Diskussion:Politisierungsdilemma

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Swarmlost in Abschnitt Grobe Vereinfachung
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Etablierter Begriff

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Insbesondere @Benutzer:Swarmlost: Es würde dem Artikel sicherlich gut tun, wenn noch etwas genauer nachgewiesen würde, dass der Begriff oder die Untersuchung des Phänomens etabliert ist. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:21, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Zulu55, danke für deine Anmerkung, ich schaue, was ich tun kann. Vielleicht kann da auch noch die Projektgruppe helfen oder gerne auch du (denn dir schwebt diesbezüglich sicher etwas vor :-))? LG --Swarmlost (Diskussion) 13:00, 5. Nov. 2015 (CET). Nachtrag/Zwischenstand: Alle drei Dilemmata dürften durch Pongratz/Voß 1997 etabliert worden sein – insofern folgender Textentwurf dazu:Beantworten
Durch die Vertreter der Münchener Subjektorientierten Soziologie Hans J. Pongratz und Gerd-Günter Voß (1997) gelten die Begrifflichkeiten Politisierungs-, Komplexitäts- und Identitätsdilemma und deren Dynamikbeschreibungen (nach Kühl, 1994) in der deutschen Organisationssoziologie heute als etabliert. 
Nachweisen kann ich das so nicht, ausreichende Belege konnte ich dazu bislang nicht finden, es gibt sicher etwas, vielleicht kannst du, Zulu (oder jemand anderer bitte), hierzu (nach-)helfen? Das wäre fein. --Swarmlost (Diskussion) 16:28, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Grobe Vereinfachung

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Könnte man auch sagen, je flacher die Hierarchien, desto mehr kommen Ellbogen ins Spiel? MfG, Tasmer (Diskussion) 20:22, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Tasmer, ja, aus meiner Perspektive kann man das so sagen. Auf ein Minimum verdichtet könnte man auch sagen: Je formell flacher, um so informeller und die Notwendigkeit zumindest informeller Strukturen (und der legitime Drang im jeweiligen sozialen System aufsteigen zu streben bei formell nicht/unklar definierten Kriterien) verlangt verdeckte Strategien, die unter der formellen Oberfläche (klassischerweise unabhängig von Leistung/Beitrag) üblich brutaler/raffinierter/perfider (zwar informelle aber um so härtere Ellbogen) ausgetragen/inszeniert werden. Spannend, kurz und bündig dazu auch Boris Holzer´s Rezeption (2015) von Jo Freeman (1972/73): Rezeption von »The Tyranny of Structurelessness« (PDF; 150 kB).
Danke Dir, beste Grüße --Swarmlost (Diskussion) 15:45, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten