Diskussion:Prager Fenstersturz

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:871:25D:3B7:193B:DE57:5E21:1CA in Abschnitt gj
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Ich lese gerade das Buch Allgemeinbildung für Dummies und bin beim Prager Fenstersturz angekommen und da steht identisch das gleiche wie hier. (Also Sätze 1 zu 1 abgeschrieben), ka wer abgeschrieben hat aber nur damit ihr wisst :). (nicht signierter Beitrag von 94.221.221.252 (Diskussion | Beiträge) 16:17, 12. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich denke, es könnte sinnig sein, aus diesem Artikel drei eigene zu machen und aus dieser Seite eine Begriffsklärungsseite. Einsprüche? Stern 16:40, 23. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Die Idee ist gut und ich möchte sie unterstützen, würde aber vorschlagen, dass man nur zwei neue Artikel macht, nämlich zum Ersten und zum Zweiten Prager Fenstersturz und beim dritten auf den Artikel über Jan Masaryk verweist. Die Bezeichnung seines Tods als Dritter Prager Fenstersturz ist nämlich nicht sehr üblich und eher etwas spielerisch - da die Umstände seines Todes auch dann, wenn es Mord gewesen sein sollte, nicht mit den beiden anderen Vorfällen verglichen werden könnten. Gruß Tilman Berger 21:43, 23. Mai 2004 (CEST)Beantworten

3 Artikel statt einem!(?)

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Hi Leute! Es handelt sich doch bei den Fensterstürzen um 3 voneinander unabhängige Ereignisse in unterschiedlichen Zeitperioden die eigentlich bis auf Prag und Fenstersturz miteinander nichts gemein haben, daher wäre hier wohl eine BKL angebracht, die auf 3 Artikel verweist. Was sagt ihr dazu? Grüße -- Florian Wicher (Diskussion) 15:48, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Da ich ja wie ich gerade gesehen habe nicht der einzige mit dieser Meinung bin mach ich das jetzt mal. Diesmal mit Quellenangabe ;) -- Florian Wicher (Diskussion) 15:53, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

mal ne quermeinung (weil ich gerade auch einen verschiebeantrag eingereicht und diesen hier gesehen habe): mir kommt der artikel mit den zweikommafünf prager fensterstürzen recht homogen und alles andere als übervoll vor. mich als themenfremden spricht also dieses lemma gut an, während sich drei lemmas wie verzettelung anfühlen würden. nix für ungut. Maximilian (Diskussion) 17:16, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Der dritter Prager Fenstersturz

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Die Bezeichnung "Dritter Prager Fenstersturz" ist nicht so verbreitet, darum hab ich den Absatz dazu gekürzt. Wer mehr wissen will, sollte (und wird) lieber bei Jan Masaryk nachschauen. Eine Teilung des Artikels halte ich für nicht sinnvoll. -Blaumaler 12:08, 3. Dez 2004 (CET)
Einschub: gerade weil man es noch so wenig kennt ist es richtig und wichtig, dass es auch publiziert wird, die Wikipedia ist keine wiederkauende Kuh, die nur das bringt, was die Anderen äh schon bringen würden, dann bräuchte es die Wikipedia gar nicht! "Der nichtkommunistische tschechoslowakische Außenminister Jan Masaryk (Sohn des Staatsgründers Tomáš Garrigue Masaryk) stürzte am 10. März 1948 (zwei Wochen nach dem Putsch des Kommunistenführers Klement Gottwald) aus dem Fenster und starb dabei. Nach offizieller Darstellung beging er Selbstmord, aber die Gerüchte, dass es sich um einen Mord durch die kommunistische Geheimpolizei handelte, verstummten bis heute nicht." Denn der "revolutionäre" Mob war nicht immer so mutig, die Prager Putschisten des Februars 1948 meuchelten manchmal auch ganz hinterlistig im Dunkel der Nacht! [1] - Doch wie ich eben nachgesehen haben, Brockhaus und Encarta zweifeln ebenfalls an der Selbstmordtversion, laut Google gibt's inzwischen kaum noch Zweifel an dem Mord durch die neuen Machthaber. Ilja 22:07, 29. Aug 2005 (CEST)


Erste Prager Fenstersturz

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Habe eben zwei Internetquellen gesehen, die den 30.7. (Juli) als Datum für den ersten Prager Fenstersturz benennen: 1. http://www.geschichte.2me.net/dcx/dcx_1420.htm 2. http://www.journalismus.com/termin/nlrech/juli_04.html Welches ist denn das Richtige?

Hussiten zwar waren zwar immer noch katholisch, aber gegen Papst!

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Ich denke, das "katholisch" bei Ratsherren beim ersten Prager Fenstersturz kann gelöscht werden. Immerhin fand dieser Fenstersturz vor der Reformation statt

Es geht um den Unterschied zwischen Katholiken und Hussiten. Deshalb ist das "katholisch" imho gerechtfertigt. Asdrubal 10:37, 9. Jun 2005 (CEST)
Die Hussiten vom 1419 waren selbst immer noch katholisch, sie waren hauptsächlich gegen Papst und dann auch noch gegen die Deutschen. Die Hussiten wollten nicht eine neue Konfession, sie waren der Meinung, dass der Papst ein Antichrist sei. Vom Unterschied zwischen Katholiken und Hussiten kann keine Rede sein, wenn dann vom Unterschied zwischen "Papsttreuen" und den Hussiten. Ilja 22:07, 29. Aug 2005 (CEST)
Katholiken sind doch quasi per Definition papsttreu. Im Übrigen wollte auch Luther keine neue Konfession, so dass das kein Einwand ist. --Blaumaler 09:09, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ohne schriftliche Quelle

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Wie die Überschrift sagt: Bei einer Führung durch das prager Schloss wurde ausgesagt, dass der Fenstersturz eine im slawischen "Volks"-Recht überkommene Strafform war, die vor allem gegen wählbare Vertreter von Dorfgemeinschaften zur Anwendung kam. Da in den Dorfgemeinschaften die Häuser auch kaum hoch waren handelte es sich dort gar nicht um eine schwere Strafe; meistens flog der Delinquent nur aus dem Haus. Es handelte sich dabei ursprünglich also keineswegs um eine Form schwerer Lynchjustiz, sondern war ein anerkannter Rechstakt, der in Form einer Akklamation der versammelten Gemeinschaft gefunden und sofort vollstreckt wurde. Im Grunde war es eine tätliche Abwahl. --WerWil 00:20, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Misthaufen

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Nochmal nur aus der Erinnerung einer Führung durch die Prager Burg.
Das Fenster aus dem Der Sturz erfolgte befand sich nicht oberhalb des äußeren Grabens der stadtabgewandten Seite, sondern oberhalb einer vorgelagerten Wallanlage. Diese war damals wie heute sehr wohl zugänglich und stellte auch einen Wirtschaftsweg dar. Die Mauer geht nicht senkrecht hinunter sondern ist auf halber Strecke nach außen abeschrägt. Ob sich dort damals ein Misthaufen befand ist nicht mehr rekonstruierbar, jedoch durchaus möglich. Auf dem Burggelände wurde Vieh gehalten und auch die menschlichen Fäkalien auf verschiedenen Misthaufen gesammelt.--WerWil 15:20, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Was auch immer die Leute in Prag erzählen, die Quellen geben einen Misthaufen einfach nicht her. Offenbar wurde der erst im Theatrum Europeum erstmals erwähnt. Auch zeitgenössische Zeichnungen zeigen keinen Misthaufen. Ich baue mal ein paar Quellenzitate ein, dann sollte das klar werden. Gruß --Finanzer 15:41, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Der Misthaufen vor dem Haus war damals (wie überall in Europa) so selbstverständlich, dass er nicht unbedingt extra erwähnt wurde. Es war wohl auch ein Teil der Demütigung, einen Menschen wie Mist aus dem Fenster zu werfen.
Den diversen Historikern geht es hier möglicherweise so wie einem gewissen Marco Polo, der an der Grenze zu China von Reisenden die "Spitzenmeldungen" aus China (Nudeln, Banknoten, Kohle) erfahren hat. Als er später dieses Wissen für die Schilderung angeblich eigener Erlebnisse verwendet hat, konnte er natürlich über unerwähnt gebliebene Selbstverständlichkeiten (z. B. Essstäbchen) nicht berichten.
Ah ja. Das tolle Argument, MP wäre nicht in Asien gewesen weil er in seinem aus der Erinnerung niedergeschriebenen Bericht, der eine mehrere Jahre andauernde Reise zum Thema hat, die Essstäbchen oder den Tee nicht erwähnt hat... Lachhaft!
Ich möchte hier keine off topic-Schraube weiterdrehen, da es ja eigentlich um den Misthaufen unter der Prager Burg geht. Möchte aber trotzdem kurz sagen, dass ich noch nie gehört habe, dass Marco Polo nicht in China gewesen sein soll. Allerdings wird die Einführung der Nudeln, Banknoten usw. alles fälschlich ihm zugeschrieben. Nudeln gab es in Italien z.B. schon seit der Römerzeit. Das Papiergeld kam in Europa noch lange nicht auf und entwickelte sich erst allmählich aus den Schuldscheinen, ist also höchstens eine Parallelentwicklung. Es trifft aber zu, dass die Polos niemals in persönlichem Kontakt zum chinesisch-mongolischen Herrscherhaus standen und dass auch vieles von Marcos Berichten - die durch den Mann, dem er seine Erlebnisse in genuesischer Kriegsgefangenschaft diktierte zusätzlich verfälscht worden sein könnten - übernommene orientalische Märchen sind.--80.141.243.108 17:07, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe mich in meiner Diplomarbeit ausführlich mit der Materie beschäftigt. Es ist nicht selbstverständlich, dass vor der königlichen Ratskanzlei ein Misthaufen war. Absolut nicht selbstverständlich. Die Ratsherren und vor allem der König selbst hätte dies als Zumutung empfunden. Die Misthaufengeschichte ist zwar zeitgenössisch, aber ein durchaus üblicher Propagandatrick der Gegenseite. Es gibt keinerlei ernstzunehmende Belege für einen Misthaufen. Abgesehend davon: Wenn man sich auf der Prager Burg die historischen Modelle ansieht - und vor allem wenn man sich zeitgenössische Stiche der Gebäude ansieht, ist unschwer zu erkennen, dass nicht nur - wie heute - die Mauer angeschrägt war, sondern eine Erdböschung bis etwa 4 m unter die Fenster gereicht hat. Und diese Böschung wurde durch Nikolaus Pacassi, dem Hofarchitekten Maria Theresias, im 18. Jahrhundert entfernt. Das bedeutet, dass die aus dem Fenster hinausgewurstelten (von werfen kann ja keine Rede sein, so klein wie die Fenster sind uns so sehr sich die Delinquenten gewehrt haben) nur 4 m auf eine schräge Böschung gefallen, und dann, geschützt durch ihre dicke Kleidung, diese wohlbehalten hinuntergekullert waren. Also vergesst bitte den Misthaufen. Artikeländerung habe ich keine vor, da es eh so passt wie es ist. Aber irgendwann wird er ausgebaut, momentan ist der Überblick doch etwas grob.-- Pappenheim Ars sterilis 09:23, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Quelle zum zweiten Prager Fenstersturz

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Ich habe noch eine Quelle zur Darstellung des zweiten Prager Fenstersturzes. Und zwar wird der Vorgang bei "Golo Mann - Wallenstein. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1971 (Lizenzausgabe Spiegel Verlag, Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, Hamburg, 2006/2007) beschrieben (Seiten 145/146). Golo Mann gab als seine Quelle zur Darstellung des Fenstersturzes "Anton Grindely - Geschichte des Dreißigjährigen Krieges in drei Abteilungen. Leipzig, 1882." an (siehe Anhang im "Wallenstein", S. 1153, unter C. Gesamtstellungen der Vorgeschichte und Geschichte des Dreißigjährigen Krieges)

Vielleicht ist diese Info ja verwertbar.

Gruß, --Christian thomma 21:00, 10. Mar. 2008 (CET)

Golo mann, wenn auch nicht explizit genannt, ist bereits eingearbeitet in die Darstellung. Trotzdem vielen Dank für den Hinweis. Vll. such ich mal das Original raus. Gruß --Michail 21:10, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wie konnten eigentlich...

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...die Aufrührer so relativ ungehindert in die Burg gelangen? Es ist doch wohl anzunehmen, dass sie gut bewacht war und der wilde Haufen nicht so einfach eingelassen wurde?--80.141.243.108 17:10, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Die Antwort kommt etwas spät, aber doch: Die Aufrührer waren zum Zeitpunkt des Eindringens in die Burg noch keine Aufrührer, sondern eine, sagen wir mal: emotionalisierte Deputation der protestantischen Stände unter Graf Thurn und mehreren anderen die sich beim Prager Burggrafen, Adam von Sternberg über den kaiserlichen Brief beschweren wollten, der die Rechte des Majestätsbriefes in Frage stellte und von dem vermutet wurde, dass er von Slawata und Martinitz verfasst worden wäre. Wie auch immer: Der Hauptmann der Burgwache, ich glaube er hieß Czernin, hinderte seinem Auftrag gemäß die Menge am Eindringen in die Burg und erstattete brav beim Burggrafen Meldung. Sternberg aber, der meinte, die erregten Gemüter schon in den Griff zu kriegen, gab Befehl, eine kleine Deputation einzulassen. Als Cerznin das durchführen wollte, drängten alle anderen nach - und dem Druck war seine Wache nicht gewachsen. Dadurch konnte diese ganze Rotte Korah in die Burg eindringen, Sternberg zur Seite drängen und die beiden kaiserlichen Statthalter samt Schreiber zum Fenster hinauswursteln. Czernin, der Hauptmann der Wache, die versagt hat, wurde später für sein Versagen beim Prager Blutgericht 1621 enthauptet.-- Pappenheim Ars sterilis 09:10, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Anzahl der Geworfenen

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In diesem Artikel ist beim ersten Fenstersturz von sieben Ratsherren die Rede, im Artikel zu Jan Žižka von 13. Ich weiß nicht was stimmt, würde mich aber über Korrektur freuen.

