Diskussion:Polyethylenterephthalat

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Marina Ultrablue in Abschnitt Polarität von PET
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E-Modul

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Das Angegebene E-Modul von 4500 MPa gilt der Quelle zufolge für BoPET-Folien und ist als generelle Angabe mit ziemlicher Sicherheit falsch. Andere Quellen sprechen von 2000 bis 4000 MPa, siehe z.B.:

Welche Werte für den alltäglichen Gebrauch korrekt sind vermag ich aber nicht zu sagen, ich hoffe, jemand mit entsprechender Erfahrung kann weiterhelfen. (nicht signierter Beitrag von 80.152.51.13 (Diskussion) 18:21, 3. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Außer den linearen Typen von PET (APET = amorphes PET, CPET = kristallines PET) sind auch Co-Polymere (sog. GPET im Handel).

Wie bekannt kann APET mit CPET aufgrund des unterschiedlichen Schmelzpunktes nur begrenzt verarbeitet werden (in der Praxis geht man von etwa 10% APET aus). (Amorphe) Produktionsabfälle werden daher i.d.R. re-kristallisiert. Wie verhält e sich nun bei Mehrschichtfolien in den APET / GPET) im Verbund vorliegen. Ist hier eine kristallisation möglich und wenn ja mit welchen Verfahrensparametern?

Zum Artikel: "PET ist polar gebaut" Besser: Das Makromolekül PET ist polar! Weiter "dadurch entstehen starke zwischenmolekulare Kräfte. Das Molekül ist zudem linear aufgebaut ohne Vernetzungen. Beides sind Voraussetzungen für teilkristalline Bereiche und Fasern". Die Polarität eines Moleküls ist keine Voraussetzung für seine Fähigkeit Kristallite zu bilden!!! Bspw. ist PE unpolar und aber kann, falls linear, einen hohen kristallinen Anteil aufweisen. Somit ist diese Behauptung falsch! Die hohe Schlagzähigkeit von PET beruht nicht auf die Fähigkeit kristalline Anteile aufzuweisen. Im Gegenteil, liegt ein sehr hoher kristalliner Anteil vor, wird PET, und insbesondere unterhalb der Glastemperatur, spröde.

Herstellung

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>>Die großtechnische Herstellung erfolgt teilweise noch durch Umesterung von Dimethylterephthalat mit Ethandiol. Da es sich um eine Gleichgewichtsreaktion handelt, << Das ist nicht richtig und wäre bei 180-200°C Veresterungstemperatur weder machbar noch ungefährlich wegen des abdestillierenden Methanols. Nur mal so zur Größenordnung .... bei einem "großtechn." Ansatz müßten so 800 kg Methanol bei ca. 180°C im Kreislauf destillieren.

So wird's großtechn. gemacht: Es wird zuerst Glycol gefüllt, dann feste Terephthalsäure geschüttet und zuletzt ein Zinn-Katalysator zugesetzt. Beim Anheizen und Rühren schmilzt/homogenisiert alles und ab 120°C paßt man die Heizrate der Wasserbildungsgeschwindigkeit an und heizt solange, bis die gewünschte Wassermenge am Wasserabscheider abgenommen werden konnte. Zusätzliche Umsatzkontrolle durch SZ-Messung bzw. Visk.messung.

Gleichgewicht: Mit diesen Zinn-Katalysatoren gelingt es sogar, PET mit anderen Glycoltypen umzuestern. --Drdoht 00:03, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Schmelzpunkt

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>>Der Schmelzpunkt liegt zwischen 235-260 °C<< - dies ist die Herstelltemperatur in der Endphase der Veresterung Terephthalsäure + Glycol. PET ist bei 20°C (mikrokrist. Bereiche siehe oben) eine unterkühlte Schmelze, die man durch Energiezufuhr nur erweichen kann. Die Definition eines Smp. = Zerstörung der krist. Struktur trifft also nicht zu. (ähnlich ist es übrigens mit "Fensterglas"). bitte Text korrigieren - mfg --Drdoht 17:56, 27. Mär 2006 (CEST)

Polarität von PET

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Wenn ich mich nicht täusche ist PET größtenteils apolar gebaut. Die Carbonylgruppe ist zwar leicht polar, kann aber untereinander keine Wasserstoffbrücken bilden (wie auch?) und der überwiegende Teil, d. h. das Ringsystem ist eindeutig apolar. Die "starken" zwischenmolekularen Kräfte sind nicht auf die Polarität zurückzuführen. Dementsprechend würde ich bei den "Physikalischen Eigenschaften" das "polar" ändern.

MfG

Zur Tabelle / Monomer: man kann zwar eine Molmasse und eine Summenformel ausrechnen, aber Ethylenterephthalat exisiert nicht und kann auch nicht existieren. Entwerder gibt man hier Ethandiol und Terephthalsäure an oder lässt es ganz bleiben. --FK1954 10:25, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Stimmt, das mit der Polarität und den Wasserstoffbrücken. Hab’s geändert und auch den Rest des Abschnitts überarbeitet. --Fee Ja, bitte? 18:25, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Gesundheitgefährdung durch PET

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Sollte man nicht etwas über die Gesundheitsgefährdung durch PET hinzufügen? PET-Flaschen werden für zahlreiche Getränke verwendet. Rückstände von Acetaldehyd und Spuren von Terephthalsäure, die aus dem Material austreten, könnten die Leber (Acetaldehyd) gefährden und frauenhormonähnliche Wirkung bei Männern (Terephatalsäure)entfalten. MfG --84.191.44.62 20:35, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Aber nur, wenn du neutrale Quellen angibst. --Leyo 20:42, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
1. neutrale Quelle zu Acetaldehyd: [1] "fanden die Tester in zehn Mineralwassern zu hohe Werte, die zwar nicht gesundheitsgefährdend sind aber weit über den erlaubten Grenzwerten lagen" Die Aussage "nicht gesundheitsgefährdend" widerspricht sich mit der Aussage:"weit über den erlaubten Grenzwerten" Grenzwerte werden ja in Deutschland nicht aus Spass gemacht.
      Die Grenzwerte für Acetaldehyd kommen daher, dass man das Zeug schmeckt, was bei Wasser nicht sein soll.
      Viele Obstsorten und Kaffee enthalten natürlich viel mehr Acetaldehyd.84.168.96.4 08:09, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das sich künstlich erzeugte (isolierte)Stoffe zum Teil erheblich von natürlichen Stoffen und den damit einhergehenden Kombinationen unterscheiden ist schon etwas länger bekannt. Damit ist dies meiner Meinung ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen. (nicht signierter Beitrag von 87.123.96.156 (Diskussion | Beiträge) 21:23, 1. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Äpfel und Birnen? Auch die enthalten Acetaldehyd. Was sich nicht unterscheidet von Acetaldehyd aus anderen Quellen. Acetaldehyd ist Acetaldehyd ist Acetaldehyd. WackyBoots 16:53, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten


2. neutrale Quelle Wikipedia unter Acetaldehyd unter: Wirkung in der Leber
MfG

--84.191.61.57 20:25, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

3. Studie der Universität Frankfurt, siehe http://www.tagesschau.de/inland/wasserflaschen100.html

     Die Frankfurter Ergebnisse widersprechen sich selbst. YES-Studien: Mineralwasser der gleichen Marke hat den 
     gleichen Effekt, ob in Glas oder PET. Schnecken:  Proben die beim YES einen großen Effekt haben sollen, haben
     bei den Schnecken keinen. Und umgekehrt.84.168.96.4 08:09, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten


In der Industrie denkt man über hauchdünne Auskleidung der PET-Flaschen nach: "explosionsartige" Innen-Bedampfung mit Quarz-Plasma (soll durch die hohen Temperaturen gleichzeitig sterilisierend wirken):
http://www.inp-greifswald.de/web-n.nsf/0/5D08B89D677DF98FC12574880047D4AC/$File/technologieforum.pdf
http://www.ivv.fraunhofer.de/no_html/jahresbericht_2004_2005_deutsch.pdf (nicht signierter Beitrag von 62.180.184.13 (Diskussion | Beiträge) 07:30, 22. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Warum berichten die Medien dann nicht, dass sich die Studie selbst widerspricht, und warum wird in keinem Wort erwähnt, dass der gleiche Effekt in Glasflaschen zu beobachten ist? Kannst Du bitte eine Seitenangabe zu deinen Auszügen aus den Frankfurter Ergebnissen geben? --84.139.206.30 14:46, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich tippe darauf, dass Journalisten viel lieber über "mögliche Gefahren" als in sich widersprüchliche Ergebnisse berichten. Das eine ist vielleicht interessant, das andere eher langweilig. (nicht signierter Beitrag von 84.168.126.125 (Diskussion | Beiträge) 22:40, 15. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Dies ist sicherlich denkbar. Nichtsdestotz sagen die Frankfurter Ergebnisse eindeutig aus, dass die Ursache der hormonellen Belastung möglicherweise im PET zu finden ist. Dein Beispiel mit dem Mineralwasser der selben Marke zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der Ergebnisse.
"Furthermore, we detected a significantly increased hormonal activity in 33% of all mineral water samples bottled in glass (three of nine brands). Compared to that, 78% of the waters from PET bottles (seven of nine brands) and both samples bottled in Tetra Pak were estrogen positive."
"Moreover, it is probable that this estrogenic contamination originates from plastic food packaging materials because mineral water bottled in PET and Tetra Pak is more estrogenic than water bottled in glass. This gives rise to the assumption that additives such as plasticizers or catalysts migrate from the plastic packaging into the foodstuff. ...
Therefore, we may have identified just the tip of the iceberg in that plastic packaging may be a major source for xenohormone contamination of many other edibles."
http://www.springerlink.com/content/515wg76276q18115/fulltext.pdf
Ich denke dieses Ergebnis ist Grund genug, die Relevanz zur Erwähnung der möglichen Gefahr im Artikel zu erfüllen. --84.139.212.21 04:44, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) denkt allerdings anders: "Beide Tests erlauben keine Rückschlüsse auf die Substanzen, die die hormonartige Wirkung im Wasser verursachen. Aus Sicht des BfR müssen Verbraucher aufgrund der Studienergebnisse der Goethe Universität Frankfurt nicht auf Mineralwasser aus PET-Flaschen verzichten." (aus http://www.bfr.bund.de/cm/208/bfr_bewertet_untersuchungsergebnisse_zu_mineralwasserproben_mit_hormonaehnlicher_wirkung.pdf) 84.168.59.225 16:27, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Es sollte aber erwähnt werden, dass PET-Flaschen dahingehend untersucht wurden. --84.139.226.183 14:46, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wenn ich Hersteller von PET-Flaschen wäre würde ich mich in Wikipedia einloggen und schön Nebelkerzen werfen. Wenn Studien widersprüchlich sind, dann kann man nicht ein Großversuch machen und das Material für Lebensmittelspeicherung nutzen. In 20 Jahren dürfen wir dann alle die Kosten für erhöhte Krankenbehandlungen bezahlen, ganz zu schweigen vom menschlichen Leid. (nicht signierter Beitrag von 77.188.72.137 (Diskussion) 13:51, 24. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Auch wenn viele Kunststoffe sich nur sehr langsam zersetzen (ca. 200 Jahre), werden dennoch die meisten dort gebundenen Inhaltsstoffe irgendwann freigesetzt. Diese Seifenblase wird irgendwann zerplatzen und anderen Generationen einiges abverlangen. Sehr oft werden die Inhaltsstoffe ja viel schneller freigesetzt, durch unsachgemässe Reinigung, Beschädigung, Temperaturbelastung usw.

So ist es eher Fluch und Segen zugleich und wie so oft sollten wir nicht all zu sorglos mit den Materialien umgehen, dessen Inhaltstoffe wir Endverbraucher gar nicht kennen. Letztendlich muss man sich schon fragen dürfen, warum die Inhaltstoffe eines Lebensmittels genau deklariert werden müssen, aber die Verpackung in der es sich befindet ist nicht deklariert. (nicht signierter Beitrag von 141.113.86.97 (Diskussion) 11:21, 22. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Es wurde ja jetzt hier in der Diskussion schon sehr viel zusammengetragen und ein Kleinwenig davon findet man auch im Lemma unter "Verwendung" wieder. Jedoch reicht das zum einen noch nicht und zum anderen geht es im Lemma unter. Die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Natur sind so gravierend und reell, dass diese unter "Schaeden fuer Gesundheit und Umwelt" ein eigenes Kapitel einnehmen muessen und nicht lediglich als Randnotiz irgendwo untergebracht werden sollten. --Tomakos (Diskussion) 12:32, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Gefahr durch Phthalate: Was hier (in der Diskussion) bisher zusammengetragen wurde, reicht wohl tatsächlich noch nicht für eine sunstanzielle Erwähnung im Artikel. Trotzdem: Es wäre wichtig etwas zum Thema Phthalate und Gesundheit zu sagen. Acetaldehyd ist sicher nicht das große Problem. Aber gibt es wirklich niemand, der etwas dazu weiß? Es gibt viele Forscher, die Phthalate für gefährlich halten (natürlich weil sie davon ausgehen, dass wir Spuren davon aufnehmen). Bei Kosmetika wird beispielsweise schon damit geworben, dass etwas "phthalatfrei" ist. Ist das alles nur Humbug und Panikmache? (nicht signierter Beitrag von 91.51.113.201 (Diskussion) 21:14, 27. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Die erwähnten und mit Recht umstrittenen Phthalate (Phthalsäureester) kommen in PET Flaschen nicht vor. Sie werden nur gern damit verwechselt, weil es ...terephthalat (von der Terephthalsäure) heißt. Es soll Leute geben, die bereits durch den Wortlaut krank werden.--Ulf 01:17, 13. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
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Der Link Nummer 3 zur "Technische Kunststoffe, Hochtemperaturbeständige Polymere (S. 9)" ist Defekt -- El Maxidente 14:32, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Es gibt keinen solchen Link im Artikel… --Leyo 15:47, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Auch farbige Pigmente werden eingesetzt

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Hallo,

"Auch farbige Pigmente werden eingesetzt." ist als Satz unklar. Gibt es farblose Pigmente? Ist damit die Abgrenzung zu Weiß/Schwarz gemeint? Also Bunt ↔ Unbunt? Dann evtl. Buntpigment benutzen (Auch wenn das kein Wiki-Artikel-Wort ist).

Sind Pigmente auch Mattierungsmittel (oder anders herum)?

Gruß


Uwe V. (Diskussion) 13:54, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

PET-Produktionsmenge

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Ich weiß nicht, wo diese 50 mio t herkommen - der Deutschlandfunktbeitrag nennt keine Quellen und der Scienceartikel nennt www3.weforum.org/docs/WEF_The_New_Plastics_Economy.pdf. Da steht aber nix dazu. Die aktuellste Zahl, die sich auf einen Marketresearch bezieht geht von 24,4 mio t im Jahr 2015 aus, siehe http://mcgroup.co.uk/news/20140117/global-pet-supply-exceed-2439-mln-tonnes-2015.html. Ich denke dass da einfach die Polyesterfaserproduktion irgendwie reingerechnet wurde (50-60 mio. t, siehe http://www.textileworld.com/textile-world/fiber-world/2015/02/man-made-fibers-continue-to-grow/), blos da ist z.B. auch recycletes Material drin und es gibt mehrere Polyester neben PET. -- 134.110.24.80 09:47, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Flaschen-Kürzel PETc

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Weiß jemand zu sagen, was obiges Kürzel (andere Angaben in derselben Liste schlicht "PET", offenbar als Unterscheidung) bedeutet?-176.74.57.163 18:14, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

PET coated with high barrier resin (PETC) - also PET welches mit einer speziellen Substanz (SiOx [2]) überzogen ist, um die Sauerstoffdurchlässigkeit zu senken.[3] --134.110.24.80 13:05, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zusatzstoffe

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Das Problem ist weniger PET, sondern die weiteren beigefügten Zusatzstoffe wie Weichmacher und Kunststoffe, wie ich einem Umweltlexikon, herausgeben von der Katalysegruppe, entnehme. Das gehört in den Artikel hinein, einschließlich dieser Problematik. Onager

Um welches Lexikon handelt es sich genau?Minihaa (Diskussion)
Es handelt sich um eines, dass im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschien. Onager
Das sieht doch seriös aus. Magst du es in einem Abschnitt einfügen, beispielsweise in "Lebensmittelsicherheit"? Das wäre klasse! --Minihaa (Diskussion) 13:30, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hab`s eingepflegt, was aber nicht heißt, dass ich mit meinem Beitrag zufrieden wäre, schließlich sollten die Weichmacher und zusätzlichen Kunststoffe noch näher erläutert werden. Dies wiederum gibt das Umweltlexikon nicht speziell her, sondern die Weichmacher werden mehr allgemein dargestellt. Dazu gehört der Hinweis, dass sie meist Phtalsäureester und andere Dicarbonsäuren enthalten, sowie Phosphorsäureester. Daher halte ich es für geboten, dass mein Hinweis von Anderen weiter erläutert werde, damit so noch mehr Klarheit und bzw. Vertiefung entstehe. Onager

Ich finde deinen Beitrag etwas verwirrend, es macht wenig Sinn für mich. So konnte es aber nicht im Artikel bleiben. Ich hatte gehofft, dass dein Beitrag in den Artikel etwas wissenschaftlicher ist als das, was du hier auf der Diskussionsseite geschrieben hattest. Wenn das Umweltlexikon nicht mehr dazu schreibt, bleibt es am Besten vorerst so, wie es ist. Viele Grüße Minihaa (Diskussion) 17:15, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Das online zugängliche Lexikon des Katalyse Instituts für angewandte Umweltforschung erwähnt keine Weichmacher im Artikel Polyethylenterephthalat. Das Lexikon der "Katalyse" ist veraltet und beruft sich auf Öko-Test 6/90! Recyclate gibt es inzwischen in Lebensmittelqualität. Für Produkte aus Polyethylenterephthalat ist in der Regel kein Weichmacher erforderlich. Die Herkunft der Spuren von Phthalsäureestern in Getränken ist laut ref. 24 unklar. Der Beitrag von user:Onager sollte wieder raus. mfg --Roland.chem (Diskussion) 19:07, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank für die hilfreichen Details. Der Beitrag von user:Onager wurde bereits von Leyo entfernt. Das Lexikon erscheint mir damit ungeeignet. Minihaa (Diskussion) 13:06, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Weichacher werden nur in Weich PVC eingesetzt. Weil PVC der ältetste gebräucchliche Kunststoff ist, glauben immer noch viele, daß Weichmacher immer enthalten sind. PET wird fast nur noch für Flaschen verwendet. Für Verpackungsfolien wird es schon seit Jahren nicht mehr verwendet. Wegen seiner höheren Temperaturbeständigkeit wird PET auch für Kopierfolien verwendet. (nicht signierter Beitrag von 193.158.195.66 (Diskussion) 13:38, 18. Dez. 2019 (CET))Beantworten

was sind

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Möbelfolien, eingefärbte Lichtschutzfolien?

Danke für die Aufklärung--Ulf 11:39, 10. Apr. 2022 (CEST)Beantworten