Diskussion:Post-Metal/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Fraoch in Abschnitt 30. Schreibwettbewerb
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Stilprägende Werke

hab ein paar sachen rückgängig gemacht: breach gehören in den post hardcore und die anderen kann man schon anhand des datums nicht mehr als stilprägend bezeichnen. dazu bauen cult of luna sehr deutlich auf isis auf und dirge, kein plan wie die mir bei den populären vertretern untergehen konnten, eindeutig auf neurosis. das ist also nichts neues, was den stil in seiner entwicklung beeinflusste sondern nur die reproduktion des ohnehin schon bekannten. Als Stilprägend sollten wirklich nur die aufgeführt werden die den stil wirklich geprägt haben. Oceanic, through silver in blood und australasia bilden die drei eckpfeiler wenn da noch eins sein sollte tut es mir leid aber die drei aufgeführten gehören da eindeutig nicht mit rein. zu CoL: [1], [2], [3]; zu dirge: [4], [5], [6]; und zu breach: [7], [8]. --Fraoch 03:02, 31. Jan. 2010 (CET)

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Qualität des Artikels

Es hätte mich schon sehr gewundert, wenn das nicht existente Genre "Post Metal" keinen Artikel auf Wikipedia besitzt. Zumindest ist es schonmal gut, das der Vorposter hier mit eingigen Übertreibungen aufgeräumt hat. So haben die genannten Band keinerlei politische Bezug zueinander - daher ist das Ende des Artikels einfach nur falsch - noch haben sie thematisch etwas miteinander zutun - nur weil sich viele dieser Bands thematisch mit eher schwierig zu fassenden Dingen beschäftigen, heisst das noch lange nicht, das sie die selben Philosophien vertreten. Selbst musikalisch ist die Spannbreite, anders als im Postrock, sehr weit und bei genauerer Betrachtung Unterscheiden sich viele Ansätze ernorm. Würde es nach mir gehen, müsste man diesen Artikel, eine reine Erfindung der Amerikaner btw, löschen, aber der Aufschrei wäre wohl zu groß...--Komtur Lüdegast 12:03, 10. Dez. 2010 (CET)

So riesiege Unterschiede in den Ansätzen sehe ich nicht, ich glaube eher, dass viele falsch eingeordnet werden. d.h. dass viele die einmal in die schublade gesteckt wurden da nicht mehr rauskommen obwohl sie später anderes machten. Bei dennen mit Gesang gibt es eigentlich 3 musikalische Wege(Vorsicht, das ist meine Meinung also TF): Cult of Luna(da kommen z.B. Rosetta her), Isis(Callisto/Mouth of the Architect) und Neurosis(Dirge) sowie Mischvarianten. Aber selbst Isis, die ja sowas wie der wichtigste Name in dem ganzen sind trennten sich nach Panopticon zusehends vom Post Metal, sie wurden Progressiver spielten besonders mit Ideen von Tool. Neurosis lieferten nach a sun that never sets keinen eigentlichen Post Metal mehr ab sondern wohl eher Doom. Auch Jesu distanzierten sich schnell vom Post Metal und wurden immer Post Rockiger...
Bei jenen Bands ohne Gesang, mag ich mich ein wenig zurückhalten, das bringe ich nicht 100% zusammen wieviele Richtungen da sind, denn für mich verschwimmt da immer die Grenze zum Post Rock.
Die Sache mit der Politik ist noch was anderes, ich kenne keine Band des Stils die nicht in irgendeiner Form linke Ideale hochhält. Dabei sind Post Metal Bands weder Aktivisten noch wollen sie jemanden bekehren. Politik ist auch nicht immer Thema der Bands und doch spielt sich die Musik vor einem politischen Bewusstsein ab. Cult of Luna, Isis, Neurosis, Rosetta, Jesu... alles Linke. Gruß--Fraoch 16:40, 17. Dez. 2010 (CET)
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Namensherkunft

Gibt es eine validierte Quelle darüber wie die Genrebezeichnung entstanden ist (wo sie das erste mal auftauchte)? Im Intenet wird diskutiert was der Begriff Post-Metal aussagen soll:

Die einen sagen, dass durch das Wort "Post" ausgesagt wird, dass die konventionelle Metal(musik) tot sei; andere wiederrum sagen, dass sich das Präfix dadurch gebildet häbe, da Post-Metal das Equivalent zum Post-Rock sei. -- 80.143.171.26 15:42, 29. Dez. 2010 (CET)

bloße Spekulation, die nähe zum Post Rock und die ständige Suche nach neuen Markennamen ist das wahrscheinlichste, aber das ist wirklich reinste Spekulation und solllte, solange keine verlässiliche Quelle existiert nicht in den Artikel. Die Amis liefern auch keine klare Antwort nur die Aussage, dass der Name schon länger existierte: Although Neurosis and Godflesh appeared earlier and display elements befitting post-metal, Isis are often credited with laying down the conventions and definition of the genre in less nebulous terms, with their release of Oceanic in 2002. Ed Thompson: In the Absence of Truth Review. IGN, 22. November 2006, abgerufen am 9. Mai 2007: „...many credit the band with being the inspiration of the term post-metal after the release of their 2002 album Oceanic...“

Previously, Tool had been labelled as post-metal in 1993Dave Ferman: At the main stage... (fee required), Fort Worth Star-Telegram, archived by NewsBank, 30. Juli 1993. Abgerufen am 9. Mai 2007 „Tool's vicious, post-metal attack is one of the more intense offerings of the day...“ and 1996,Troy J. Augusto: Live Performances: Tool, Variety, 16. Oktober 1996. Abgerufen am 9. Mai 2007 „The group's rhythm section, featuring new bassist Justin Chancellor, propelled the group's post-metal stylings with a twisted, near-jazz approach.“ as well as in 2006,Ricardo Baca: Reverb, 9/01: Tool, The Denver Post, 8. September 2006. Abgerufen am 9. Mai 2007 „...Tool's bag of post-metal goodies, and it's every bit as fear-inducing as it was in 1993.“ after the term came into popularity. --Fraoch 11:52, 31. Dez. 2010 (CET)

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Bindestrich im Lemma

Bitte berücksichtigen, dass es sich bei Post- um ein Präfix handelt. Das kann im Lemma nicht ohne Bindestrich stehen. Mag das nicht mal jemand korrigieren? --94.134.2.245 20:22, 16. Jan. 2011 (CET)

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Irepress - sinnvolles Beispiel für instrumentellen Post-Metal?

Neben "Pelican" wird auch "Irepress" als Beispiel für instrumentellen Post-Metal herangezogen, jedoch nicht bei den populären Vertretern genannt. Dies steht für mich im Widerspruch, da es auch viele andere instrumentelle Post-Metal Bands (wie zum Beispiel "Tides") gibt (warum also nicht die nennen?). Sowieso kenne ich keine instrumentelle Band, die vergleichbar erfolgreich wie "Pelican" ist. Außerdem war und ist "Irepress" nicht rein instrumentell; dies nur in ihrem Album "Samus Octology" von 2007. Ich habe auf Youtube Lieder von einer 2002er EP namens "ghrintoure be nine snow" gefunden; dort wird eine Art "geshouteter Rap" präsentiert. Und auch auf ihrem aktuellsten Album "Sol Eye Sea I" von 2009 sind sie nicht rein instrumentell. Fakt ist, das "Irepress" eine sehr eigensinnige Post-Metal-Band ist (wenn man sie überhaupt als solche bezeichnen kann) und sich sehr von den "konventionellen" unterscheidet; deshalb finde ich persönlich es hinterfragungswürdig, sie hier zu nennen. -80.143.157.13 21:01, 8. Feb. 2011 (CET)

Long Distance Calling, Russian Circles und Red Sparrows sind ebenfalls rein Instrumental und zum Teil ähnlich populär wie Pelican, wobei auch LDC gelegentlich zu Gastsängern greifen. Neurosis machten vor Post-Metal Sludge und danach Doom, Isis wanden sich immer mehr dem progressiven Alternative Metal zu, Jesu kann man heute vornehmlich als Shoegaze bezeichnen... Dass die Bands mitunter anderen Stilen entsprachen bzw. entsprechen, bedeutet nicht, dass sich nicht auch dem Stil nachkommen/nachkamen oder als wichtige Vertreter herangezogen werden sollten. Die Abgrenzung der Bands und die Übergänge der einzelnen Bands zwischen den Stilen gehören sodann in die Artikel zu den Bands und nicht in jenen zum Genre.
Irepress machten mit Samus Octology ein repräsentatives Post-Metal-Album, driften aber zusehends in die Richtung des Progressive Metal. Die Erwähnung im Text ist also kein Fehler, und das Nicht-Erwähnen in den populären Interpreten erübrigt sich allein über den äußerst geringen Bekanntheitsgrad der Band. Gruß--Fraoch 23:23, 8. Feb. 2011 (CET)
Dass "Irepress" nicht nennenswert ist, wollte ich nicht sagen; sondern, dass sie nicht die beste Wahl sind, um sie als eine repräsentative instrumentelle Post-Metal-Band zu nennen. Ich finde, dass ein (bzw. zwei - wenn man "Sol Eye Sea I" miteinbezöge) Album dafür nicht genug ist. Wenn ich aus aus einer der drei genannten Bands entscheiden müsste, würde ich "Red Sparowes" wählen; ihr Bekanntheitsgrad ist groß genug und auch weisen sie genug Material vor, so wie einen Eintrag in der Wikipedia (auch wenn sie dort als Post-Rock Band kategorisiert sind). Wenn allerdings darauf bestanden wird, "Irepress" dafür herzunehmen, sollte wenigstens ein Verweis auf "Samus Octology" beigefügt werden. -80.143.214.68 15:54, 9. Feb. 2011 (CET)
So gesehen, macht das Sinn. Welche Band da jetzt drin steht ist mir Wurscht, es sollte nur mehr als eine Sein. Red Sparowes sind übrigens sowohl Postrock als auch Post Metal im Artikel. Ich ändere das Mal im Post-Metal-Artikel.--Fraoch 16:39, 9. Feb. 2011 (CET)
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GiftBot (Diskussion) 03:34, 5. Okt. 2012 (CEST)

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Änderungen

Ich habe zwei Änderungen im Abschnitt "Vorläufer" vorgenommen:

  1. Tool sind meines Erachtens eher eine Alternative-Metal- als eine Progmetal-Band.
  2. In der alten Fassung wird die Musik von Dream Theater als "verkitscht" bezeichnet, als sei das eine Tatsache; das kann aber nur eine subjektive Wertung sein.

--WeepingElf (Diskussion) 21:43, 12. Aug. 2012 (CEST)

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Abschnit "Stil"

@Fraoch: Wie es bei mehreren Autoren oft der Fall ist, hat der Abschnitt Post-Metal#Stil inhaltliche Redundanzen (z. B. vollständiger Verzicht auf Gesang bei manchen), und die Informationen sind nicht sehr stimmig und zusammenhängend angeordnet. Kannst du bitte bei Gelgenheit kurz drüberschauen? --KnightMove (Diskussion) 07:03, 19. Mai 2017 (CEST)

@KnightMove: ich kümmere mich bald drum. Einen ersten Wurf habe ich vorgenommen, aber eigentlich muss da mehr passieren.--Fraoch 07:59, 19. Mai 2017 (CEST)
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SW-Review

Post-Metal ist ein zu Beginn der 1990er aus dem Post-Hardcore entstandenes Subgenre des Doom Metals. Als wegweisend gilt die durch die meist als Initiator benannte Gruppe Neurosis geprägte Vermengung von Doom Metal, Post-Hardcore, folkloristischen Instrumenten und Rhythmen, sowie der Dynamik von Rhythmus, Riffing und Gesang bis hin zu Veröffentlichungen die dem Gerüst aus Metal und Hardcore längerer Ambient- oder Akustikpassagen gegenüberstellen. In Folge des Erfolgs des Isis-Albums Oceanic erfuhr die Musik ähnlich agierender Künstler erhöhte Aufmerksamkeit und wurde zunehmend als zusammenhängendes Genre rezipiert. Der Erfolg des Genres begünstige eine internationale Verbreitung die im Verlauf der 2000er Jahre einen ersten kommerziellen und kreativen Höhepunkt erfuhr.

Überfällige Rundumerneuerung, seit 'ner gefühlten Ewigkeit schieb ich die Überarbeitung vor mir her. Hab's dann mal gemacht. Anmerkungen, Ergänzungen und Korrekturen sind wie immer gerne gesehen.
Was ich mir hier ausdrücklich noch vorgenommen habe ist die Ergänzung weiterer Einzelnachweise. Zuerst steht jetzt der Text, der auf Recherche basiert aber dessen Quellen ich nicht unentwegt beim Schreiben eingetragen habe. Ist ein wenig schlurig meinerseits gewesen, aber ich komme in den nächsten Tagen noch dazu die Nachweise nachzutragen.--Fraoch 09:04, 25. Mär. 2019 (CET)
Belege eingefügt.--Fraoch 18:24, 1. Apr. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Monolog kann ins Archiv--Fraoch 20:08, 19. Mai 2019 (CEST)

30. Schreibwettbewerb

Ich hab mich ein wenig mit dem Artikel schwer getan, da zwar sehr viele Informationen zu Band dieser Stilrichtung, deren Abfolge und Unterschiede gegeben wird, jedoch die Interpreten selbst dieses Subgenre nicht als wirklich trennscharf anzusehen scheinen. Dies habe ich auch mal in die Einleitung hinzugefügt und sonst noch ein paar Anmerkungen im Text hinterlassen. Das Thema ist, soweit ich das einschätzen kann, umfassend abgedeckt. —DerHexer (Disk.Bew.) 19:06, 19. Mai 2019 (CEST)

Vielen lieben Dank für die Anmerkung und Ergänzung.--Fraoch 19:52, 19. Mai 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fraoch 12:29, 22. Okt. 2019 (CEST)