Hab gerade nichts besseres für die Zeit als František Palacký zur Hand, und der schreibt von sieben Ratsherren, dem Bürgermeister, dem Vogt und einigen weiteren ehrbaren Bürgern (Übersetzung unter Vorbehalt). Scheint also beides halbrichtig zu sein :-) Ich versuch mal was genaueres zu kriegen. Gruß und danke für den Hinweis. --Centipede 16:16, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Frage: Im gegenwärtigen Zustand haben wir: „Dabei warfen sie sieben katholische Ratsherren aus dem Fenster, die dann von der wartenden Menge aufgespießt wurden.“ War es nicht so, dass die Ratsherren in die aufrecht getragenen Spieße der unten stehenden Menge gefallen sind und dadurch aufgespießt wurden? Also nicht „extra“ von der Menge? Oder verstehe ich den Satz falsch?-- Pappenheim Ars sterilis 09:13, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Vorname des Schreibers

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Nennen die Quellen den Vornamen des Schreibers Fabricius? Mir ist aufgefallen, dass dieser in unterschiedlichen Artikeln unterschiedliche Vornamen trägt. Siehe: Wilhelm Slavata! Sollte vielleicht überprüft werden, um Verwirrung zu vermeiden. Grüße, --Dan81 11:44, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Welches Fenster (2. Defenestration)

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Auf den Fotos sind insgesamt zehn verschiedene infrage kommende Fenster zu sehen. Auch auf dem Foto des en.Artikels sind drei Fenster zu sehen. Welches genau ist denn nun dasjenige welche? Warum wird das nirgends spezifiziert? Gruß --Robb 15:01, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Vier Prager Fensterstürze?

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Die spanischsprachige Version von wikipedia kennt insgesamt vier "Defenestraciones de Praga". Als Zweiter Prager Fenstersturz gilt dort ein Ereignis vom 24. September 1483, welches in dem deutschsprachigen Artikel nicht erwähnt ist. Riggenbach (Diskussion) 01:30, 31. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Jain. Die Tschechische Wikipedia kennt auch die von 1483, sie wird, wie dort steht, allerdings nicht immer als eine gezählt. Ich werde es bei Gelegenheit hier erwähnen. -jkb- 01:36, 31. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Verlinkung mit anderen Sprachen

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Diese Seite hat keine Verlinkung zu anderen internationalen Seiten, obwohl es diese gibt, z.B. en:Defenestrations_of_Prague. Habe versucht das irgendwie zusammenzufügen, scheitere aber daran, dass sich die wikidata-Einträge wikidata:Q60193377 und wikidata:Q374696 nicht vereinigen lassen. --160.45.40.207 18:13, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Bohumil Hrabal

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Bohumil Hrabal starb in Prag, nachdem er beim Füttern von Tauben aus dem 5. Stock des Krankenhauses Na Bulovce stürzte, in dem er in Behandlung war. Ob Hrabals Tod ein Suizid oder ein Unfall war, ist nicht endgültig geklärt. Spekulationen über einen Freitod nährte die ungewöhnliche Todesart, die Gemeinsamkeiten mit Szenen aus Hrabals Werk aufweist. In diesem Zusammenhang wird auch auf die drei berühmten Prager Fensterstürze angespielt, Hrabals Tod soll demnach den vierten Prager Fenstersturz darstellen.[3]

[3]
„Chiffre meines Schreibens“
Auf den Spuren Bohumil Hrabals: Ein Fahrradausflug von Nymburk nach Kersko
10. 10. 2012 - Text: Yvette Polášek
https://www.pragerzeitung.cz/chiffre-meines-schreibens/


Bohumil Hrabal
Das diamantene Auge der Wirklichkeit
Von Florian Ehrich · 26.03.2022
Lange schrieb Bohumil Hrabal nur für die Schublade, war Handelsreisender, Hilfsarbeiter und Packer.
Später wurde er dafür umso bekannter und eine der prägenden Figuren der tschechischen Literatur.
Inspirieren ließ sich der Dichter gern in der Kneipe.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/das-diamantene-auge-der-wirklichkeit-102.html

--Über-Blick (Diskussion) 01:05, 27. Mär. 2022 (CET)Beantworten

gj

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mnbj --2001:871:25D:3B7:193B:DE57:5E21:1CA 16:41, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten