Diskussion:Preußische T 18

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 217.80.149.152 in Abschnitt Verbleib der 78 079
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The T 18 was initially designed to replace the T 10 (BR 76) on the Frankfurt M- Wiesbaden local train service.

Moin 77.126.152.71,
beides ist richtig; der notwendige Ersatz der T 10 in Mainz and der T 12 auf Rügen waren die Gründe für die Entwicklung der T18. Schönen Gruß, Chrrssff 15:15, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Anzahl

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Da hier ja alle Maschinen der Bauart behandelt werden und keine länderspezifischen Baureihenartikel vorhanden sind, müssen den 534 Maschinen für "Deutschland und drumherum" auch die acht Loks der Bagdadbahn hinzugerechnet werden. Darum die Änderung der Gesamtzahl auf 542 in der Info-Box.--80.237.194.100 17:26, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Nein, diese Loks waren nicht baugleich und gehören in einen separaten Artikel. (siehe hier) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:44, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Flucht mit der 78 079

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hallo, Jo.fruechtnicht,

da ich es nicht hinkriege, auf Deiner Seite was an Dich zu schicken, stelle ich es hier in diese Diskussion:

a) Ich dachte, mit "Varia" den richtigen Ausdruck gefunden zu haben. Als "trivial" empfinde ich die mich sehr berührende, und auch gefährliche Geschichte (was wäre, wenn irgend ein Hindernis hinter Albrechtshof auf der Schiene, eine Kralle, ein Hemmschuh, oder gar ein Schienenfahrzeug, gewesen wäre ?) gar nicht.

Siehe Trivia (ohne "l"!) --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 15:08, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"Trivia" kommt von "trivial"...--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:39, 1. Dez. 2018 (CET)Beantworten

b) Daß die beiden auf der Lok im Tender Schutz vorm MPi - Beschuß suchten, steht so im Buch. Ich weiß nicht, was stimmt. Es muß wohl bis dahin schon so viel Kohle, daß Platz für zwei Mann im Tender war, verbraucht worden sein. Weiterhin steht drin, daß der Lokführer eine Leine an den Hebel der Pfeife band, um vom Tender aus das Notsignal, daß da ein Amok - Zug über Westberliner Gleise brettert, abgeben zu können. Vielleicht läßt sich das Loch für die Schaufel durch Abnehmen von Platten vergrößern ? Wie rutscht die Kohle nach ? Man kann offenbar mit der Schaufel, so, wie Du den Tender beschriebst, nicht weit in ihn hineinlangen. Aber, wie bei fast allen Lokbaureihen ist vermutlich auch an der BR 78 x mal verbessert oder abgeändert worden.

Unbenommen ist wohl, dass der Bereich an dem Kohlenkasten und den von dort auf halber Höhe etwas nach vorn gezogenen Seitenwänden den größten Schutz geboten hätten. Einen größeren und geräumigeren (und etwa "ausräumfähigen") Schlepptender hatte dieser Loktyp nie. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 15:08, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten

c) Notbremsfunktion: Na gut, ich denke, so oder so formuliert ist klar, was gemeint ist. Es solte halt verhindert werden, daß der Schaffner oder im Zug anwesende VoPo´s etc., als der Grenzdurchbruch offensichtlich wurde, die Fuhre per Notbremse anhalten können. Laut Buch soll ja dann der Schaffner, als er merkte, daß Albrechtshof zügig durchfahren wurde, tatsächlich verzweifelt im fünftem Wagen an der Notbremse herumgezerrt haben. Leichtsinnig wars ja schon, wie der Lokführer die Bremsanlage manipuliert haben soll und damit auch schon auf DDR-Gebiet mit Fahrgästen unterwegs war. Es ist wohl nur der politischen Lage zu verdanken, daß er im Westen offensichtlich nicht bestraft wurde. Wenn ein West-Lokführer auf westdeutschem Gebiet so herumbrettern würde, wie der Flüchtling, würde er wohl zumindest eine Lok nie wieder von innen sehen.

OK ist klar. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 15:08, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten

d) "Bremswirkung der Lok": Ich formulierte es so, da der Lokführer laut Buch nach Durchbruch der Grenze "Gegendampf auf die Maschine" gegeben, also über das Gestänge und die Treibräder gebremst haben soll. So ich weiß, kann man auch während der Fahrt die Hauptluftleitung wieder auffüllen, und so zumindest die Bremsen an vier der acht Wagen wieder aktivieren. Inwieweit das aber in der kurzen Zeit zwischen Grenzdurchbruch und Stillstand möglich ist, weiß ich nicht. Ebenso, ob die Druckluftbremse allein der Lok nach Grenzdurchbruch funktionfähig war, diese also mit Klotzbremsen und Gegendampf in den Zylindern bremste, kann ich nicht beurteilen.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:12, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten

OK, Gruß, --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 15:08, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Zu der Diskussion hier ein Foto, das die Raum- und Einrichtungssituation auf dem Führerstand einer kleinen Dampflok ohne separaten Schlepptender zeigt. Da ist kaum kurzfristig mal Platz durch Kohlen-Beseiteschaufeln zu bekommen. Das Foto stammt allerdings von einer eher kleineren Schmalspur-Loktype, aber das Raumprinzip ist ähnlich. Heizer auf Führerstand Gruß, --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 08:22, 30. Nov. 2018 (CET)Beantworten
In diesem Video Nr. 436 der Reihe "SWR-Eisenbahnromantik" kommen Deterling und sein Heizer persönlich ausgiebig zu Wort und bestätigen, daß der Heizer vor Albrechtshof einen Hohlraum im Tender schaufelte, und die beiden den Beschuß der Grenzwachen tatsächlich im Tender überstanden. Und in Falkensee soll die Druckluftbremse schon so schwach gewesen sein, daß Deterling dort bereits mit Gegendampf bremsen mußte, und das dem Schaffner auffiel. Deterling und Co. konnten ihm in Falkensee gerade noch so ausreden, die Lok wechseln zu müssen. Im Übrigen, laut deterling hatten die Wagen Kunze-Knorr- und Hildebrand-Knorr-Bremsen--32-Fuß-Freak (Diskussion) 21:14, 26. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Bauart / Gattung

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Noch ist es nur eine "ungesichtete Änderung" aber dennoch: Wenn schon die Angabe "Bauart 2'C2'" vorhanden ist, dann ist die neu hinzugekommene Angabe "Achsformel 4-6-4" entbehrlich. Die Links, die sich hinter "Bauart" und "Achsformel" verbergen, führen auch auf den gleichen Artikel.--91.40.208.75 23:29, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Verbleib der 78 079

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Weiss man, wo die Lok abgeblieben ist? mfg, 217.80.149.152 00:08, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten