Diskussion:Prüflos

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 204.136.242.10 in Abschnitt Beispiel: AQL (Fehler 1. Art) / RQL (Fehler 2. Art)
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Prüfbedingungen, Anforderungen sind etwas anderes

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Ich finde, die Bezeichnungen sind etwas unglücklich und mißdeutend gewählt. Eine Anforderung ergibt sich aus der Norm und der Kundenerwartung. Sie ist Grundlage für Prüfungen, welche zu erfüllen sind. Eine Prüfbedingung ist die Voraussetzung, unter der geprüft wird. Ich würde hier eher die für die Fehlerart im QM üblichen, eindeutigeren Bezeichnungen "Ist-Zustand" und "geprüfter Zustand" plädieren, damit der Text eindeutiger wird. Ich selbst hab einige QM-Seminare hinter mir, aber verstehe dennoch die Textabschnitte nicht. Vielleicht könnte der Autor das verdeutlichen/verbessern? :) -- TeddyRuxpin 16:32 28. Apr 2009 (CET)


Überschrift fehlt

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RQL kann in der Informationstechnologie auch RedDot Query Language bedeuten (vgl. dazu die Hersteller-Seite www.reddot.de).


Wenn bei einem Lieferlos von 10.000 Teilen ganze 2 Teile als Stichprobe entnommen werden, ist die Erkenntnis, die sich aus dieser Prüfung gewinnen lässt, gleich null. Nach dem Gesetz der großen Zahlen von Bernoulli müssen mindestens 30 Teile als Stichprobe entnommen werden, um überhaupt von einer (angenäherten) Normalverteilung ausgehen zu können. Zum zweiten sind Kennlinien wie die dargestellte Operationscharakteristik im Normalfall für Stichproben-Umfänge von n=80 oder n=100 angegeben (DIN 2859).

Qualitätslage

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Was (zur Hölle ;-) ist das? (nicht signierter Beitrag von 87.162.68.18 (Diskussion) 17:07, 16. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Beispiel: AQL (Fehler 1. Art) / RQL (Fehler 2. Art)

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Wenn somit , sollten die Beispiele für AQL bzw. RQL nicht lauten:

Beispiel (AQL): Bei einer Liefermenge von 10.000 Stück sei die Größe des Prüfloses 2 Stück. Beide Proben erfüllen die Prüfbedingungen nicht. Die gesamte Lieferung wird zurückgewiesen. Mit der Wahrscheinlichkeit Fehler 1. Art (α-Fehler) kann das Los den Anforderungen trotzdem entsprechen.

Beispiel (RQL): Bei einer Liefermenge von 10.000 Stück sei die Größe des Prüfloses 2 Stück. Beide Proben erfüllen die Prüfbedingungen. Trotzdem kann das Los mit der Wahrscheinlichkeit Fehler 2. Art (β-Fehler) den Anforderungen nicht entsprechen.

Bitte korrigiert mich, wenn ich damit falsch liege. -- Bu 09 12:33, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich beschäftige mich mit diesem Thema aus auch erst seit kurzer Zeit, aber ich verstehe die Beispiele AQL und RQL auch so, wie in diesem Diskussionsbeitrag. Das Produzentenrisiko liegt doch darin, dass ein gutes Los, was eigentlich innerhalb der Spezifikation ist, irrtümlich zurückgewiesen wird, weil in dem Prüflos zufällig zu viele schlechte Teile waren. Das Konsumentenrisiko liegt darin, dass ein Los, das außerhalb der Spezifikation ist, angenommen wird, weil die Stichprobe zufällig zu viele Geräte umfasst die innerhalb der Spezifikation liegen. (nicht signierter Beitrag von 204.136.242.10 (Diskussion) 08:07, 3. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

AQL 1,5

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"100 Nitrilhandschuhe weiß

  • ungepudert
  • latexfrei
  • unsteril
  • mit mikrogerauhter Oberfläche für guten Griff
  • Aql 1.5"

Und was bedeutet im konkreten Fall: AQL 1,5? --Bin im Garten 12:49, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

In den Überschriften taucht das Kürzel LQ auf, welches dann als "Abkürzung für rückzuweisende Qualitätsgrenzlage" beschrieben wird. Ist das tatsächlich die korrekte Abkürzung? Verwirrend ist, dass im Diagramm die Abkürzung RQL auftaucht und nirgends erklärt wird. Anhand der Beschreibung von LQ, vermute ich als Leser, dass hier vielleicht eine Verwechslung vorliegt. Ob dies tatsächlich der Fall ist, kann der Leser natürlich nicht wissen. Hier sehe ich zumindest einen kleinen Erklärungsbedarf, bzw. ggf. Korrekturnotwendigkeit. Was ist RQL? (siehe Diagramm) Wo erscheint LQ im Diagramm? Sind die Begriffe evtl. synonym? -- SolarEngineer 10:45 17. Nov. 2011 (CET)

Wofür AQL, welcher Sinn steckt dahinter, was sind die statistischen Grundlagen dafür...

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hatte mich vor längerer Zeit um das Thema AQL kümmern müssen und hatte natürlich hier nachgesehen. Ich kann mich nicht mehr genau an den damaligen Artikel erinnern aber er war zumindest so verfasst, dass das Prinzip AQL und der Sinn dahinter beschrieben wurde. Wie der aktuelle Artikel zustande kommt ist mir ein Rätsel! Der Sinn von AQL besteht doch darin, dass abhängig von der Anzahl der zu prüfenden Sachen die Stichprobenanzahl vorgegeben wird. Als Laie würde man wahrscheinlich von einem bestimmten Prozentsatz ausgehen den man immer nehmen muss, was sich aber als irrglaube erweist, da man dann bei kleinen Mengen eher eine zu geringe Anzahl an Stichproben entnimmt und bei großen Mengen zu viele (zu großer Aufwand, zu teuer...). Dies lässt sich mathematisch/statistisch erklären (wer kennt sich damit genau aus und könnte das im Artikel formulieren?). Eine Tabelle über die Stichprobenanzahl sollte im Artikel natürlich vorhanden sein. Im Allgemeinen sollte der Artikel auch für Leute lesbar sein, die sich mit der Thematik noch nicht intensiv beschäftigt haben, dafür ist der ganz Artikel zu kurz und stichpunktartig aufgebaut (AQL, IQL...) (nicht signierter Beitrag von 93.207.187.78 (Diskussion) 16:46, 7. Jul 2012 (CEST))