Diskussion:Product-Lifecycle-Management
Artikel von PLM hierher verschoben --Dreiundvierzig 12:48, 14. Okt 2004 (CEST)
Am Anfang steht die Strategie
[Quelltext bearbeiten]PLM ist nicht per se ein IT-System. Die Prozesse haben auch schon zu Zeiten existiert, wo es noch keine Prozessunterstützung durch IT-Systeme gab. Vielmehr gilt immer noch der gute alte Spruch von Alfred D. Chandler Jr."structure follows strategy" das bedeutet, erst wenn sich ein Unternehmen im Klaren ist über ihre Geschäftsstrategie wird man sich über die notwendigen organisatorischen Abläufe Gedanken manchen. Und erst wenn man sich über die organisatorischen Abläufe Gedanken macht wird man vielleicht irgendwann sich über die IT Gedanken machen. Wenn man jedoch weis welche Geschäftsprozesse in der IT abgebildet werden sollen kann man sich tatsächlich über die Systemauswahl Gedanken machen und ggf. auch verschiedene Systeme über eine Schnittstelle integrieren.
Zur Integration unterschiedlicher Systeme: Auch muss PLM nicht unbedingt durch EAI unterstützt werden. Es ist eine Möglichkeit es zu tun. Es gibt aber genügend Hersteller und Kunden von Direktschnittstellen (z.B. AutoCAD<->SAP). EAI ist also nur eine unter vielen Alternativen um Schnittstellen zwischen IT-Systemen zu integrieren. (nicht signierter Beitrag von Hienstorfer (Diskussion | Beiträge) 11:27, 20. Jan. 2008)
- Du hast teilweise Recht. Der Spruch stammt allerdings von Alfred D. Chandler Jr.. So denn auch sein Buchtiltel: Strategy and Structure, 1962. Es wäre nett, wenn du deinen ansonsten korrekten Gedankengang auch den korrekten Vordenkern zuordnen würdest. Yotwen 08:13, 21. Jan. 2008 (CET)
- Es gibt dazu noch viel mehr Bücher: Future Trends in Product Lifecycle Management ISBN 978-3-540-69819-7. PLM ist mitnichten IT-bezogen.--Avron 09:23, 2. Feb. 2009 (CET)
Als jemand der sich mit PLM auskennt (Ich bin jetzt bereits fast 10 Jahre als PLM Consultant tätig) habe ich mit der ausschliessenden Aussage dieses Satzes einige Probleme:
"Ein PLM-System ist aufgrund der Komplexität nicht als käufliches Produkt, sondern als eine Strategie zu verstehen. Diese muss durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen betriebsspezifisch umgesetzt werden."
Vorschlag:
"Ein PLM-System ist aufgrund der Komplexität nicht nur ein käufliches Produkt, sondern immer auch als eine Strategie zu verstehen. Diese muss durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, zum Beispiel ein PLM system betriebsspezifisch umgesetzt werden."
- Sollte man diesen Artikel nicht als Unterartikel zu Produktlebenszyklus fassen? Ich finde, da PLM-Systeme ein Lösungsansatz für Produktlebenszyklus-Probleme sind, dass dieser Artikel, so wie er jetzt darsteht, eher nur ein Teilaspekt des Überthemas ist.
PLM und PLC
[Quelltext bearbeiten]Meines Erachtens passen diese Seite und die Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Produktlebenszyklus überhaupt nicht zusammen. (nicht signierter Beitrag von 2001:638:902:200B:8934:7C07:C58:5F54 (Diskussion | Beiträge) 14:00, 21. Dez. 2012 (CET))
- PLZ ist ein betriebswirtschaftliches "Konzept" --194.138.39.60 16:14, 20. Feb. 2013 (CET)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- https://www.plm-it-business.de/plm/PLM-Technologie---Cimdata-sieht-PLM-Markt--wieder-auf-Wachstumskurs.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
– GiftBot (Diskussion) 15:19, 3. Dez. 2015 (CET)
Aufteilung in Anwendungsbereiche: PDM statt PLM
[Quelltext bearbeiten]Müsste an der folgenden Stelle nicht eigentlich PDM statt PLM stehen, weil meiner Meinung nach sind MES, ERP und digitale Fabrik eher Werkzeuge im Gegensatz zu PLM als Strategie:
Eine weitere große Herausforderung ergibt sich aus der Ausdehnung der Digitalisierung auf die gesamte Wertschöpfungskette. Die bisher übliche Trennung in die Anwendungsbereiche:
PLM(Produktentwicklung bis zur Produktionsfreigabe)
digitale Fabrik (Fertigungsplanung und Simulation der Produktion)
MES (Manufacturing Execution Systems zur Steuerung und Überwachung von Fertigungsanlagen und -maschinen)
ERP (Enterprise-Resource-Planning zur Steuerung der Produktionsaufträge und -mittel)