Diskussion:Positionierung (Marketing)
Abschnitt "Beck's Gold"
[Quelltext bearbeiten]Ich finde die Formulierungen dieses Abschnitts zum Teil etwas zu sehr "reißerisch" und wenig objektiv. Daher habe ich das (provisorisch) etwas "entschärft".
Allerdings kann man insgesamt nicht sehr glücklich damit sein, denn außer der Information "Beck's verkauft viel Bier an jüngere Zielgruppen" steckt da eigentlich nichts drin. Interesanter wäre dagegen gewesen, was denn nun "die eingesetzten Methoden" zur Absatzsteigerung sind. Schließlich gehts es in diesem Artikel darum. Und was das mit der Absatzvorhersage aussagen soll, hab ich ebenfalls nicht ganz verstanden...
Also würde ich empfehlen dies nachzubessern oder im Zweifelsfall den ganzen Abschnitt aufgrund fehleder Relevanz zu löschen.
-- 87.176.63.147 14:37, 23. Jan. 2010 (CET)
Mir geht es genauso mit vielen anderen Abschnitten. "Das Erfolgsgeheimnis: Die Marke Langnese Cremissimo bietet jetzt das, was die Konsumenten wirklich wollen: Cremigkeit." - man hat den Eindruck, dass der Artikel von Leuten geschrieben wurde, die auch in Gute-Nacht-Geschichten, Trauerreden und Enzyklopädien ihr Marketing-Sprech nicht loslassen können. Ich kenne mich leider in dem Thema zu wenig aus, um den Artikel wirklich verbessern zu können. --Tanja91 (Diskussion) 18:12, 23. Mär. 2020 (CET)
Väter der Positionierungsmodelle
[Quelltext bearbeiten]Ich habe schon einige Positionierungsmodelle und -strategien in meinem Studium und danach kennengelernt, aber die Namen Kurt Lewin und Bernt Spiegel sind mir noch nie untergekommen. Ich konnte auch nichts über die beiden finden, was sie in Zusammenhang mit Positionierung bringen würde. Ich wäre dankbar, wenn mir jemand den Zusammenhang erklären könnte, bzw. einen Beleg dafür erbringen könnte, dass sie gar Väter der Positionierung sein könnten. Ansonsten sollten diese Namen aus dem Artikel entfernt werden.
--Stereo bum (Diskussion) 19:50, 28. Okt. 2012 (CET)
Ein Wikipedia-Artikel positioniert sich
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel ist nicht im Stil eines Lexikontexts geschrieben, sondern entspricht in Sprache und Inhalt einem Reklametext. Beworben wird hier das Marketingkonzept "Positionierung" als ein ausnahmslos über den wirtschaftlichen Erfolg entscheidendes Mittel. Die schlichte Logik dahinter: Wenn die Verkaufszahlen steigen, liegt das ausschließlich an der "richtigen Positionierung", wenn die Verkaufszahlen zu wenig oder nicht steigen, liegt es bloß an der "falschen Positionierung". Nutzen, Qualität, Langlebigkeit, Preis, Verfügbarkeit oder Schönheit eines Produkts beeinflussen nicht grundsätzlich dessen Verkauf, sondern wirken sich erst mittelbar durch entsprechende "Positionierung" aus.
Marketing läßt offenbar in der Darstellung eines Objekts oder Vorgangs aus ideologischen Gründen keine Neutralität oder gar Zweifel zu. Gerade deshalb ist es wünschenswert, diesen Artikel in deutlicher und auch kritischer Distanz zum Konzept "Positionierung" und dessen Erklärungs- und Erfolgsanspruch zu schreiben. Oder im PR-Sprech des vorliegenden Texts ausgedrückt: "Durch eine sachgerechte Beschreibung des erfolgreichen Marketingmodells "Positionierung" wird dieser nützliche Wikipedia-Artikel über das begehrte Alleinstellungsmerkmal Objektivität beim interessierten Leser noch besser positioniert. Damit wird das unverwechselbare Profil von Wikipedia als wichtigste Rechercheplattform auf dem wachstumsstarken Informationsmarkt noch weiter geschärft."