Diskussion:Postproduktion

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Queryzo in Abschnitt Inhaltliche Aufteilung des Lemmas PP
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Inhaltliche Aufteilung des Lemmas PP

[Quelltext bearbeiten]

Hätte es nicht mehr Sinn Postproduktion aufzuteilen in Postproduktion (Film) und Postproduktion (Fotografie), ggf. Postproduktion (Musik), ähnlich wie bei Vorproduktion (Film) oder Vorproduktion (Musik)? PP alleine ist ein zu schwammiger Begriff. --J dCJ RSX/RFF 12:03, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man sich die Versionsgeschichte so ansieht, mekt man, dass bisher niemandem wirklich etwas zum Begriff Postproduktion eingefallen ist. Würde man den Artikel derzeit dreiteilen, blieben eher lexikonartige Stubs übrig, die sich auch noch mit besseren Atikeln (z.B. über Produktionstechnik bei Tornträgern und über Fotonachbearbeitung) überschneiden würden, so dass wahrscheinlich ein Redir. daraus werden müsste. Derzeit kann man wenigstens versuchen, die Einzelkapitel zu erweitern und statt eines Redirects gibt es mehrere Wikilinks zu verwandten Begriffen. Vielleicht schaffen wir es eines Tages, so viel Fleisch in die Unterkapitel zu bringen, dass sich eine Trennung auszahlt (da muss man dann eben die Versionsgeschichte in alle drei Artikel übertragen :). --Regiomontanus (Diskussion) 15:33, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Der Fehler besteht hier lediglich in der unakademischen, beispielhaft konkreten Betrachtungsweise, woraus dann (für Wikipedia nicht untypisch, aber im Sinne des Rezipienten bzw. der Zielgruppentauglichkeit nicht zwangsläufig verdammenswert) unenzyklopädische Texte resultieren. Daß der Text keinen wissenschaftlichen/enzyklopädischen Zweck verfolgt, offenbart er bereits im vorgelegten Lemma, das einen rekursiven Rückbezug der Definition auf sich selbst vornimmt: »Die Nachproduktion umfaßt die Nachproduktion(Produktion in Worten)«, verstärkt das mit der Verwendung von Selbstwidersprüchen wie »unterscheidet sich zum Teil erheblich«, verzichtet hier aber ausnahmsweise auf Indizien wie fehlerhafte Verwendungen von »welche« und »diese«. Also alles klar, keine Mißverständnisse.
Das Lemma für den hiesigen Text könnte besser lauten: »In der Postproduction werden die produzierten Materialien zusammengeführt, aufeinander feinabgestimmt und für das vertriebsfertige Master-Medium aufbereitet.« Nur dann sind die "Weisen" sich nicht mehr ganz so sicher, ob beispielsweise DVD-Authoring zur Postproduction zählt, oder welche Teile der Computergrafik zur Produktion, welche zur Post gehören, insbesondere wenn die Arbeiten im selben Haus und aus Kostengründen sämtlich im zeitlichen Post vorgenommen werden. Also schummelt man sich lieber in Unschärfen und schreibt das, was man weiß, anstatt eindeutige Oberbegrifflichkeiten zu bilden ... und dem Akademiker ist das auch Wurst, wie es genannt wird, weil der schon ahnt, daß ein Standardhierarchieschema nie optimal ist. Die genannten Aufgliederungen bei der Pre sind auch nur von solcher Hilflosigkeit geprägt, daß einer vom anderen nicht weiß, was er tut, und demnach von sich selber auch nicht wirklich. Die Arbeitsschritte der Post sind grundsätzlich immer dieselben, egal ob Musik, Foto, Film, ..., nur die verwendeten Geräte unterscheiden sich in ihrer Bedienung. BGKS Kulms
Ich werde kurzfristig den Artikel Postproduktion (Film) erstellen und die entsprechenden Inhalte dorthin auslagern. Ein Importwunsch ist bereits gestellt. Der neue Artikel entsteht auf meiner Benutzerseite. --ðuerýzo ?! 18:10, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Done! --ðuerýzo ?! 14:38, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Digital vs Analog

[Quelltext bearbeiten]

Dennoch werden Kinofilme weltweit nach wie vor zum überwiegenden Teil auf 35-mm-Filmmaterial gedreht und mit Filmprojektoren in den Kinos gezeigt, eine über 100 Jahre alte Tradition.

Diese Aussage halte ich heutzutage ohne Beleg als nicht mehr haltbar. Ich habe einen Artikel des Branchenmagazins FKT gelesen (http://fkt.schiele-schoen.de/a17443/Insight_Out_2012_Digitale_Produktion_in_Film_TV.html), in dem ausgesagt wurde, dass heutzutage nur noch 20% der Produktionen einen Filmscanner einsetzen (im Vergleich zu 80% zu einem nicht spezifizierten Zeitpunkt in der Vergangenheit). Vermutlich sind die Zahlen des Artikels bezogen auf die Kinobranche der "westlichen" Welt, aber dennoch sollte dann zumindest erwähnt werden, dass Kinofilme die für Deutschland relevant sind zum Großteil digital produziert und dargeboten werden. --Scmerlin (Diskussion) 20:34, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten