Diskussion:Preußische Triebwagen Nr. 2031–2036, 2981–2998

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Dieter Weißbach in Abschnitt Stromabnehmer
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KPEV

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Die hießen niemals KPEV irgendwas! Liesel 07:05, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Magst Recht haben - der Erstersteller hat die Begriffe benutzt und ich hab sie nur weitergeführt. Eigentlich muss man das dem sagen, der den Artikel aus vorhandenen Unterlagen erstellt hat. Dennoch: Lemma nach Wikipedia:Namenskonventionen#Schienenfahrzeuge. --Mef.ellingen (Diskussion) 20:00, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Da sind noch die vor 1912 gebauten Elektroloks und die unter ihren späteren DR-Baureihen geführten Fahrzeuge zu verschieben. Viel Spaß beim Durchsetzen von in der Literatur vollkommen unüblichen, zum Teil nur wenige Monate gültigen Erstbezeichnungen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:02, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Klassen

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Die Klassenangaben im Text stimmten nicht mit der Tabelle überein. Ich habe die Tabelle einmal angepasst. Hoffe, dass es richtig ist. --Köhl1 (Diskussion) 13:12, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Preußische ET 531 und 532 Berlin

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Die besagten Triebwagen habe ich beim Aus- und Umbau des Artikels außen vor gelassen, da sie sich doch schon deutlich von den übrigen Fahrzeugen der Strecke unterscheiden. Hier wäre ein gesonderter Artikel besser geeignet. -- Platte ∪∩∨∃∪ 16:55, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Stromabnehmer

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Triebwagen 3951 (3. Klasse, ehem. 2981), um 1906

Jeder Triebwagen wurde von einem Stromabnehmer versorgt, der seitlich neben dem Gleis durch Eigengewicht auf der Stromschiene lag und so die Verbindung herstellte.

Davon abgesehen, dass es einen Stromabnehmer pro Wagenseite gegeben haben muss, waren sie durchgehend an den Triebdrehgestellen aufgehängt? Die Bilder lassen das vermuten. Die Lage der Triebdrehgestelle bei den zweite-Klasse-Wagen am führerstandslosen Wagenende auch, doch wie sah das bei den gemischtklassigen Wagen aus? Auf dem Bild des Wagens 2993 ist ausgerechnet das nicht zu erkennen und die Stromabnehmerbalken sind auch nicht eingebaut. Er wirkt aber vom Grundaufbau wie ein dritte-Klasse-Wagen.

Zusätzlich ist von zwei Leitungen durch die Züge die Rede. Das riecht nach einer Steuer- und einer Oberspannungsleitung, um nicht in jeder Stromschienenlücke ausschalten zu müssen. Kommt das hin? –Falk2 (Diskussion) 12:56, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Guten Morgen, die derzeitige Aussage im Text ist irreführend. Jeder Triebwagen hatte an einem Drehgestell Stromabnehmer, wie das Bild zeigt. Beim vorn stehenden Wagen 3. Klasse befand sich das Triebdrehgestell vorn, dort sieht man den Balken für die Stromabnehmeraufhängung. Kämmerer schreibt auf Seite 19: Die Stromabnehmer der einzelnen Triebwagen waren nicht miteinander verbunden und führten den Strom nur den an ihrem Drehgestell befindlichen Motoren zu. Es darf angenommen werden, dass die Stromabnehmer auf beiden Seiten montiert waren, weil die Stromschienen ebenfalls auf beiden Seiten angeordnet waren. Spannend ist allerdings, dass pro Seite zwei Schleifer an einem Balken hingen. Mal schauen, was Neddermeyer zu diesem Thema schreibt. --Dieter Weißbach (Diskussion) 07:57, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Kämmerer schreibt auf Seite 22, dass zwei neunpolige Steuerleitungen die Triebwagen verbanden. Auf Seite 20 hebt er hervor, dass es im Gegensatz zum Versuchsbetrieb auf der Wannseebahn keine Starkstromkupplungen zwischen den Wagen gab. --Dieter Weißbach (Diskussion) 11:03, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten