppositionszeit vor der Regierungsbeteiligung 2017, wobei der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache etwa konkret ein Verbot vom Politischen Islam und weitere Maßnahmen, wie ein Kopftuchverbot an Schulen, einforderte.[1][2][3] Norbert Hofer präsentierte im selben Jahr das blaue Wahlprogramm für die Wahl 2017, wo sich die Inhalte wiederfanden.[4] Unter der Obmannschaft von Sebastian Kurz wurde der Politische Islam ab 2017 vermehrt dann auch von der Volkspartei thematisiert und fand schließlich Einzug ins türkis-blaue Regierungsprogramm 2017.[5] Im Regierungsprogramm von ÖVP und FPÖ für 2017–2022 findet sich folgende Definition:

„Unter politischem Islam versteht man Gruppierungen und Organisationen, deren ideologisches Fundament der Islam ist und die eine Veränderung der politischen und gesellschaftlichen Grundordnung bis hin zur Ablehnung unseres Rechtsstaates im Sinne einer Islamisierung der Gesellschaft anstreben. Der politische Islam, der zu Radikalisierung, Antisemitismus, Gewalt und Terrorismus führen kann, hat keinen Platz in unserer Gesellschaft.“[6]

Im Juni 2018 kam es dann zur Ausweisungen von Imamen zu Schließungen von Moscheen durch die Koalition, diese bezeichnete Kurz etwa als „Kampf gegen den politischen Islam“.[7] Allerdings waren die Schließungen rechtswidrig, die Moscheen durften ihren Betrieb wieder aufnehmen.[8] Ein Mitgrund dafür war, dass die Schließungen nie gut begründet wurden. Ausgetauscht wurden schließlich nur einschlägige Imame. Zu den weiteren vergangenen türkis-blauen Maßnahmen gehörte bis ein Kopftuchverbot in Volksschulen, wobei eine Zweidrittelmehrheit nicht erreicht wurde. Nach Beschwerden wurde diese vom Verfassungsgerichtshof (VfGH) schließlich aufgehoben, da der Gleichheitsgrundsatz zu anderen Religionen verletzt wurde. Im Dezember 2018 wurde von Türkis-Blau das bestehende Symbole-Gesetz erweitert, somit wurden unter anderem Symbole der Terrororganisation Hamas, die Hisbollah und die Grauen Wölfe verboten.[9][10][11][12] Im Jahr 2020 wurde von der darauf folgenden Bundesregierung aus ÖVP und Grünen die Dokumentationsstelle Politischer Islam ins Leben gerufen, um „den Politischen Islam wissenschaftlich dokumentieren und erforschen“.[13] Die türkis-grüne Koalition beschloss zudem ein Anti-Terror-Paket mit der Einführung eines Straftatbestandes gegen religiösen Extremismus.[14]

Landesebene und Politischer Islam in der Debatte

2024 folgten erstmals Beschlüsse vonseiten einer Landesregierung zum Politische Islam. In Niederösterreich wurde ein Aktionsplan der ÖVP-FPÖ-Landesregierung gegen den Politischen Islam mit mehreren Maßnahmen präsentiert. Der zuständige freiheitliche Landesrat Udo Landbauer bezeichnete den Politischen Islam als die „größte Bedrohung und Gefahr für unsere Demokratie, den Rechtsstaat und die Sicherheit in unserem Land“. Eine Beratungs- und Beobachtungsstelle auf Landesebene wurde beispielsweise angekündigt. Die SPÖ kritisierte die Landesregierung, dass sie zu lange für dieses Paket gebraucht hätten und betonte die Forderung nach einer Umsetzung von einem Verbotsgesetz gegen den Politischen Islam.[15][16] Neben der Landespartei SPÖ Niederösterreich fordert seit 2024 auch die SPÖ Burgenland ein solches Verbotsgesetz 2024 ein. Teile der Sozialdemokratie schlossen sich damit der Forderung der FPÖ an die türkis-grüne Bundesregierung an.[17][18][19][20]

Der einstige Grüne und bekannte Autor Peter Pilz hat 2016 schärfere Maßnahmen eingefordert. Der spätere Listengründer setzte in seiner neuen Parlamentsfraktion ab 2017 ebenso einen Schwerpunkt darauf, wo er Einflüsse des Politischen Islams immer wieder öffentlichkeitswirksam thematisierte. Als Spitzenkandidat erklärte er im Vorfeld der Wahl 2019, dass man den Politischen Islam nicht verbieten könne, sehr wohl aber seine Organisationen.[21][22][23] Auch Efgani Dönmez warnte bereits 2014 als grüner Abgeordneter in einem Kommentar vor dem Politischen Islam und das radikale Rechte von dem Problem profitieren würden. Er bezeichnete die SPÖ und die ÖVP, für die er von 2017 bis zu seinem Ausschluss 2018 im Parlament war, als „Komplizen“. Dönmez war später führend an der europäischen Bürgerinitiative Stop Extremism beteiligt, wobei es Vorwürfe der Lobbyarbeit für Saudi-Arabien gab, die von ihm zurückgewiesen wurden.[24][25][26] Der Terminus wurde abseits der österreichischen Politik und in Diskussionen auf Expertenebene in Österreich immer wieder verwendet, etwa vom Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger.[27] --Gelgamex4000 (Diskussion) 17:28, 07. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Wieso fehlt hier der Verweis auf die Verbindung Dönmez-Kurz und, dass das Thema einen Wahlerfolg für Kurz darstellte und er es zum Kampfthema gemacht hat? --ZingiberIngwer (Diskussion) 23:13, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Sinnerfassend ergibt sich ganz klar der Bezug hier "die ÖVP, für die er von 2017 bis zu seinem Ausschluss 2018 im Parlament war", die ganzen anderen Theorien und Meinungen - also das mit dem Wahlerfolg hängt finde ich mit anderen Faktoren weit mehr zusammen und für manche war es schon weit vorher ein Kampfthema - bitte mit besserer Begründung eventuell bei Dönmez und Kurz direkt oder "Stop Extremism" reingeben... ist hier eine Themenverfehlung! --Gelgamex4000 (Diskussion) 12:51, 8. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Der Politische Islam war und ist klar über Kurz hinaus ein Thema in Österreich: Wieso wurden andere Inhalte hier entfernt? Die Gesamtentwicklung mit allen Akteuren sollte berücksichtigt bleiben

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Um hier nochmals die Diskussion in einem kompakten Rahmen zusammenzufassen: Es geht darum ob im einleitenden Österreich-Kapitel ernsthaft nur Sebastian Kurz zu diesem Thema Beachtung finden darf und alle anderen Betroffenen und Bereiche einfach so rausgestrichen werden dürfen. Das gesamte Thema ist weit breiter und es sollten auch alle Akteure aus der Politik und Wissenschaft beachtet werden. Derzeit wird alles nur auf einen kleinen Teil von Kurz mit der ÖVP beschränkt in Verbindung mit einem einfachen Abgeordneten, der zudem nur 1 Jahr mit Kurz und der ÖVP zusammengearbeitet hat und danach ausgeschlossen wurde (davor war er bei den Grünen und danach parteiloser Abgeordneter, was keine Erwähnung findet). Der derzeitige Eintrag verläuft sich komplett in Details zu Angaben eines Profil-Artikels, die in der Ausprägung von der Relevanz hier völlig überbewertet sind, sie wären anderswo besser aufgehoben wären. Beim vorliegenden Österreich-Eintrag handelt es sich um eine äußerst eingeschränkte Perspektive.

Der Gesamtumfang ging durch die weitläufigen Löschungen komplett verloren, insbesondere wichtige Aspekte zur FPÖ (zu der es genügend Quellen gibt, die ebenso rausgestrichen wurden) oder zu Peter Pilz. Auch die Positionierung der SPÖ wurde in der Einleitung rausgenommen. Quellen wie die Kronen Zeitung oder offizielle Aussendungen sind angeblich „nicht zulässig“. Kurz gesagt: Der komplette einleitende Eintrag zu Österreich erfüllt so nicht mehr einen neutralen Standpunkt und hat so seinen enzyklopädischen Anspruch aus meiner Sicht verloren. Es wurde hier aus meiner Sicht nur ein Framing platziert. Nähere Details sind in der Diskussion oben zu finden und wieso ich für die Wiederherstellung der folgenden Version [4] plädiere. --Gelgamex4000 (Diskussion) 17:10, 28. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Was spricht gegen den Vorschlag von @Coyote III, dass du hier einfach mal nur *einen* Absatz/Punkt vorstellst incl. Begründung und Beleg, der unbedingt reinmuss? Wir sind hier wieder im allgemeinen "zuviel gelöscht", das hilft niemandem weiter. Einfach ein "Hier, Politischer Islam, Begriffsverwendung belegt nach X. relevanter politischer Akteur auf Bundesebene, weil Y, gesellschaftliche resonanz siehe hier" und dann sehen wir weiter. --Korrupt (Diskussion) 18:27, 28. Okt. 2024 (CET)Beantworten
+1 --ZingiberIngwer (Diskussion) 13:24, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Vielen Dank zunächst mal für dein Feedback @Korrupt. Hätte es mal so verstanden, nur mal den Kern der Debatte zusammenzufassen als Ausgangspunkt. Weil derzeit stelle ich primär den neutralen Standpunkt der vorliegenden Version infrage und die anderen Punkte untermauern das nur. Die gesamten Akteure abseits des einen hinzugefügten Sachverhaltes wurden ja einfach rausgekickt… es sollte daher eher umgekehrt laufen und mal geklärt werden, wieso nur Kurz und ein einfacher Ex-Abgeordneter (der bis zu seinem Ausschluss 1 Jahr im ÖVP-Klub war) der lange bei den Grünen war (was hier ausgeblendet wird) hier Erwähnung finden dürfen. Das habe ich etwa mit dem einseitigen Framing gemeint. Gerne komme ich aber deiner Empfehlung zu den anderen Parteien nach. --Gelgamex4000 (Diskussion) 13:45, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Löschungen im einleitenden Österreich-Kapitel - Quellen zu anderen Parteien

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Der Politische Islam wurde nachweislich vor und nach der Zeit von Sebastian Kurz in der ÖVP zum Thema in Österreich gemacht (übrigens auch in der ÖVP nach Kurz), direkt angesprochen und war bzw. ist somit Teil der Debatte, was aufgrund der Löschungen leider nicht berücksichtigt wurde. Stattdessen wird in der Einleidung nur ein einzelner detailverliebter Sachverhalt behandelt mit einem einfach Abgeordneten der nur 1 Jahr mit Kurz zusammengearbeitet. Das steht in keiner Relation zum gesamten Umfang des Themas in Österreich.


Beispiel-Quellen zur FPÖ (die Partei thematisiert aktiv bereits seit 2006 die gesamte Palette des Themas in verschiedenen Facetten auf Bundes- und Landesebene)

· > https://www.derstandard.at/story/3185303/daham-statt-islam-und-andere-aufreger

· > https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140508_OTS0156/fpoe-obermayr-politischer-islam-in-oesterreich-und-europa-auswirkungen-und-konsequenzen

· > https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201104_OTS0013/fpoe-kunasek-erstmassnahmen-gegen-politischen-islam-sofort-umsetzen

· > https://www.fpoe-wien.at/news-detail/artikel/gudenus-politischer-islam-hat-in-wiens-schulen-nichts-verloren/

· > https://steiermark.orf.at/stories/3067524/

· > https://vorarlberg.orf.at/stories/3272491/

· > https://www.fpoe.at/artikel/null-toleranz-fuer-politischen-islam-an-heimischen-schulen/

· > https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240810_OTS0004/fpoe-kickl-ablehnung-des-verbots-des-politischen-islam-durch-systemparteien-ist-beschaemend

· > https://www.krone.at/3559291

· > https://www.heute.at/s/erziehungscamp-asylstopp-so-will-fpoe-steiermark-holen-120067443

· > https://www.vienna.at/fpo-chef-kickl-fordert-verbot-des-politischen-islam/8885896


Beispiel-Quellen zur Liste Pilz (das Thema war ein Mitgrund für die Listengründung von Pilz der einer bekanntesten Aufdecker im Parlament wurde und sich öffentlichkeitswirksam dem Thema widmete):

· > https://www.derstandard.at/story/2000108785781/peter-pilz-die-linke-hat-die-rolle-des-politischen-islam

· > https://wien.orf.at/v2/news/stories/2870537/

· > https://www.sn.at/politik/nationalratswahl-2017/peter-pilz-politischen-islam-kann-man-nicht-abwaehlen-18573040

· > https://www.derstandard.at/story/2000061326009/peter-pilz-politischer-islam

· > https://orf.at/stories/3113756/

· > https://kurier.at/politik/inland/pilz-sieht-oevp-und-spoe-durch-politischen-islam-unterwandert/400423667

· > https://www.heute.at/s/-bin-der-einzige-der-gegen-politischen-islam-kampft--52916070

· > https://www.furche.at/politik/peter-pilz-tuerkis-ist-bis-auf-die-knochen-korrupt-900094


Beispiel-Quellen zur SPÖ (die vor allem in den letzten Monaten auf Verschärfungen gedrängt hat, wobei wichtige Teile sogar ein Verbotsgesetz einfordern, darunter neben der SPÖ Burgenland auch die SPÖ Niederösterreich):

· > https://www.derstandard.at/story/2000110283662/die-zukunft-der-spoe-liegt-in-der-vergangenheit

· > https://www.krone.at/2288321

· > https://www.sn.at/politik/innenpolitik/spoe-fuerst-kritisiert-eigene-partei-in-islamismus-debatte-

· > https://noe.orf.at/stories/3268561/

· > https://kurier.at/politik/inland/sven-hergovich-spoe-roland-fuerst-verbotsgesetz-islamismus/402935127

· > https://www.kosmo.at/wird-der-politische-islam-in-oesterreich-bald-verboten/

· > https://www.krone.at/3490234

· > https://www.derstandard.at/story/3000000234050/spoe-burgenland-wirft-innenminister-karner-totalversagen-vor


Beispiel-Quellen zu den Grünen (unter anderem mit den damaligen Abgeordneten Dönmez und Pilz, die das Thema in ihren Amtszeiten aufgegriffen haben)

· > https://www.derstandard.at/story/2000002072700/oesterreich-als-hinterland-des-politischen-islam

· > https://www.derstandard.at/story/2000041900635/pilz-fordert-law-and-order-politik-gegen-radikale-erdogan-anhaenger

· > https://www.derstandard.at/story/2000141631099/warum-einer-wiener-moschee-sympathien-fuer-hamas-terroristen-nachgesagt-werden --Gelgamex4000 (Diskussion) 14:01, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten

  1. Dass der Begriff "Politischer Islam" von anderen Parteien verwendet wurde, streitet niemand ab. Das ist klar. Der Begriff existiert seit Jahrzehnten und man könnte hunderte solcher Zitate hier einbauen. Aber dass die ÖVP diesen Begriff in Österreich groß gemacht hat und eine entscheidende Wirkung darauf hatte ist hier der Fall. Darüber existieren auch mehrere Artikel. Einzelne FPÖ-Veranstaltungen, hatte diese Wirkung nicht. Vor allem: Hier werden Statements/Presseaussendungen von Oppositionsparteien und Oppositionspolitikern mit dem Regierungshandeln einer Partei verglichen. Das ist ein Äpfel-Birnen-Vergleich.
  2. Von den vielen FPÖ-Links, stammen nur zwei von vor der Zeit von Sebastian Kurz. Der erste Link davon erwähnt den Politischen Islam nicht, im zweiten lässt sich lediglich nachlesen, dass die FPÖ im Jahr 2014 zu diesem Thema eine Podiumsveranstaltung organisiert hat. Das ist alles.
  3. Im Vergleich dazu: Die von mir verwendeten Referenzen diskutieren alle einen Einfluss der ÖVP auf dieses Thema, da diese durch Studien, Gesetzesbeschlüsse Hausdurchsuchungen, Veranstaltungen, Gründung von Expertenkreisen, etc, das Thema entscheidend beeinflusst hat.
--ZingiberIngwer (Diskussion) 14:32, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Deine Ansicht ist leider komplett verkürzt und entspricht nicht dem Gesamtumfang der Debatte und das habe ich mit der Aufzählung auch belegt. Bitte beschränke dich nicht nur auf die Inhalte der Kurz-Zeit, da liegen wie oben dargelegt weit mehr Quellen vor zu diesem Thema vor. Wieso sollen offizielle Statements von wichtigen Parlamentsparteien in der Einleitung keine Beachtung finden? Viele davon sind in Regierung zumindest auf Landesebene (oder stellen sogar den Landeshauptmann). Wie bereits erwähnt, hat aus meiner Sicht der komplette einleitende Eintrag zu Österreich so nicht mehr einen neutralen Standpunkt und hat so seinen enzyklopädischen Anspruch verloren. --Gelgamex4000 (Diskussion) 14:43, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Deine Ansicht ist leider komplett verkürzt und entspricht nicht dem Gesamtumfang der Debatte und das habe ich mit der Aufzählung auch belegt.
Obwohl ich diesen Satz nicht sehr nett finde, werde ich trotzdem deine Frage beantworten: Weil es mehrere Artikel gibt, die explizit die Rolle der ÖVP aufgreifen, die zu dieser Zeit eine Regierungspartei war. Du hingegen erbringst keinen Beleg für den Einfluss anderer Parteien/Personen auf diese Debatte. Das was du hier machst ist Theoriefindung und sind in diesem Sinne auch Primärquellen. --ZingiberIngwer (Diskussion) 14:52, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Aus meiner Sichtweise handelt es jedoch bei deinem hier platzierten Einträgen mehr um Framing, da eben das ganze einleitende Kapitel verengt wird. Liest sich so zum Teil mehr wie eine Verschwörung und entfernt sich zudem vom Themenfeld "Österreich" irgendwie komplett... daher sind einige Details wie schon erwähnt in Wahrheit auch deplatziert (die würden anderswo besser reinpassen). --Gelgamex4000 (Diskussion) 18:09, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Oben machte ich den Vorschlag, du solltest mal einen der deiner Ansicht nach notwendigen Absätze vorformulieren, mit Inhalt, Quellen, dargestellter relevanz etc. Stattdessen kommen hier wieder die Linkschleudern und allgemeines Wehklagen. Wir werden deine Arbeit nicht machen, und den Konsens willst du gerne haben. Ist es da zuviel verlangt, dass du mal zur Abwechslung was ausformuliertes zur Diskussion stellst? --Korrupt (Diskussion) 18:28, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
@Korrupt ich hätte einen Vorschlag ausformuliert, der meiner Meinung nach die Sachlage zusammenfasst und auch vorhandene Fehler korrigiert, wozu u.a. die Formulierung zum Strafbestand gehört.
Hm. Ich kann mir nicht helfen, aber da lande ich tatsächlich ziemlich nah bei @ZingiberIngwer. Wir haben eine Phase, wo das Thema tatsächlich Gegenstand aktiver Regierungspolitik (und vorhergegangenem Wahlkampf) war, und das scheint mir ein zentraler politischer Punkt. Wir haben weiterhin eine Menge mehr oder (meist) weniger spezifischer Statements von Politikern im oder außerhalb des Wahlkampfmodus, die aber eben nicht Teil tatsächlicher politischer Maßnahmen wurde und die sich vor allem nicht die Mühe machen, sowas wie "politischer Islam" überhaupt zu definieren (und genau dieses ist das Thema des Lemmas).
Mir persönlich leuchtet es durchaus ein, da nicht die Diskussionen und Statements aller Lager nebeneinander und quasi gleichberechtigt zu Regierungsprogrammatik mit konkreter Definition,Gegenmaßnahmen und Folgen zu stellen. Das eine ist kontinuierlicher Teil politischer Debatte, das andere konkretes politisches Handeln gegen ein benanntes Ziel mit unmittelbaren Folgen.
Grundsätzlich scheinen mir da auch die Perspektiven verschoben. Der einzige ernsthafte Definitionsversuch eines "politischen Islam" ist die des ÖVP/FPÖ-Regierungsprogramms, und es wäre dem Lemma angemessen zu durchleuchten, ob die Definition zu den folgenden Maßnahmen (Moscheeschließungen etc.) passte oder nicht. Pilz kann vollkommen zurecht die ATIB scheiße finden, die Grünen die patriachalen Strukturen konservativ-muslimischer Familien anprangern, aber was daran "politischer Islam" sein woll, sagen sie nicht und geben die Belege und Definitionen nicht her, das ist eine beliebige Worthülse. Die einen meinen Scharia, die anderen Homophobie und die dritten Erdogan, und das ganze mal konkret als "politischen" Islam zu definieren, macht sich niemand die Mühe. Damit scheint mir das alles weitgehend sinnfrei in diesem Kontext. In einem "Islamfeindlichkeit in Österreich"-Artikel wäre das was anderes. --Korrupt (Diskussion) 19:36, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe diesen Formulierungsvorschlag von Gelgamex4000 bereits oben kritisiert, erlaube mir deshalb den entsprechenden Abschnitt hierher zu kopieren: „Das Problem von Gelgamex ist, dass er stattdessen lieber Presseaussendungen zitiert und daraus unzulässige Schlussfolgerungen zieht. Das ist reine Theoriefindung und hat hier nichts zu suchen. Hier ein Beispiel aus dieser Änderung: Der erste Satz ist in den Belegen so nicht vorhanden. Ich entnehme dem angeführten Beleg lediglich, dass die FPÖ eine Veranstaltung zum Thema Politischer Islam durchgeführt hat. Dort steht nichts von "lautstark", "Stimmungsmache" usw. Gelgamex macht aber daraus: "In Österreich ist der Politische Islam immer wieder ein Thema auf politischer Ebene, insbesondere in Wahlkämpfen. Die FPÖ besetzt das Thema lautstark für ihre Stimmungsmache bereits seit dem Jahr 2006, wo neben antiislamischen Slogans in Kampagnen auch vor einem „Vormarsch des Islamismus“ gewarnt wurde." Vor allem gibt es keinen Zusammenhang von Politischer Islam und dem FPÖ-Slogan "Daham statt Islam". Diesen stellt Gelgamex her.“ --ZingiberIngwer (Diskussion) 23:50, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
@Korrupt Vielen Dank für deine Zeit und dass du dir den Inhalt mal näher angesehen hast. Ich nehme deine Meinung gerne mit, da ich gewissen Punkten schon folgen kann. Es stimmt schon, dass der Begriff unterschiedlich definiert wird, aber er wird auch in allen Lagern mittlerweile verwendet, womit ein Lemma-Bezug vorhanden ist. Sie prägen damit die öffentlichen Debatten und Wahrnehmungen zu diesem Themenfeld (vor allem bekanntere Personen wie Peter Pilz). Ein ganz wichtiger Punkt ist meiner Meinung nach, dass insbesondere die FPÖ nachweislich mehr eine treibende Kraft war als Sebastian Kurz (der damals ja einfach nachgezogen ist) bzw. immer noch ist, was sich vor allem in Wahlkämpfen und in Regierungen gezeigt hat. Über die FPÖ-Seite wurden die Themen vor der Regierungszeit 2017 thematisiert und sind zuletzt auch Maßnahmen im größten Bundesland beschlossen worden. Das wurde dann übrigens aktiv von der SPÖ aufgegriffen mit einem Verweis zur Positionierung des SPÖ-Landesrates, dieser habe „vor Monaten schon beide Hände ausgestreckt, um gemeinsam ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam zu beschließen“. Hier wurden von einer Regierung auf Landesebene nach der Nationalratswahl 2024 Maßnahmen beschlossen und das war von der FPÖ-Seite ausgehend. Hätte nach deinem Feedback den Regierungsfaktor jetzt in den Vordergrund gestellt und die anderen Akteure dahinter gereiht bzw. neue Quellen vom Standard und Kurier hinzugefügt, die die Rolle der FPÖ besser aufzeigen (die Anmerkungen von @ZingiberIngwer hätte ich dann angepasst, auch wenn ich weiter der Meinung bin, dass man aus dem Kontext heraus durchaus von "Stimmungsmache" sprechen kann). Hier wäre dann mein neuer Kompromiss-Vorschlag mit einer neuen Chronik und besseren Gliederung der Übersicht und unter Berücksichtung der Quellen (die damit nicht verloren gehen).--Gelgamex4000 (Diskussion) 12:55, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Meh, nochmal: das Lemma heißt "Politischer Islam" und der Artikel sollte behandeln, was das *ist*. Persönlich würde ich sogar die Definition aus dem Koalitionsprogramm in den ersten Absatz ziehen, vorher kurz Wahlkampf, anschließend das "Was wurde draus und warum nicht", und *alles* andere unter "Schlagwortgebrauch bei anderen politischen Akteuren" oder sowas ähnlichem listen, weil wie bereits mehrfach gesagt: das ist dort immer eine Worthülse, die (wahrscheinlich bewusst) so unklar bleibt, damit sich jeder was beliebiges zum schlechtfinden drunter vorstellen kann. --Korrupt (Diskussion) 18:16, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten
@Korrupt Okay verstehe, hätte mich dann mal weiter eingearbeitet bzw. in dem Fall den Umbau dann in diese Richtung weiter gemacht und nach dem Feedback einige Maßnahmen näher erörtert, wie die Erweiterung vom Symbole-Gesetz. Ist so denke ich dann auch wirklich eine schöne Übersicht mittlerweile.
Wieso fehlt hier der Verweis auf die Verbindung Dönmez-Kurz und, dass das Thema einen Wahlerfolg für Kurz darstellte und er es zum Kampfthema gemacht hat? --ZingiberIngwer (Diskussion) 19:39, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Der Verweis zur Verbindung in dem einen Jahr ist drinnen... --Gelgamex4000 (Diskussion) 17:30, 07. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das stimmt nicht. --ZingiberIngwer (Diskussion) 23:13, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Doch. --Gelgamex4000 (Diskussion) 13:45, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
  1. Strache fordert Verbot des politischen Islam. 1. Mai 2017, abgerufen am 30. Oktober 2024.
  2. APA: FPÖ-Chef Strache verschärft Gangart gegen Islam. In: kurier.at. 11. Oktober 2017, abgerufen am 30. Oktober 2024.
  3. OTS-Meldung: FPÖ-Obermayr: Politischer Islam in Österreich und Europa - Auswirkungen und Konsequenzen. In: ots.at. 8. Mai 2014, abgerufen am 15. September 2024.
  4. Redaktion: FPÖ: Direkte Demokratie und Verbot des politischen Islam. In: kurier.at. 13. September 2017, abgerufen am 30. Oktober 2024.
  5. Riskanter Wahlkampfpoker von ÖVP und SPÖ. 16. August 2024, abgerufen am 14. September 2024.
  6. Regierungsprogramm 2017–2022 Wiener Zeitung, S. 39.
  7. Moscheenschließung: IGGÖ kündigt rechtliche Schritte an. In: ORF. 10. Juni 2018, abgerufen am 18. August 2023.
  8. Gericht: Moscheenschließungen rechtswidrig. In: ORF. 24. April 2021, abgerufen am 18. August 2023.
  9. APA: Umstrittenes Volksschul-Kopftuchverbot beschlossen. In: derstandard.at. 15. Mai 2019, abgerufen am 30. Oktober 2024.
  10. Redaktion/APA: VfGH hebt Kopftuchverbot auf. In: orf.at. 11. Dezember 2020, abgerufen am 30. November 2024.
  11. Was von Altkanzler Kurz' Wahlschlager "politischer Islam" übriggeblieben ist. Abgerufen am 14. September 2024 (österreichisches Deutsch).
  12. parlament.gv.at: "Wolfsgruß" und weitere extremistische Symbole werden in Österreich verboten. In: parlament.gv.at. 11. Dezember 2018, abgerufen am 30. Oktober 2024.
  13. Dokumentationsstelle Politischer Islam nimmt Arbeit auf. In: bundeskanzleramt.gv.at. 15. Juli 2020, abgerufen am 10. Januar 2023.
  14. Vanessa Gaigg, Colette M. Schmidt: Antiterrorpaket: Neuer Straftatbestand zielt auf religiöse extremistische Verbindungen ab. In: Der Standard. 16. Dezember 2020, abgerufen am 18. August 2023.
  15. Land mit Aktionsplan gegen radikalen Islam. 14. Oktober 2024, abgerufen am 29. Oktober 2024.
  16. Aktionsplan vorgestellt: „In Niederösterreich hat radikaler politischer Islam nichts verloren“. 14. Oktober 2024, abgerufen am 29. Oktober 2024.
  17. OTS-Meldung: FPÖ - Kickl: „Ablehnung des Verbots des politischen Islam durch Systemparteien ist beschämend!“ In: ots.at. 10. August 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  18. Redaktion: Rufe nach Verbotsgesetz für politischen Islam. In: krone.at. 12. August 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  19. Redaktion: Wird der politische Islam in Österreich bald verboten? In: kosmo.at. 12. August 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  20. Guido Gluschitsch: SPÖ Burgenland wirft Innenminister Karner Totalversagen vor. In: derstandard.at. 27. August 2024, abgerufen am 18. September 2024.
  21. Gerhard Eichholzer: Pilz fordert Law and Order gegen radikale Erdoğan-Anhänger. In: derstandard.at. 27. Juli 2016, abgerufen am 18. September 2024.
  22. Redaktion: Pilz sieht Parteien durch politischen Islam unterwandert. 3. März 2019, abgerufen am 14. September 2024.
  23. Martin Tschiderer: Peter Pilz: „Türkis ist bis auf die Knochen korrupt“. 4. September 2019, abgerufen am 29. Oktober 2024.
  24. Efagani Dönmez: Österreich als Hinterland des politischen Islam. 3. September 2018, abgerufen am 14. September 2024.
  25. APA-Redaktion: Die vielen Faux-pas des Efgani Dönmez. 3. September 2018, abgerufen am 14. September 2024.
  26. Redaktion/Agenturen: Dönmez dementiert angebliches „Saudi“-Lobbying. 10. Oktober 2017, abgerufen am 30. Oktober 2024.
  27. Duygu Özkan: Studie: Radikaler Facebook-Islam. In: diepresse.com. 27. März 2013, abgerufen am 15. September 2024.