Diskussion:Private Equity/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von WinfriedSchneider in Abschnitt Neue Redundanz
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Zwei Artikel?

Es sieht so aus, als seien hier zwei Artikel durch simples kopieren zusammengeführt worden. Manche Dinge sind zweimal aufgeführt und der Artikel wirkt unstrukturiert. Wenn sich jemad berufen fühlt hier Abhilfe zu leisten nur zu! --Daniel Beyer 13:21, 13. Apr 2005 (CEST)

Irgendwie habe ich den Eindruck das hier mit extrem linken Brille geschrieben wurde. Eine kritische Betrachtungsweise ist zwar angebracht, aber der Artikeltext entbehrt jeglicher Neutralität. Es wird ja kein gutes Haar an den Private Equity Gesellschaften gelassen. Die sind nun mal Marktteilnehmer und die arbeiten im Risikosegment der Börse. Kann ich nur den Kopf schütteln. Man gut das ich nur die Absätze für das Inhaltsverzeichnis einfügen will. --Wandahle 10:21, 5. Mai 2005 (CEST)

Ich habe mal eine weitergehende Überarbeitung gemacht (bin nicht der ursprüngliche Verfasser) und habe auch die Wortwahl etwas neutralisiert. Der Artikel hat jetzt, denke ich etwas mehr Neutralität. Auch ein "gutes Haar" habe ich eingefügt. Ich weiß aber nicht, was in dem Artikel "extrem links" sein soll. Die Private Equitys haben ja in den vergangenen Jahrzenten selbst genug Fakten geschaffen. Da ist es auch kein Wunder das das Image dieser Gesellschaften nicht gut ist. Ein Artikel wird außerdem nicht dadurch neutraler, in dem man die Kritikpunkte zu verwässert. Der Link zum Artikel des Manager Magazins ist ja auch nicht gerade als neutral zu bezeichnen. Wie dort mit Floskeln jongliert wird, beweist nur die Ausrichtung des Magazins in eine Richtung.
Du beziehst Dich auf das hohe Risiko dieser Beteiligungen. Ich bitte Dich, wenn man solche Renditehöhen erwartet, dann muss man dieses Risiko auch eingehen. Außerdem ist nicht abzustreiten, dass exorbitante Renditen nun mal im Regelfall nur durch extreme Maßnahmen erwirtschaftet werden können.
Bevor Du Weblinks zu Artikeln aus der "Jungen Welt" löschst, bitte ich Dich diese unvoreingenommen zu lesen. Der Artikel stammt nämlich nicht von irgendeinem Schreiberling der JW sondern von Werner Rügemer von der Uni Köln. Er ist unter anderem Mitglied bei Business Crime Control und Transparency International. Laut seiner Homepage veröffentlicht er auch in vielen anderen Medien. --Trainspotter 13:18, 5. Mai 2005 (CEST)
Tut mir leid, ich bin immer noch der Meinung, dass der Artikel immer noch sehr wertend und nicht neutral ist. Gerade die Substitution von Eigenkapitel mag vielleicht in Amerika stimmen aber in Deutschland ist das anders. Eben weil die Unternehmen so wenig Eigenkapital haben suchen sie die Nähe zu Private Equity Fonds. Diese stecken in der Regel erstmal Geld in die Firma. Meist zur Hälfte Fondsvermögen, der Rest Fremdkapital.
Das genaue Vorgehen ist auch verfälscht dargestellt. Es scheint immer dieses 80er Denken zu sein, das der große böse Finanzkonzern eine Firma kauft, in eine Holding umbaut und dann die einzelnen Gesellschaft ausverkauft. Das so größtenteils nicht richtig. Heute suchen Inhaber (Beispiel Rodenstock und Permira) die Hilfe der Investoren Möglichkeiten auf dem Markt zu überleben und nich bankrott zu gehen. Von der Börse kommt kein Geld oder ist zu risikoreich und zu unbeständig. Man sucht andere Finanzierungsquellen, sprich PE. Diese stärken dann das Unternehmen, durch "Fokussierung auf das Stammgeschäft", Fusion oder Zukauf. Das die _meisten_, negative Beispiele gibts es immer, Unternehmen nach einer PE-Kur besser da stehen fehlt auch.
Ich werd den Artikel nächste Woche mal umarbeiten. Vor allem die "Heuschrecken-Liste" ist ja komplett von Links-Münte übernommen.
--Gaudin 12:37, 7. Mai 2005 (CEST)
Hallo Trainspotter. Zum Thema Risiko habe ich nun mal ein anderers Verhältnis. Erfahrungsgemäß ändert sich die Ansicht immer dann wenn man selber in der Verantwortung steht. Die Masse der Leute die Ihr Geld auf dem Sparbuch anlegen ist durch den niedrigen Zinssatz gesunken, und so suchen sich die Geldanleger nun mal andere Wege. Der Fondsmanager oder die KAG erklären sich bereit einen bestimmten Prozentsatz zu erwirtschaften und diesen Prozentsatz wollen die Anleger auch sehen, selbst wenn in Aktien investiert wird. Darunter fallen auch rote oder Kleininvestoren, evtl auch Gewerkschafter. Siehe z.B. Franz Steinkühler - ihm hat's den Job gekostet. Kleininvestoren die z.B. "nur" 20.000 Euro investiert haben. Gleichzeitig steht der gute Ruf des Fondsmanagers auf dem Spiel, dazu hat er sich vertraglich verpflichtet. Zumal der Fondsmanager sowieso meistens auf Provisionsbasis arbeitet. In der Folge ziehen die Fondsmanager erfahrene Berater und Vergleichsbeispiele zu rate. Diese Vergleichsbeispiele und Berater erzwingen harte Maßnahmen. Das dann hin und wieder mal eine Firma dabei ist, die nicht mehr saniert werden kann, kann nicht vermieden werden. Dafür müssen dann die guten Ergebnisse der restlichen sanierten Firmen herhalten. Wenn dann Renditen im Einzelfall von 25 oder 40 % Prozent eingefahren werden, dann teilen die sich auf in: den Investor/Kleinanleger, den Fondsmanager, der KAG, den den nicht sanierungsfähigen Firmen. Und das wichtigste Element, der Kleinanleger der haut sofort ab, wenn die Renditen nich stimmen. Man kann nicht nur Licht haben wollen, man muß auch den Schatten einkalkulieren. Die PE's bauen den Markt mit um - den der ist ständig im Wandel. Besser so, als wenn es gar keine Sanierer geben würde. Das ist hart, aber nicht herzlos. --Wandahle 07:06, 8. Mai 2005 (CEST)
Dann erweitert bitte den Artikel nach euren Vorstellungen. Es gibt jedenfalls immer noch genug schwarze Schafe unter den PEs und das sollte nicht unerwähnt bleiben. Warum sollte der "leveraged buy out" hier nicht stehen? Fakt ist doch, dass die PEs ein Imageproblem haben und das kommt nicht von ungefähr. Die meisten PEs gelten schließlich nicht als sehr offen in ihrer Kommunikationspolitik.
Es muss doch möglich sein, sich vernünftig in der Mitte zu treffen. Ich habe kein Problem damit, dass die "Guten" hier vernünftig dargestellt werden... Trotzdem kann man die negative Beispiele nicht einfach herausdiskutieren.--Trainspotter 00:31, 12. Mai 2005 (CEST)
Ich werd das morgen mal machen. Aber Trainspotter, nenn bitte schwarze Schafe die in Deutschland unter den PEs. Das z.B. Fairchild Dornier nicht gerettet werden konnte liegt nicht an den PEs, sondern an der Marktsituation und die RUAG hat sowohl die Wartung als auch die Airbus-Komponentenfertigung erhalten.
Ich glaube das schlechte Image kommt nicht nur durch die schlechte Kommunikationspolititk der Unternehmen zustande, sondern duch unüberlegte Aussagen wie von Müntefering. Dass Kommunen sehr gerne Geschäfte mit PEs machen, z.B. im Immobilienbereich oder sonstige Beteiligungen erwähnt er nicht. Er hat einfach mal ein paar Firmenamen, die übrigens fast wortwörtlich so im Text stehen, als Heuschrecken an den Pranger gestellt. Aber die Chancen die sich finanzschwachen Mittelständlern durch PE bieten werden nicht erwähnt. Wo würden z.B. Rodenstock oder Wincor Nixdorf 1 heute stehen? Eher vorm Konkursrichter, als in den schwarzen Zahlen.
Ich werd mal versuchen ein neutralerer Fassung zu schreiben, auch mit negativen Entwicklungen. Es sollen ja hier alle Aspekte eines Themas gezeigt werden.
In dem Sinne, gute Nacht...
--Gaudin 01:08, 12. Mai 2005 (CEST)
Hallo Gaudin, es geht doch nicht darum, schwarze Schafe in Deutschland zu finden. Die meisten PEs agieren doch sowieso global.
Aber man braucht sich nur KKR anzusehen, die immer noch leveraged buy-outs tätigen. MTU und Tenovis hat man so übernommen. Ich weiß nicht, warum sie das tun. Vielleicht, um ihr Risiko bei anderen Investments abzufedern. Trotzdem bleibt da bei mir ein übler Nachgeschmack. Unternehmen werden gegeneinander ausgespielt, weil der Fonds eben seine Rendite absichern muss.
Wenn die genannten Unternehmen alle nur "gute" Investments tätigen, brauchst Du ja auch kein Problem mit der Liste zu haben. Sie werden jedenfalls im Artikel nicht als "Heuschrecken" difamiert. Das Wort "Heuschrecke" kommt gar nicht mehr im Artikel vor.
Das Image nur auf Münte zu schieben ist wohl etwas zu verkürzt. Bevor der Artikel geändert ist, sollte man sich von Müntes Äußerungen frei machen und die Fakten sehen. Nur weil er die PEs in einer Rede erwähnt, prägt er nicht dessen gesamtes Image oder ihre Geschichte. Das Image kommt in erster Linie durch die PEs selbst zustande. Es ist nur normal, dass da gern von den schwarzen Schafen verallgemeinert wird. Wenn es zwei schlechte Politiker gibt, redet auch niemand von dem guten Dritten.
Um noch mal auf Münte zurückzukommen. Seine Kapitalismuskritik gegen globalisierte Finanzinvestoren ist schon deshalb schäbig, weil ich nichts von ihm gehört habe, als westdeutsche Unternehmen reihenweise konkurrenzfähige ostdeutsche Unternehmen für 1 DM geschluckt und dann systematisch tot gemacht haben. Ich kann da als Beispiel einen Druckmaschinenhersteller hier in Leipzig nennen, der bspw. in die USA exportierte. Er wurde Heidelberger Druckmaschinenen gekauft und dann später dichtgemacht, nach dem man das Know how aus dem Betrieb abgezogen hatte. Nicht verwunderlich, dass der "West"-Unternehmer hier im Osten jahrelang das vorurteilsbehaftete Image eines "Blutsaugers" hatte. --Trainspotter 10:41, 12. Mai 2005 (CEST)

Zum Satz "In der Vergangenheit hat sich in Deutschland gezeigt, dass Private Equity Gesellschaften nicht nur den Erfolg und den Wert ihrer Portfoliounternehmen steigern können, sondern oftmals auch Arbeitsplätze sichern." hätte ich gerne ein paar Beispiele. Für mich sind PE-Firmen reine Instrumente zur Befriedigung der krankhaften Profitsucht ihrer Eigentümer, aber ich lasse mich ja gerne eines Besseren belehren. Wenn es keine Beispiele für die Arbeitsplatzrettung durch PE-Firmen gibt, bitte den satz im Artikel streichen.

Gibt es. Guckst Du hier http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_archiv.asp?aid=353. --Trainspotter 22:27, 3. Apr 2006 (CEST)

Institutional Equity

Eine IP hat diesen Satz bei Geschäftsmodell eingefügt, den ich jetzt hier einstelle:

Wenn die Fremdkapitalbeschaffung ausschließlich über börsenorientierte Unternehmen erfolgt, spricht man von "Institutional Equity".

Wenn man schon sein Wissen beiträgt, sollte man es schon verständlich mit dem Rest des Artikels verknüpfen und nicht einfach an das Ende des Abschnittes kleben, wo es gerade gut reinpasst. Wenn alle solche Sätze einstellen würden, hätten wir bald nur noch eine unzusammenhängende Faktensammlung. Ich kann jedenfalls mit diesen isoliert am Ende des Abschnitts "Geschäftsmodell" stehenden Satz überhaupt nichts anfangen.

Wo siehst Du jetz das Problem. 50 Leute stellen einen Satz ein, der 51. macht einen zusammenhängenden Artikel daraus - das ist das Prinzip. Wenn Dich der Satz stört, kannst DU ihn selbstverständlich entfernen, oder du bindest ihn besser ein.--Löschfix 00:47, 11. Sep 2006 (CEST)

Wenn sich jemand damit auskennt, kann er den Satz ja entsprechend mit verständlicherer Erklärung wieder einfügen.

Geschäftsmodell

Ich habe mal den gesamten Absatz aus dem Artikel entfernt und hierher ausgelagert:

Geschäftsmodell Das Geschäftsmodell von Private Equity-Gesellschaften besteht in der Übernahme von Firmen oder Beteiligungen an Firmen, die in der Regel als unterbewertet eingestuft werden. Die Rendite wird in der Regel durch eine Steigerung der Produktivität des Unternehmens erreicht. Das Ziel des PE-Managers ist nicht die kurzfristige Renditesteigerung zum Zweck des auch kurzfristigen Aktienbesitzes, sondern die auf lange Sicht gesehene Rentabilität. Ein "ausgebeinter" Betrieb ist nicht mehr gut veräußerbar.

Charakteristisch für Private Equity-Investitionen ist der mittelfristige Anlagehorizont von etwa 3 bis 6 Jahren. Nach dieser Zeit werden die Beteiligungen mit Gewinn wieder verkauft oder an der Börse platziert.

Das für die Investition benötigte Kapital wird von Privatanlegern, Pensionsfonds, Rentenfonds und Versicherungen eingesammelt, die im Gegenzug sogenannte Private Equity-Fonds erhalten. Dem Risiko solcher Anlagen steht eine jährliche Rendite des eingesetzten Kapitals von nicht selten 20 bis 40 Prozent gegenüber. Allerdings gibt es auch eine Reihe von Private Equity-Gesellschaften, die eine deutlich seriösere Renditehöhe in Anlehnung an die Entwicklung des Aktienmarktes anstreben. Die erwirtschaftete Rendite wird als Fondsertrag ausgeschüttet. Zur Risikostreuung werden meist mehrere Beteiligungen in einem Fonds gebündelt, der ebenfalls eine begrenzte Laufzeit hat.

Auf Grund von langjährigen Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Anlagerisiko bei PE extrem gering ist. So ist das Risiko eines Totalverlustes gleich Null, das eines Teilverlustes < als 1 %. Dem gegenüber steht eine für Kapitalanlage hohe Rendite von durchschnittlich 16 % p.a. (im Zeitraum von 50 Jahren). außerdem hat PE eine extreme Diversifikation, eine sehr geringe Volatilität und eine sehr geringe Korrelation. Alles Vorraussetzungen für eine vernünftige Anlagepolitik. Für Kleininvestoren (bis ca. 3 Millionen Euro)gibt es den sogen. Dach-Private-Equity-Fonds. Dieser sammelt Kleinbeträge (z.B. 1.000 Euro Anteile oder Sparbeiträge ab 50 Euro) und investiert bei diversen PE Großinvestoren. Diese müssen eine langjährigen Erfolg nachweisen.

Begründung:

  • Der Absatz beschreibt nur einige wenige Geschäftsmodelle im Bereich PE: Der erste Teil bezieht auf LBO und MBO, vernachlässigt aber z.B. Venture Capital, Mezzanine Finanzierung, Seed Finance etc. und ist auch aus Neutralitätsgründen problematisch:
  • Die als Finanzinvestoren auftretenden Gesellschaften sind nicht an einer strategischen Investition interessiert, sondern verfolgen wie alle Investoren das Ziel der Geldanlage mit einer möglichst hohen Rendite.: Die Formulierung halte ich für kritisch, wenn nicht gar komplett überflüssig, da jede unternehmerische Aktivität der Erzielung eines finanziellen Ertrags dient. Auch ein PE Unternehmen investiert aus strategischen Gründen, aber die Sichtweise kann eine andere sein. Alternativ kann man dies unter Kritik einbauen, sinngemäß: Kritiker der PE Industrie argumentieren häufig..., die Verfechter halten dem entgegen....
  • PE ist nachweislich der Arbeitsplatzschaffer Nr. 1. Dies haben einige Staaten erkannt und diese Investitionsart gefördert (siehe dazu England: 48 %): Quellenangaben wären hier sehr hübsch, um den POV Verdacht zu vermeiden, insbesondere hat dies erstmal nichts mit dem Geschäftsmodell zu tun, sondern eher mit den volkswirtschaftlichen Auswirkungen, bzw. der Argumentation der Befürworter.
  • Charakteristisch für Private Equity-Investitionen ist der mittelfristige Anlagehorizont von etwa 3 bis 6 Jahren. Nach dieser Zeit werden die Beteiligungen mit Gewinn wieder verkauft oder an der Börse platziert. Die Aussage ist schlicht falsch. Ein sehr großer Teil der privaten Investitionen wird auf lange Sicht getätigt, so werden beispielsweise mittelständische Unternehmen mehrheitlich von Privatpersonen gehalten.
  • Der folgende Absatz beschreibt auch nur eine sehr spezifische Art der PE Fonds. Es reicht eigentlich, dass es Fonds mit einer an Aktienfonds orientierten Anlagepolitik gibt, andererseits aber aufgrund der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten von privaten Beteiligungen auch entsprechend viele Anlagemodelle.
  • Der letzte Absatz ist ohne Quellenangabe sehr problematisch und hat unter Geschäftsmodell nichts zu suchen:
  • Auf Grund von langjährigen Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Anlagerisiko bei PE extrem gering ist. So ist das Risiko eines Totalverlustes gleich Null, das eines Teilverlustes < als 1 %.: Das geht ohne Quellen gar nicht.
  • Dem gegenüber steht eine für Kapitalanlage hohe Rendite von durchschnittlich 16 % p.a. (im Zeitraum von 50 Jahren): Quelle und Signifikanz? Was erbringen denn risikoäquivalente Anlagen? (Die Antwort ist einfach: Es gibt mittelfristig keine Gelddruckmaschinen im Markt: Anlagen mit identischem Risiko erbringen die gleiche Rendite.)
  • außerdem hat PE eine extreme Diversifikation, eine sehr geringe Volatilität und eine sehr geringe Korrelation.: Im Vergleich und in Korrelation zu was? Quelle?
  • Alles Vorraussetzungen für eine vernünftige Anlagepolitik.: Streichen wegen POV. --AT 15:33, 12. Nov 2005 (CET)

Lemma

Ich verstehe auch nicht, warum das Lemma "privates Beteiligungskapital" gewählt wurde - in den Fach- und Lehrbüchern wird passenderweise eher "Außerbörsliches Beteiligungskapital" verwendet. "Private Equity" ist aber ebenfalls ein üblicher, feststehender Begriff und hat mit Denglisch wenig zu tun, genausowenig wie "Computer" als IT-Fachbegriff mit Sprachverhunzung zu tun hat. Fachsprache bleibt Fachsprache. -- NickK 09:51, 19. Dez 2005 (CET)

  • Guckst Du hier: [1]. Den Begriff "Außerbörsliches Beteiligungskapital" würde ich gerne vermeiden, auch wenn er in manchen Lehrbüchern verwendet wird: Außerbörslich ist nicht gleichbedeutend mit Privat, da es diverse öffentlich handelbare Papiere gibt, die nicht über Börsen abgewickelt werden. Vergleiche hierzu OTC-Handel und Tafelgeschäft. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass Private Equity Beteiligungen nur einem sehr beschränkten Personen- oder Firmenkreis zugänglich gemacht und häufig in Form eines nicht handelbaren Fonds oder in Form der stillen Beteiligung abgewickelt werden, während außerbörsliche Beteiligungen durchaus handelbar sein können. Es existieren allerdings Schnittmengen, insbesondere bei der mezzaninen Finanzierung über Genussrechte oder -scheine. Ich denke, dass die im Artikel genannten Begriffe Private Equity und Privates Beteiligungskapital die Sache am genauesten treffen. Grüße --AT 14:19, 19. Dez 2005 (CET)

Buy Out als Kapital ?

Also, ich finde den Artikel hier auch sehr verwirrend. Die Kategorisierungen sind etwas unklar. Buy Out ist, soweit ich weiss, kein Kapital...Der Artikel sollte wirklich noch einmal überarbeitet werden. Gut wäre eine Trennung zwischen Eigen- und Fremdkapital. Anschliessend kann man ja differenziert aufzeigen, was man unter Eigenkapital versthen kann: Venture Capital, Mezzanine, Seed Money,...und das ganze dann mit Fremtkapital. Dann müsste auch noch vorher deutlich machen, aus welcher Perspektive man das Kapital so bezeichnet. Des einen Fremdkapital ist des anderen Eigenkapital....

entschuldigung, aber das ist wirklich blödsinn: eine Eigenkapitalbeteiligung ist immer eine Eigenkapitalbeteiligung, und zwar aus der Sicht des Beteiligungsnehmers wie auch aus der Sicht des Beteiligungsgebers. Um den Unterschied zu Fremdkapital zu verstehen ist es am besten, sich die mit dem jeweiligen Finanzierungsinstrument verbundenen Rechte und Pflichten jeweils aus Sicht Beteiligungsgeber und - nehmers anzuschauen und zu vergleichen. Und Buyout ist eine Form von Private Equity, m.a.W. eine Form von Eigenkapitalbeteiligung. --Rguenther@bmp.com 14:46, 9. Dez. 2008 (CET)

nicht börslich?

Der Begriff wird auch häufig bei Beteiligung an börslich gehandelten Unternehmen verwendet. --Gratisaktie 19:56, 7. Aug 2006 (CEST)

Hi Gratisaktie, kannst Du mir bitte ein Beispiel nennen? Mir ist der Begriff im Zusammenhang mit Börse immer nur dann untergekommen wenn ein vormals nicht gehandeltes Unternehmen an der Börse platziert wurde. Grundsätzlich ist es aber klar, dass ein Private Equity Unternehmen an einem börsennotierten Unternehmen beteiligt sein kann. In der Regel sind dann allerdings diese Anteile nicht öffentlich handelbar (durch z.B. Sperrfristen). Grüße --AT talk 20:04, 7. Aug 2006 (CEST)
Beispiele:
  • Beteiligung eines Private-Equity-Fonds von Premira (damals noch: Schroder Ventures) an der börsennotierten Grammer AG [2]; inzwischen wieder verkauft
  • Beteiliung des Private-Equity-Fonds Capvis II an der börsennotierten WMF AG [3]
Ich denke, das "private" bezieht sich nicht auf das Zielobjekt sondern auf die Herkunft des Investmentkapitals, mit dem die Firma gekauft wird. "Private Equity" ist Kapital, das außerhalb der Börse eingeworben wird. "Public Equity" ist Kapital, das direkt an der Börse investiert wird.
--Gratisaktie 21:35, 7. Aug 2006 (CEST)
Guter Punkt, wobei die Beteiligung an bereits öffentlich gehandelten Unternehmen eher die Ausnahme darstellt, da die (von der Anzahl her) meisten Private Equity Finanzierung ausserbörslicher Natur sind (Mezzanin, Genüsse, etc.). Die Trennung ist in der Praxis sowieso nie so scharf, siehe z.B. RJR Nabisco oder Deine Beispiele. Willst Du das umformulieren? --AT talk 22:05, 7. Aug 2006 (CEST)
Mir wäre lieber, wenn Du oder jemand anders das macht. --Gratisaktie 22:40, 7. Aug 2006 (CEST)

Private Equity ist NICHT das Gegenteil von public Equity

ich beziehe mich nur auf den ersten absatz:

1. ebenso wenig wie "blond" das Gegenteil von "braunhaarig" (gibts nicht, "brünett") ist: genauso gut könnte man aus Sicht des Kapitalaufnehmenden Unternehmens sagen, dass eine Kredit finanzierung das "gegenteil" von private equity sei. der begriff setzt sich aus zwei wörtern zusammen und "public" ist das gegenteil von "private", das ist schon richtig. das gegenteil von "equity" wenn man so möchte ist dann "debt". das stimmt aber auch nicht so ganz, denn es gibt ja auch noch mezzanine capital, zu deutsch eine stille oder auch eine atyoisch stille beteiligung.

2. ausserdem ist eine aktie NICHT immer public: es gibt abertausende von aktiengesellschaften in deutschland (und anderswo), die NICHT an der börse gehandelt werden-.

den rest kommentiere ich später

Die Einwände sind berechtigt, bitte immmer mit 4 Tildenunterschreiben.--Löschfix 00:42, 11. Sep 2006 (CEST)
Jetzt besser? --AT talk 00:53, 11. Sep 2006 (CEST)

ok, habe ich jetzt kapiert, das mit dem unterschreiben --Rguenther@bmp.com 14:42, 9. Dez. 2008 (CET)

Rekapitalisierung

reLinkt zwar hierher, ist aber weder erwähnt noch erklärt.--Löschfix 00:38, 11. Sep 2006 (CEST)

Der Redirect hierher ist meiner Einschätzung nach nicht sinnvoll. Eine Rekapitalisierung ist eine Kapitalmaßnahme, bei der in großem Umfang Kapital substituiert wird. PE-Fonds machen dies zwar auch, in dem sie bspw. ihr Eigenkapital bzw. Teile davon aus dem Unternehmen abziehen und durch Fremdkapital ersetzen. Allerdings sind Rekapitalisierungen keinesfalls nur dort anzutreffen. Ich stelle einen SLA. --Trainspotter 13:42, 28. Nov. 2006 (CET)
Erledigt. --Trainspotter 08:23, 29. Nov. 2006 (CET)

"Kritik"

Der Abschnitt "Kritik" wird seinem Namen nicht gerecht und sprengt zudem den NPOV-Rahmen mit einigen schwammigen Floskeln, auf die schon vor Monaten in einem anderen Diskussionsbeitrag hingewiesen wurde, ohne das sich etwas getan hätte ("In der Vergangenheit hat sich in Deutschland gezeigt, dass Private-Equity-Gesellschaften nicht nur den Erfolg und den Wert ihrer Portfoliounternehmen steigern, sondern in der Regel auch langfristig gesehen Arbeitsplätze sichern können.") --84.143.215.213 11:07, 18. Dez. 2006 (CET)

--Wenn diese Unternehmen tatsächlich auch Arbeitsplätze schaffen, wie es im Artikel behauptet wird, dann hätten entsprechende Beispiele angeführt werden müssen, andernfalls bleibt es eine bloße Behauptung. Es entsteht so aber der Eindruck, daß sich der Editor so etwas wünscht oder aber lediglich vorstellen kann. --Zündkerze 11:59, 24. Dez. 2006 (CET)

It's a wiki. Niemand behauptet, dass die Medaille nicht immer zwei Seiten hat. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass hier ebenfalls versucht wurde, während der öffentlichen Diskussion extrem linke Postitionen einseitig darzustellen. --Trainspotter 20:13, 24. Dez. 2006 (CET)

Ich habe den folgenden Beitrag entfernt:


Man kann aber gewiss nicht alle Kritik völlig von der Hand weisen. Ein Private Equity-Investor muss sich in jedem Fall die Frage gefallen lassen, welche Bedeutung Beteiligungsformen wie Private Equity gesamtgesellschaftlich im Hinblick auf den Arbeitsmarkt, die Finanzmarktstabilität, die Verteilungsgerechtigkeit und die Umwelt hat. Es ist schwer zu übersehen, dass die Erzielung hoher Gewinne durch die Umstrukturierung eines Unternehmens, welche die sozialökonomischen und ökologischen Aspekte ignoriert, trotz der vermeintlichen rein betriebswirtschaftlichen Folgerichtigkeit für die Mehrzahl der von der Transaktion direkt und indirekt Betroffenen oft katastrophale Auswirkungen hat. Sofern die Folgen für die Mitarbeiter und ihre Angehörigen, die Lieferanten, die Kunden, die Anwohner und die Umwelt eines Unternehmens als zu vernachlässigende "externe Effekte" angesehen werden, müssen die entsprechenden Kapitalakquisitionsmodelle zumindest als moralisch fragwürdig angesehen werden.

Benutzer:Diaphanos - (Ergänzung Kontroverse (2. Versuch); Quellen (für viele): www.jjahnke.net/hedge.html, www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,472095,00.html, www.iaw.uni-bremen.de/rhickel/pdf_dateien/geierheuschrecken.pdf)


Der Beitrag weist folgende Probleme auf:

  1. Er ist nicht enzyklopädisch formuliert und suggeriert dem Leser, dass es zu dem Thema so etwas wie eine abschließende "Wahrheit" gibt. Formulierungen wie sie der einführende und abschließende Satz verwenden sind nicht statthaft da sich die Wikipedia die Aussagen in dieser Form zu Eigen macht.
  2. Die Aussagen sind im Text nicht bestimmten Personen zugewiesen.
  3. Keine der genannten Quellen stellt einen Bezug zu ökologischen Aspekten her. Welche Umwelt ist gemeint?
  4. Der Beitrag von Hickel passt m.E. wesentlich besser in den Artikel Heuschreckendebatte da er sich ausdrücklich darauf bezieht. Dort findet sich auch eine ausführliche Antwort des Sachverständigenrats. Das gilt sinngemäß auch für die Beiträge Jahnkes, wobei ich sowohl seinem Book on Demand als auch seiner Webseite das Prädikat vom Feinsten abspreche, siehe Wikipedia:Quellenangaben und Wikipedia:Literatur. --AT talk 14:45, 26. Mär. 2007 (CEST)
Richtig, jetzt ist der Artikel allerdings zu positiv. Auswirkungen der Umstrukturierungen auf die Mitarbeiter werden beispielsweise überhaupt nicht thematisiert. Weiterhin könnte man den Artikel etwas verständlicher gestalten. Den Abschnitt „Private Equity“ im Artikel Beteiligungskapital finde ich deutlich leichter lesbar. --Phst 01:20, 30. Apr. 2007 (CEST)

Problematischer Satz

Zitat: „In dieser Kritik wird generell übersehen, dass jedes privatwirtschaftliche Unternehmen die Gewinnmaximierung zur Priorität hat, weil nur durch sie eine stabile Position am Markt dauerhaft gehalten werden kann.“

Entscheidend ist doch aber der Horizont. Im Unterschied zu PEs wird ein UN nicht auf einen bestimmten Zeitraum seinen Gewinn maximieren, sondern wird bestrebt sein, ihn langfristig zu maximieren. --Trainspotter 14:23, 27. Aug. 2007 (CEST)

Hehe, Dein letzter Satz ist ebenso eine verallgemeinernde Vermutung wie der im Artikel (dieser kann raus). Problematisch ist jedoch der ganz Abschnitt wegen fehlender Quellen und Aussagenzuweisungen. Sollte da nichts kommen, werde ich ihn (vorerst) ersatzlos entfernen. Es gibt zu viele inhaltlich brauchbare Kritikpunkte, um hier sowas stehen zu lassen. Grüße --AT talk 15:17, 27. Aug. 2007 (CEST)

Artikel ist eine Katastrophe

Sorry Leute, aber man muss das mal so drastisch formulieren. Was und v.a. wie da alles "zusammengeschustert" wurde, lässt nicht gerade darauf schließen, dass großartig überlegt wurde. Auch steht die Literatur in einem krassen Widerspruch zum Inhalt. Allein schon über die Überschrift ist m.E. völlig unsachgemäß. Hier werden verschiedene Finanzierungsformen bunt durcheinander gepfeffert. Was dann auch vollends untergeht, ist die Unterscheidung zwischen Private Equity und Venture Capital. Gerade mit Blick auf die Aktuallität des Themas PE und der Wahrscheinlichkeit, dass sich der eine oder andere Betroffene darüber informieren will, erscheint eine gründliche Neustrukturierung des Themas dringend geboten.--TraderS 12:45, 10. Jan 2008 (CEST)

Ein paar Fragen und Anmerkungen zu Deiner Überarbeitung:
  • Du hast folgenden Absatz eingefügt: In der Diskussion um die private Beteiligungsfinanzierung kann oftmals ein unsachgemäßer Umgang mit den relevanten Begrifflichkeiten festgestellt werden. So ist vielfach die Aussage zu vernehmen, dass jegliche Form der Eigenkapitalfinanzierung als "private equity" zu bezeichnen sei. Dies stimmt jedoch nicht. In der angelsächsischen Literatur wird eine Unterteilung in "equity financing" und "debt financing" (EK-Finanzierung und FK-Finanzierung) vorgenommen. Frage: Wer bezeichnet wo Fremdkapitalfinanzierung als private equity? Meines Erachtens kann der Absatz ganz raus da er in dieser Form nicht erklärt wofür der Begriff fälschlicherweise verwendet wird. Davon abgesehen, ist es meist sinnvoller zu erklären was etwas ist und nicht was es nicht ist. Lediglich wenn die falsche Verwendung sehr häufig ist und relevante Autoren auf diesen Fehler hinweisen, sollten wir es erwähnen.
  • Du hast die mezzanine Finanzierung entfernt. Warum?
Die Struktur gefällt mir besser als vorher. Einige sprachliche Überarbeitungen und Linksetzungen werde ich mir in den nächsten Tagen vornehmen. Grüße --AT talk 05:13, 13. Jan. 2008 (CET)
Hallo ! Danke für den Hinweis. Also im Rahmen des Teils "Begriffliche Fehlinterpretation ist in der Tat etwas nicht ganz deutlich geworden, soweit hast Du Recht. Mir ging es um folgendes: In dem Ursprungsbeitrah hieß es, dass "Privates Beteiligungskapital" aus dem Englischen "Private Equity" übersetzt sei. Das würde implizieren, dass PE der Oberbegriff ist und darunter z.B. auch das VC zu subsumieren wäre. Ich weiß, dass dies auch in der Literatur teilweise so gemacht wird, aber nicht nur aus meiner Sicht unsachgemäß ist. Hierfür sprechen nicht zuletzt die zahlreichen Transaktionen der vergangenen Jahre, die sehr oft via LBO abgelaufen sind. So etwas würde man im Rahmen eines VC-Investments aber nie machen.
Was die Nennung des "debt financing" angeht, so war dies sicher überflüssig. Darum ging es mir nicht. Allerdings wollte ich der Vollständigkeit halber den Counterpart des equity financing erwähnen.
Zum Thema Mezzanine: M.E. ist dieses Thema im Bereich Beteiligungsfinanzierung besser aufgehoben. Dort sollte man im Übrigen überhaupt, einen allgemeine Darstellung der Beteiligungsfinanzierung geben. Private BetFin sollte aber die beiden wesentlichsten Ausprägungen wiedergeben (VC und PE). Hinzu kommt, dass Mezzanine ob ihrer Eigenschaften nicht eindeutig zugeordnet und daher als Spezialfinanzierung betrachtet werden können.--TraderS 10:37, 13. Jan. 2008 (CET)
Mezzanine Finanzierungen sind häufig Teil von Beteiligungsfinanzierungen (was wir mit diesem Artikel machen, sollten wir auch noch überlegen) und werden in der Literatur im Zusammenhang mit LBOs und VCs genannt. Anmerkungen zu meiner Überarbeitung:
  • Ich habe den Abschnitt zur Begriffsverwirrung mal entfernt weil er im Zweifel noch mehr verwirrt. Insbesondere erschließt sich mir nicht wieso die Einordnung von VC unter PE falsch sein sollte, schon gar nicht wenn dies in der Literatur ebenso geschieht. Man könnte höchstens einschränkend wie folgt formulieren: In der Literatur herrscht keine Einigkeit darüber ob VC unter PE einzuordnen ist (mit Quellenangabe, ansonsten weglassen).
  • Unbelegte Abschnitte, insbesondere aber den Ausblick, habe ich entfernt. Das ist Spekulation. Davon abgesehen, schreiben wir hier aber kein Essay sondern einen enzyklopädischen Artikel der die Grundlagen des Themas beschreiben soll. Formulierungen wie beispielsweise es ist zu erwarten oder in den letzten Monaten sind unbedingt zu vermeiden, bzw. weisen daraufhin, dass das im Zweifel eher nicht hierher gehört. Wir beschreiben bekanntes Wissen. Siehe auch Wikipedia:Keine Theoriefindung.
  • Wertungen sind unbedingt zu vermeiden wenn sie keiner relevanten Persönlichkeit oder Institution direkt zuzuschreiben sind.
  • Der Absatz mit VCG und der New Economy war unbelegt und verwirrend. PEG gab es schon lange vor der New Economy. Ich habe ihn daher vorerst gestrichen.
  • Den Abschnitt über die VCG sollten wir kürzen und evtl. Teile nach Venture Capital auslagern.
  • Folgendes ist mir bei der Überarbeitung aufgefallen die ich daraufhin abgebrochen habe: Im Abschnitt Private Equity wird erklärt was die PEGs machen, nicht jedoch was PE ist und wie es funktioniert.
  • Den Tax Shield habe ich schon lange auf meiner Liste, bin aber bisher noch nicht dazugekommen, einen eigenständigen Artikel zu schreiben, den er verdient hätte. Daneben existiert auch noch der gruselige Artikel Leverage-Effekt der eigentlich vollständig neu geschrieben werden müsste... (zu wenig Zeit und Muße).
Grüße --AT talk 19:55, 17. Jan. 2008 (CET)
Hallo. Danke für Deine Anmerkungen.
  1. Stichwort "Mezzanine": Es stimmt natürlich, wenn diese oftmalas bei Transaktionen dieser Art verwandt werden. Allerdings kann man dies von Junk-Bonds auch sagen und diese nennen wir hier nicht. Wenn man auch noch die Finanzierungsformen auf FK-Kapitalbasis hinzu nimmt und Mezzanine stellen hier ja eine "Zwischenlösung" dar, wird der Beitrag zu einem "allgemeinen Finanzierungsartikel" ausgeweitet - wie ich finde. Da es ja den Artikel Beteiligungsfinanzierung gibt, würde ich Dir hier absolut zustimmen und sagen, dass eine Ausweitung dessen zu erfolgen hat. Privates Beteiligungskapital sollte m.E. nur die beiden Formen PE und VC enthalten. Dies v.a. auch aus folgendem Grund, der mich zu Punkt 2 bring.
  2. Stichwort "begriffliche Verwirrung". Natürlich war die erste Version dieses Teils noch etwas verunglückt formuliert. Keine Frage. Allerdings ergibt sich die Notwendigkeit eines solchen Einschubs, wie ich finde, sehr wohl. Es herrscht in der Tat in der Literatur eine große Unstimmigkeit darüber, ob VC als Unterpunkt von PE zu sehen ist. Letztlich sollte man aber, eben auch aufgrund des Artikelaufrufes durch Tageszeitungsleser ohne Vorwissen, klar machen, dass sich die Praxis hier sehr deutlich positioniert. Ich erlebe das immer wieder, wenn wir Praktikanten von den Unis bekommen und diese dann durch ihr Lehrbuchwissen auf den Zusammenhang VC = PE schließen. Tatsache ist aber, dass in den Finance-Bereichen der Banken PE und VC strikt getrennt werden. Ich habe dazu mal eine Artikelsammlung angelegt, die ich den Praktikanten immer vorlege und sie dann danach frage, was die Artikel gemeinsam haben. Im Ergebnis sind es immer die gleichen Vorgehensweisen und die gleichen Targets die im Zusammenhang mit PE oder (!) mit VC genannt werden. M.E. hat die Literatur hier große Probleme, "auch einmal etwas aus der Praxis anzunehmen".
  3. Stichwort "Ausblick". Sicherlich war auch dieser Teil noch verbesserungswürdig. Ich war auch noch nicht ganz fertig, aber wie Du selber ja weisst, der Tag hat nur 24 Stunden ;-). Der Ausblick, bzw. darin erwähnte Inhalte erscheinen mir dennoch wichtig. Schließlich ist es nicht von der Hand zu weisen, dass PE sehr "zinsreagibel" ist. Auch die Aussage des "Selbstheilungseffektes" ist nicht lediglich ausgedacht, sondern empirisch belegt. Für mich gehört dies eindeutig zur Funktionsweise von PE und sollte demnach wieder aufgenommen werden.
  4. "PE gab es schon lange vor der NewEco". Auch das ist richtig. Allerdings sollte hier deutlich werden, dass es tatsächlich einen starken Rückgang (wieder empirisch belegt) von VC nach der NewEco gab. Es ist auch wichtig wie ich finde, darauf hinzuweisen, dass PE als Gegenerscheinung auftritt, da privates Beteiligungskapital nicht darauf warten kann, "dass sich die Zeiten irgendwann verbessern".
  5. Stichwort "Tax Shield". Das TS hat nicht (direkt) mit dem Leverage-Effekt zutun. Es wurde ja wesentlich durch MM geprägt und wird heute auch explizit in diesem Zusammenhang gesehen. Da PE ja sehr oft durch LBO vollzogen werden, spielt die Kapitalstruktur und deren Einfluss auf den Unternehmenswert, was ja Gegenstand von MM 1958 war bzw. ist, hier eine entscheidende Rolle.
Es macht Spass mit Dir zu diskutieren ;-) Beste Grüße --TraderS 01:21, 18. Jan. 2008 (CET)
Zu den einzelnen Punkten:
  1. Kann man so machen.
  2. Sollte man nur erwähnen wenn in der relevanten Literatur auf die Begriffsverwirrung eingegangen wird. In der Praxis... ohne Angabe einer belastbaren Quelle ist leider nicht haltbar, siehe WP:BLG.
  3. Kann ebenfalls nur mit belastbaren, relevanten Quellen thematisiert werden.
  4. Der starke Rückgang muss ebenfalls belegt werden (beobachtet habe ich ihn auch, aber keine brauchbare Studie griffbereit, ich such mal...). Bedenke bitte hierbei, dass wir hier eine auf Deutschland beschränkte Sicht vermeiden wollen. Die Frage lautet also: War das überall so? Was ist mit anderen Märkten wie beispielsweise USA, UK, Israel oder Asien?
  5. Ja, ich weiß. ;-) Der ganze Themenbereich muss stark überarbeitet werden, wie Du auf MM schon thematisiert hast. Ich habe hier noch Quellen zu diesem Artikel die ich mal ausarbeiten müsste... (die 24 Stunden pro Tag).
Danke gleichfalls. Grüße --AT talk 18:36, 31. Jan. 2008 (CET)

Beim Lesen der Artikel fühlte ich mich wie der Ball bei einem Tennisspiel.Rem210 19:39, 11. Feb. 2008 (CET)

hallo zusammen, ich helfe gerne mit hier klarheit in einem komplexen thema zu bekommen.Hier mein erster beitrag: in dem artikel ist eine kurze tabelle, in der die unterschiede zwischen venture capital und private equity (eigentlich eher buyout) gegenüber gestellt werden: dabei ist ein sehr wesentlicher aspekt bisher unerwähnt geblieben: während der venture capital investor sein kapital in das betreffende unternehmen investiert (meistens im wege der kapitalerhöhung) investert der buyout investor sein kapital in den abkauf der betreffenden unternehmensanteile von einem vorbesitzer, und damit nicht in das betreffende unternehmen. so erklärt sich auch der begriff "buy out". --Rguenther@bmp.com 14:53, 9. Dez. 2008 (CET)

Redundanz

Der Artikel scheint teilweise redundant mit dem Artikel Risikokapital / Venture capital - man sollte versuchen, den ersten Teil dieses Artikels auf das Lemma Risikokapital auszulagern; bevor ich dies in Angriff nehme, setze ich mal eine Redundanzbox. Gruss --Stauffen 11:24, 17. Apr. 2008 (CEST)

erledigt --Stauffen 17:58, 23. Apr. 2008 (CEST)

Bezeichnung

Zumindest im Lehrmaterial meiner Hochschule und unter den wenigen deutschsprachigen PE-Leuten, die ich kenne, wird die Bezeichnung "Außerbörsliches Beteiligungskapital" bevorzugt. Denn was bitte ist daran "privat"? Es handelt sich beim Begriff "Privates Beteiligungskapital" wohl eher um eine Fehlübersetzung aus dem Englischen. --NickK 13:24, 26. Jul. 2008 (CEST)

Den Begriff "außerbörsliches Beteiligungskapital" gibt es, er ist aber wesentlich weniger stark verbreitet. Tatsächlich wird in der Finanzdienstleistungsbranche der englische Begriff auch in der deutschsprachigen Welt am häufigsten verwendet. --AT talk 14:34, 27. Jul. 2008 (CEST)
IMHO sollte dies alles unter dem Lemma Private Equity laufen. Auch wenn ich kein Freund von Anglizismen bin, hat sich dieser Begriff inzwischen durchgesetzt - ein Google-Abfrage nach private equity auf dem deutschen Internet gibt mir mehr als eine Millionen Treffer, privates Beteiligungskapital etwas über hundertausend, und ausserbörsliche Beteiligungskapital etwas unter fünfhundert Treffer - der letzte Begriff ist aber auch schon deshalb falsch, weil die PE-Firmen sich auch zunehmend bei börslich notierten Gesellschaften beteiligen (z.B. Blackstone bei DT).--Stauffen 15:09, 27. Jul. 2008 (CEST)
Nachzuvollziehen. Private Equity macht als Lemma den meisten Sinn. Es ist eben ein Fachbegriff, den man nicht mit aller Gewalt ins Deutsche übersetzen muss. (Was aber nicht heißt, dass der Artikel auf die Nennung der deutschen Bezeichnungen verzichten soll.) -- Beim privaten Beteiligungskapital ist ja auch bemerkenswert, dass selbst die Investmentgesellschaften/-vehikel/-fonds nicht mehr ganz so privat sind wie früher, siehe gerade auch Blackstone. --NickK 18:57, 27. Jul. 2008 (CEST)
Ich habe mit der Verschiebung auf Private Equity überhaupt kein Problem. Das scheint noch eine Altlast zu sein... ;). Grüße --AT talk 20:17, 27. Jul. 2008 (CEST)

habe in der Tabelle im Artikel versucht, die Gegenüberstellung von Venture Capital und Private Equity gerade zu rücken. Eigentlich ist PE der Oberbegriff für Venture Capital einerseits und Buyout andererseits. Daneben gibt es noch weitere Verästelungen ( VC teilt sich auf in Expansion und Start Up und Seed), sowie Nebenkategorien wie Mezzanine, Distressed, RE. Daher habe ich Buyout mit VC verglichen, was mir auch die ursprünglich intendierte Absicht gewesen zu sein scheint.--Rguenther@bmp.com 13:12, 10. Dez. 2008 (CET)


15.300.000 zu 294. die begrifflichkeiten im as-raum ist natürlich teildifferent aber klasse 16 und 0treffer für das gesamtlemma sind no-go gemäß Wikipedia:Keine_Theoriefindung#Begriffsfindung. verschieben und seitenschutz, letzeres beantrage ich im portal, gruß --Jan eissfeldt 23:53, 23. Nov. 2008 (CET)

Private Equity als Anlageklasse

Private Equity als Anlageklasse bisher wurde der Artikel ausschliesslich aus der Sicht der Finanzierung geschrieben. Man kann Private Equity aber auch als Investition sehen. In dieser Sichtweise ist dann PE eine Alternative Vermögensklasse, alternativ im Sinne von alternativ zu anderen konventionellen Vermögensklassen wie Aktien, Renten oder Immobilien. Sollte diese Sichtweise in diesem Artikel hier untergebracht werden oder in einem anderen - neuen - artikel ? gruss --Rguenther@bmp.com 09:44, 11. Dez. 2008 (CET)

moin, diesen aspekt bitte mit in diesen artikel einbauen. was du eröffnet hast, heißt diskussionsabschnitt, hat sich mal so eingebürgert ;). bitte die belegpflicht beachten, gruß und dank --Jan eissfeldt 10:22, 11. Dez. 2008 (CET)

ok, werde ich machen. ich wurde übrigens aufgefordert meinen namen zu ändern, wg domainname in email adresse, ich heisse jetzt "modinberlin". --Modinberlin 17:50, 11. Dez. 2008 (CET) (vorher rGuenther)


Unterscheidung zw Venture Capital und Buyout

habe die entsprechende Tabelle gestern editiert. nutzer Staufen hat meine Änderungen teilweise rückgängig gemacht. Zu dem Thema Fremdkapital bei Buyouts: bei den sog. LBO ( Leveraged Buyouts) wird Fremdkapital eingesetzt, wieviel dann zuviel ist, hängt vom konkreten Fall ab. Fest steht, es gab in der jüngeren Vergangenheit einige Exzesse, wo eindeutig zuviel FK eingesetzt wurde ( nehmen wir ProSiebenSat1). Richtig ist aber auch, dass in diesen Fällen die Eigenkapitalgeber zuerst ihren Einsatz verlieren (also die PE Fonds, im Fall von P7S1 also KKR und Permira) und insofern auch kein Interesse daran haben, zuviel FK einzusetzen. Mir ist die Gleichung "Buyout = Verschuldugsgrad hoch" als zu simpel und nicht richtig, es gibt auch jeden Tag Buyouts, bei denen gar kein oder nur sehr wenig FK eingesetzt wird.--Modinberlin 18:18, 11. Dez. 2008 (CET)

Wie werden Schulden auf übernommene Unternehmen "übertragen"?

Im Artikel heißt es: "Dabei wird das aufgenommene Fremdkapital im Rahmen des Beteiligungserwerbs jedoch nach Übernahme der Beteiligung auf das erworbene Unternehmen übertragen. Es werden dem Unternehmen also die 'Schulden' aufgebürdet, die gemacht wurden, um es überhaupt erst übernehmen zu können." Man hört das immer wieder in den Medien und liest es in der Zeitung. Ich hab aber bisher noch nie eine nachvollziehbare Erläuterung gefunden, wie das überhaupt möglich ist. Das ist einer der absurdesten Punkte für mich als Laien. Wie werden die Schulden "übertragen" oder "aufgebürdet"? Was läuft da genau? Warum ist so etwas überhaupt möglich und nicht gesetzwidrig? Ist das nicht genau das, das verboten werden müsste, um den Auswüchsen Einhalt zu gebieten und die Arbeitnehmer eigentlich gesunder Firmen zu schützen? --Turdus 00:13, 15. Jan. 2009 (CET)

Man gründet eine neue Firma, die später das Zielunternehmen übernehmen soll. Diese neue Firma leiht sich das Geld, dass zum Erwerb der Anteile des Zielunternehmen benötigt wird und kauft dann mit diesem Geld die Anteile des Zielunternehmens. Anschließend werden beide Unternehmen miteinander fusioniert - und schon hat das Zielunternehmen die Schulden selbst auf dem Buckel. EvK 08:40, 20. Apr. 2009 (CEST)

Danke an die Autoren

Ich finde der Artikel erfüllt sehr gut seinen Sinn- schnell zu informieren. Ich wusste nicht was bei dem scheußlichen denglischen Ausdruck dahintersteckt- nach 5- 10 Minuten fühle ich mich ausreichend tief informiert. So soll´s sein- nicht Fachomnanie- wie hier in der wp manchmal geboten wird.--Allander 22:03, 3. Mär. 2009 (CET)

Umbau / Streichungen

Habe relativ starke Kürzungen vorgenommen, um Redundanzen zu vermeiden, da es zu einzelnen Abschnitten bereits komplette Artikel gibt (Fremdfinanzierte Übernahme, Heuschreckendebatte,...) - auch stand hier einiges in recht polemischen Ton und gar Falsches (es zB nicht nötig, dass das Zielunternehmen, einen geringen Verschuldungsgrad aufweist, da bei einer Übernahme ohnehin refinziert werden muss,...) --Stauffen 16:58, 20. Jul. 2009 (CEST)

Hi Stauffen, danke erstmal. Du hast im Zuge dieser Aktion auch einen Absatz in die Heuschreckendebatte übertragen. Dazu zwei Anmerkungen: 1. Was hat dieser Beitrag mit der (historischen) Heuschreckendebatte zu tun? 2. Ist dieser Beitrag Rasmussens enzyklopädisch relevant, bzw. hat das irgendjemanden interessiert? Momentan würde ich das eher ersatzlos streichen. Der zweite Punkt interessiert mich durchaus auch außerhalb der Artikeldebatte, insbesondere da er ja munter mit unbelegten Zahlen um sich wirft (70% aller Unternehmensinsolvenzen...) und ich von den Medien sowieso keine kritische Nachfrage mehr erwarte (ganz gleich welches Thema :-(). Schau Dir das bitte nochmal an. Danke und Grüße --AT talk 17:13, 20. Jul. 2009 (CEST)
Stimme zu 1. und 2. zu - kann gerne gestrichen werden. Für mich ist der Heuschreckenartikel eine generelle Kritik von PE - wobei ich zustimme, dass der Beitrag von Herrn Rasmussen nicht unbedingt akademische Qualität zu haben scheint... --Stauffen 17:20, 20. Jul. 2009 (CEST)

Koennt jemand bitte pruefen ob das link nicht besser von "private equity fund" zu "Publikumsfonds" gehen sollte. 71.236.26.74 09:55, 7. Aug. 2009 (CEST)

Unvollständig

der artikel ist sehr ausbaufähig, es fehlen grundlegende begriffe wie "seed", "early Stage" oder die late stage phasen (nicht signierter Beitrag von 93.128.128.27 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 28. Mär. 2010 (CEST))

Diese Begriffe finden sich im Artikel Risikokapital. --AT talk 19:02, 28. Mär. 2010 (CEST)

Falsche Angaben

"Das in Deutschland investierte Private-Equity-Kapital betrug 2002 noch 6,9 Milliarden Euro. 2007 waren es bereits 29 Milliarden Euro." Diese Angabe ist falsch und nicht durch eine Quellenangabe belegt, dies fällt eigendlich schon Augenscheinlich jedem Laien auf das die Zahlen nicht stimmen können. Meine Löschung wurde rückgängig gemacht da Sie angeblich unbegründet war. Wie bitte ? Wieso muss der Autor nicht beweisen das seine Angabe richtig ist und dies begründen ?

Das war meine erster Versuch in Wikipedia zu editieren und wohl mein letzter. Anbei übrigends die Quelle eine die hier genannten Zahlen wiederlegt: http://www.wir-investieren.de/wp-content/uploads/2007/09/pe_infografik_langfristige_entwicklung1.jpg

Ich denke das die 29 Mrd. in 2007 auf Europa bezogen sind und hier verwechselt wurden. (nicht signierter Beitrag von 92.230.51.195 (Diskussion) 09:32, 23. Jun. 2010 (CEST))

Nachvolliehbar. Ich habe Deine letzte Änderung daher gesichtet. --Benutzer:Millbart talk 18:52, 15. Jul. 2010 (CEST)

Gewinne wodurch?

Es wäre nicht schlecht, wenn für betriebswirtschaftlich nicht so ganz bewanderte Menschen nochmal erklärt werden würde, wodurch genau ein Unternehmen bei der Investition an einer PEG Gewinne erzielen kann. Danke -- Sagehorn 13:53, 6. Jan. 2011 (CET)

Official turned private equity

Ich frage hier, weil ich hier vermutlich eher Kenner der Materie finde als in der allgemeinen Auskunft. Ich finde nirgends, was der Begriff "official turned private equity" investor (oder financing) bedeuten soll. Er taucht beispielsweise bei Nancy-Ann DeParle auf, aber auch anderswo. Weiß jemand zufällig, was das ist? Klingt so, als ob börsennotiertes Kapital in außerbörsliches umgewandelt würde, aber ich bin absoluter Laie in diesen Dingen. --13Peewit (Diskussion) 09:47, 21. Apr. 2012 (CEST)

Der Kontext lautet: "Mrs. DeParle is a former Clinton administration official turned private equity financier at CCMP Capital..." Der Satz wird deutlicher wenn man ein paar Worte einfügt, also: "Mrs. DeParle is a former Clinton administration official [who] turned [into a] private equity financier at CCMP Capital..." Es handelt sich also nicht um einen eigenständigen Begriff sondern um ein Mitglied der Clinton Regierung (Clinton administration official) die jetzt als Private Equity Finanzierer arbeitet (private equity financier). Grüße --Millbart talk 13:38, 21. Apr. 2012 (CEST)

Sinnlose Zurücksetzung am 21.3.2015: Löschung einer Übersetzung

An Benutzer Millbart: Hast du Hilfe:Zurücksetzen (oder in deiner Sprache ggf. Hilfe:Revertieren) schonmal gelesen? ..und kennst du den Unterschried zwischen „wörtlich“ und „sinngleich“ (oder in Fachsprech synonym) oder „gleichbedeutend“? -- 78.52.128.115, am 21.3.2015, 09:15 (MEZ)

Die Einfügung einer Übersetzung ist durchaus sinnvoll, hier jedoch hat das Wort equity mehrere mögliche Übersetzungen bzw. Bedeutungen, die korrekte ist enthalten, eine hier falsche Übersetzung einzufügen ist keine Verbesserung des Artikels. Ansonsten ist Wikipedia übrigens kein Wörterbuch, dafür haben wir Wiktionary und dort können gerne alle möglichen Bedeutungen aufgeführt werden. --Millbart talk 09:35, 21. Mär. 2015 (CET)

Neue Redundanz

Unter Beachtung der Redundanz-Disk 2008 findet sich Ausländische Direktinvestition als erneut diskussionswürdiges redundantes Lemma. --Winnie Schneider (Diskussion) 20:29, 6. Jun. 2022 (CEST)