Diskussion:Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf
Das ist nicht ganz korrekt. Irgendein Artikel unter dem Lemma Reissdorf wurde am 21. Februar 2006 zur Löschung vorgeschlagen und auch mit der Begründung "Kein Artikel und keine Relevanz." schnellgelöscht! Der Artikel, der dann am 22. Februar, 00:55 neu angelegt wurde, stand jedoch nicht zur Diskussion, ein erneuter Löschantrag wäre deshalb meiner Meinung nach zulässig (allerdings überflüssig. --Mghamburg 16:06, 22. Feb 2006 (CET)
- Desshalb jetzt {{WarLöschkandidat|21. Februar 2006|Reissdorf (erl.)}} Babberl entfernt. --Chrislb 17:24, 21. Mär 2006 (CET)
Quellenangabe outdated
[Quelltext bearbeiten]Die unter Punkt [2] angegebene Quelle " Michael Fuchs: Das Kölsch fließt ohne Unterlass. Denkmalgeschützter Dauertrinker: Das Reissdorf-Männchen, in: Kölner Morgen, 21. Juni 2000" ist nicht mehr vorhanden. Die Brauerei Reissdorf hat ihre Internetpräsenz erneuert, der verlinkte Artikel aus dem (mittlerweile eingestellten) Kölner Morgen ist darin nicht mehr existent. Ich würde eine Löschung des Links vorschlagen. Es sei denn, es gibt irgendwo ein Archiv des Kölner Morgen?
- Danke für den Hinweis. Ich habe die Quelle entlinkt, als Fußnote bleibt sie aber natürlich erhalten, da auch ein gedruckter Artikel, der nur in Papierform erhältlich ist, eine zulässige Quelle ist. --Mghamburg Diskussion 13:59, 14. Dez. 2006 (CET)
zum brauwasser-brunnen
[Quelltext bearbeiten]...es gab bereits vor dem umzug nach Rodenkirchen auf dem innenhof des stammhauses Severinstr. (vor der schlosserwerkstatt) einen etwa 80 m. tiefen eigenen brunnen. die qualität des brauwassers wurde schon in den 70ern durch aufwendige titrierung optimiert... hier könnte eine verwechslung mit dem neuen standort vorliegen (?). gruß, --ulli purwin 16:13, 2. Apr. 2008 (CEST)
- nee, die liegt nicht vor - ich war am 19. März dort. Der Braumeister Kautz erklärte das das Grundwasser aus der ersten Grundwasserebene durch Verunreinigungen der Schell-, der UK-Raffinerie u.a. kontaminiert ist und man deshalb die zweite Grundwasserebene nutzt. Die Aufbereitung ist erforderlich, da dort sehr viele gelöste Stoffe im Wasser enthalten sind. --Schweinepeterle 18:52, 2. Apr. 2008 (CEST)
- ...vielleicht sollte ich auch mal so eine führung in Rodenkirchen mitmachen ;) ! meine kenntnisse sind offensichtlich veraltet: ich war betriebsschlosser bei Reissdorf von '76 - '80... der besagte 'erste brunnen' wurde zu meiner zeit im oberen drittel mit V4A-blechen ausgekleidet. ne schöne jrooß, --ulli purwin 19:22, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Du weißt wie et iss - nur mit Vitamin B möglich. Reissdorf-Stammwirt des Vertrauens (mit guten Umsätzen) darauf ansprechen und hoiffen, das einer von den Vertriebsmenchen o.k. sagt. Bei der Sünner-Brauerei ist das einfacher. Och ne schöne Jrooß vun der Schäl Sick --Schweinepeterle 19:36, 2. Apr. 2008 (CEST)
- ...ich glaub, das iss das pure schlechte gewissen, dem Veedel einen prägenden bestandteil genommen zu haben... lieblos plattgemacht. die 80 mitarbeiter wohnten fast alle in der Alteburger bzw. Annostrasse; am hintereingang Severinstr. war immer die begehrte erste tribüne für den karnevalszug (nach der Vringsporz) :-( ... die altgedienten betriebsmaurer haben mir dann geschildert, wie sie die trümmer wieder aufgebaut haben; ejaal jewess... do mähste nix draan! --ulli purwin 20:04, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Du weißt wie et iss - nur mit Vitamin B möglich. Reissdorf-Stammwirt des Vertrauens (mit guten Umsätzen) darauf ansprechen und hoiffen, das einer von den Vertriebsmenchen o.k. sagt. Bei der Sünner-Brauerei ist das einfacher. Och ne schöne Jrooß vun der Schäl Sick --Schweinepeterle 19:36, 2. Apr. 2008 (CEST)
- ...vielleicht sollte ich auch mal so eine führung in Rodenkirchen mitmachen ;) ! meine kenntnisse sind offensichtlich veraltet: ich war betriebsschlosser bei Reissdorf von '76 - '80... der besagte 'erste brunnen' wurde zu meiner zeit im oberen drittel mit V4A-blechen ausgekleidet. ne schöne jrooß, --ulli purwin 19:22, 2. Apr. 2008 (CEST)