Diskussion:Protestantismus

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Letzter Kommentar: vor 20 Tagen von 2A02:3037:305:37EA:E0D1:32ED:26:AEA2 in Abschnitt Protestantische Kultur
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Anfängliche Begriffsklärungsfragen

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Ulrich, schreib doch bitte deine Zweifel bzw. offengebliebene Fragen, die noch einer Klärung bedürfen, auch direkt in die jeweiligen Diskussionsseiten. Vielleicht - falls nicht sofort jemand beitragen kann - kommt ja später jemand vorbei. Die Bemerkungen in den Zusammenfassungen sind doch relativ flüchtig für die Betrachter und gerade für Neulinge nicht leicht aufzufinden. mfg --Fritz 11:54, 18. Mär 2003 (CET)

Ich habe jetzt Protestantismus strikt auf die im engeren Sinn protestantischen Kirchen beschränkt und alles übrige zu Evangelisch geschoben, damit zwischen den Artikeln auch ein wesentlicher Unterschied ist. Dafür sind sie jetzt auch verlinkt (vorher war von hier aus kein Link zu evangelisch ;-) ) --Irmgard 15:13, 11. Okt 2003 (CEST)
Ist der Ursprung der Bezeichnung 'Protestant' wirklich 'gegen ... protestierende'? Ohne mich an die Quelle zu erinnern, habe ich eine Ableitung von 'Pro testare' (?), lateinisch 'dafür (d.h. den Glauben) einstehen' in Kopf. -- Schewek 16:41, 11. Okt 2003 (CEST)
Historisch kommt die Bezeichnung von dem Protestation in Speyer - damals wurde der Ausdruck zum ersten Mal verwendet und damit waren die Gruppen gemeint, die damals protestiert haben: Lutheraner und süddeutsche Reformierte. Natürlich gibt es noch eine Etymologie für Protestieren (lateinisch... ) aber in diesem Fall wurden Leute bezeichnet, die konkret protestiert haben, also ist die lateinische Ableitung der Bezeichnung dieser Tätigkeit hier nicht soooo relevant. Die Etymologie von Protestieren gehört in den Artikel über Protest. --Irmgard 20:45, 11. Okt 2003 (CEST)

Zu leib- und sinnenfeindlich: das ist doch umgekehrt oder? Die katholische Kirche ist eher leib- und sinnenfeindlich! (nicht signierter Beitrag von 131.130.1.143 (Diskussion) 19:57, 24. Mär. 2005 (CET))Beantworten

Nur wenn du sinnlich mit frei ausgelebter Sexualität gleichsetzt. Aber sonst bietet die katholische Kirche wesentlich mehr Sinneseindrücke an, als die evangelischen Kirchen - farbige Gewänder, Bilder, Statuen, die Messe wird "zelebriert", es riecht nach Kerzen und Weihrauch, etc. --Irmgard 22:27, 24. Mär 2005 (CET)
Ich finde es trotzdem sehr schlecht formuliert, denn im Artikel steht das über die protestantische "Lebenseinstellung" - nicht über den Gottesdienst. Ich kann aber nicht viel zur Geschichte sagen, nur darüber, dass heute die Lebenseinstellung in der Katholischen Kirche eher sinnenfeindlich ist. Ich mach ne kleine Änderung, aber wenn wer Butter bei die Fische geben kann, fänd ichs prima! --jonas 17:24, 7. Apr 2005 (CEST)
Also ich weiß ja nicht, ich kenne viele Katholiken und bin selbst einer, ob wir wirklcih so sinnfeindlich sind?
Da wäre das mit dem Sex. Da ist sicher vieles Sünde, aber was macht einer, der diese Sünde begangen hat? Er braucht bloß der katholischen Lehre zu gehorchen, daß es eine Sünde ist - er braucht diese Lehre nicht selbst gut zu finden, sondern lediglich einzusehen, daß er nicht ganz persönlich selber alle Weisheit mit Löffeln gefressen hat - und kann zur Beichte gehen; meines Wissens (verbessert mich, wenn ich falsch liege) genügt schon die unvollkommene Reue (die Angst, deswegen nicht in den Himmel zu kommen) zur Vergebung. Und wenn man einmal nach Amerika schaut: Wer hetzt denn da am meisten gegen die Sünden? Ich glaube, nicht die Katholiken (verbessert mich!)! Deswegen weil man nämlich die Sünde haßt, kann man die Sünder trotzdem lieben (das dies auch von den Amtsträgern nicht jeder immer tut, ist auch klar, das sind auch nur Menschen.).
Und so Sachen wie Fasching, wo sogar die Pfarrer ihre Predigten in Reimform vortragen, gibt es doch auch nur katholisch (verbessert mich!). Und auf die Frage, ob die Kirche etwas gegen AC/DC an Fronleichnam habe, hat ein Münchner kirchlicher Amtsträger gesagt: Aber nein, wir sind hier nicht in Amerika, wenn die Jugend feiern will, kann sie das selbstverständlich auch mit AC/DC tun, nur nicht zu Messezeiten bitte. Ich weiß ja nicht, was da gewisse, v. a. amerikanische, Protestanten gesagt haetten.--kann gerade keine Tilden machen, habe bloederweise die englische Tastatur hineingekriegt. (nicht signierter Beitrag von 84.154.52.57 (Diskussion) 13:38, 17. Mai 2005 (CEST))Beantworten

Abwertend

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Ist der Begriff "Protestant" abwertend oder politisch unkorrekt, oder war er das früher? --Siehe-auch-Löscher 16:48, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Es gibt im Deutschen keine sprachliche Alternative zu "Protestant" (analog: "Protestantismus"). "Evangelischer" kann man nicht sagen. Der Begriff "Lutheraner" ist zu eng, er bezeichnet nicht alle Protestanten. Auch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) verwendet auch ihrer Webseite den Begriff "Protestantismus". Man kann die Anmerkungen, der Begriff sei abwertend, also guten Gewissens entfernen. 213.23.188.53

Richtig, der Begriff ,,Protestant" hat nichts abwertendes, s.a.o. --DarkScipio 19:06, 23. Aug 2005 (CEST)
sehe ich anders cerealie 10:48, 4. Jan 2006 (CET)

-> Ich auch. Außer vielleicht in historischen Zusammenhängen wird das Wort gewöhnlich nur von „Hardcore-Katholiken“ mit Distanzpathos verwendet. Selbst die im Artikel erwähnte Pfälzer Landeskirche bezeichnet sich primär als „Evangelische Kirche der Pfalz“, siehe dazu die Webseite: http://www.evkirchepfalz.de/ (nicht signierter Beitrag von 91.66.162.127 (Diskussion) 17:42, 30. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Verständnis

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Ich werde leider nicht so ganz schlau aus dem Artikel. Es liegt vielleicht auch an der vorgerückten Stunde, aber leider weiss ich jetzt noch immer nicht, ob die anglikanische Kirche zum Protestantismus oder zum Katholizismus gehört. Laut diesem Artikel sind Anglikaner nicht protestantisch im engeren Sinn (4. Abschnitt). Dies gilt anscheinend auch für die Methodisten und neueren Freikirchen. Drei Abschnitte weiter werden die evangelischen Freikirchen und die Methodisten allerdings zum Protestantismus gezählt. Im Artikel zur katholischen Kirche wird die anglikanische Kirche der katholischen Kirche zugeordnet. Demgegenüber wird im Zusammenhang mit dem Nordirlandkonflikt, wie auch in dem diesbezüglichen Wikipediaartikel von der katholischen (irisch-nationalistischen) und der protestantischen (unionistischen) Seite, sowie vom protestantischen Herrscher Heinrich VIII. gesprochen. Meine Verwirrung beruht also nicht nur auf diesem Artikel. Die erhoffte Klärung blieb jedoch aus. Ich hoffe jemand kann für Klärung sorgen.--Xeroxx 23:52, 31. Aug 2005 (CEST)

nein, die anglikanische kirche gehört deshalb nicht zum protestantismus, weil sie nich eine kirche ist, die nach der reformation oder durch diese entstanden ist. ihre entstehungsgeschichte hat nichts mit dem protestantismus zu tun. wie auch die orthodoxen kirchen. --Neuroca 22:34, 19. Okt 2005 (CEST)


Meiner bescheidenen Meinung nach müsste der Artikel in großen Teilen neu geschrieben werden. Einmal abgesehen von der fälschlichen Bezeichnung als "abwertend" (oben ja bereits geklärt, aber noch nicht korrigiert) ist die Tonalität auch sehr angestrengt politisch korrekt. Insgesamt fehlt ihm Struktur. Besser ist zum Beispiel die italienische Fassung.--Mr94 23:23, 9. Sep 2005 (CEST)


Ich habe einmal nach bestem Wissen (ich bin kein Protestant, aber an Religionen interessiert) die Unklarheiten und das Attribut "abwertend" beseitigt und den Artikel ausgebaut. Es sollte darauf geachtet werden, in Artikeln wie Nordirlandkonflikt oder Heinrich VIII. (England) die Begriffe protetantisch und evangelisch richtig zu verwenden um keine zusätzliche Verwirung zu schaffen. Stefanbw 17:06, 6. Okt 2005 (CEST)

Also, ich denke, man müsste auch mal nach dem tatsächlichen Sprachgebrauch gehen, und da ist es so, daß Protestantismus allgemein alle Kirchengemeinschaften bezeichnet, die entweder aus der Reformation hervorgehen, oder sich auf sie berufen. So bezeichnen sich z.B. die Waldenser als Protestanten, obwohl sie schon vor der Reformation existierten, sich aber der Reformation anschlossen. Also viel mehr Kirchen als nur die die in Speyer "protestierten". Vergleicht mal den Eintrag in anderen Sprachen an und da seht ihr, daß im Sprachgebrauch (auch im deutschen) Protestanten nicht nur Lutheraner und Reformierte sind.

Geschichte (evtl. kein NPOV)

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Man muss allerdings die Situation der protestantischen Kirche berücksichtigen. Es war nicht alles Paul Gerhardt und Matthias Claudius, Herder und Schleiermacher. Seit dem späten 17. Jahrhundert war der Protestantismus gespalten in die buchstabengläubige Orthodoxie und den an urchristlicher Wiedergeburt und Erweckung, Demut und volkstümlicher Frömmigkeit orientierten Pietismus, wozu als dritte Kraft noch die Schalheit der rationalistisch-utilitaristischen Aufklärungstheologie kam, deren Prediger anlässlich der Weihnachtsgeschichte die Vorzüge der Stallfütterung hervorhoben. Man darf die Verdienste des Pietismus um die seelische Verfeinerung und Gewissenserforschung nicht zu gering veranschlagen. Lessing, Kant, Schiller, Fichte, Hölderlin sind ohne die pietistische Erziehung nicht zu erklären, der junge Goethe hat dem Pietismus nahe gestanden, und mit Novalis hat er eine philosophische Erhöhung im Sinne der deutschen Mystik erhalten, wie er in der deutschen Geistesgeschichte einzigartig ist. Daneben aber bestehen bedenkliche Entartungserscheinungen. Man denke an die schwülstig-groteske Blut- und Wundenmystik des Grafen Nikolaus Zinzendorf: "Ich lege mich so kreuz und quer in die Wunden des Lämmleins hin und her ...", dem Heinrich Heine pädophile Neigungen nachsagt, an die penetrante Larmoyanz von Jung-StilIing - übrigens eine der reinsten Gestalten des deutschen Pietismus -, der darüber klagt, dass seine Tränenkanäle infolge des vielen Weinens so sehr erweitert worden seien, an die bedenklichen Wunderlichkeiten, Prophetenverehrungen und somnambulen Verzückungen der Ronsdorfer Sekte und ihrer "Philadelphischen Societät" - alle diese Seltsamkeiten lassen den Vorwurf, der gegen den Pietismus, der ja protestantischer Herkunft ist, als berechtigt erscheinen: die Übersteigerte Süßlichkeit, die der Urtümlichkeit des Katholizismus und der östlichen Religiosität fremd ist. :Man muss allerdings auch zugestehen, dass derlei Erscheinungen, für die man den Ausdruck "Reizsamkeiten" geprägt hat, auch mit zu den Sentimentalitäten gehören, wie sie im Hainbund, der Werthermode und der Schäferdichtung üblich waren.

Dieser Text stammt aus dem Artikel Georg Friedrich Daumer, der von Dr. Gerhart Werner geschrieben wurde. Eventuell lässt sich was davon in diesem Artikel benutzen. --Flominator 19:32, 24. Okt 2005 (CEST)

Der hat nichts mit Geschichte zu tun, sondern ist schlichtweg Unsinn und Ausdruck eines enormen, persönlichen Hasses. Vieles daran ist schlichtweg falsch und/oder aus dem Zusammenhang gerissen. Was willst du mit diesem "Beitrag" erreichen? Oder hast Du ihn einfach nur so hiereinkopiert? LuisDeLirio 12:28, 4. Jan 2006 (CET)

Kleine grammatische Korrektur

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Ich habe geringe Änderungen im letzten Abschnitte (Glaubenslehre und Charakteristiken) vorgenommen, welche den Sinn zwar nicht verändern sollten, jedoch den Text ein wenig flüssiger erscheinen lassen sollten, ohne aber den Urtext allzu sehr zu verzerren. --Areimanios 02:41, 4. Dez 2005 (CET)

Eine IP hat den folgenden Absatz eingefügt

Der Protestantimus sieht die erbsündliche Gebrochenheit des Menschen als schwerwiegender an, als die Katholische Kirche, sodass eine aktive Mitwirkung des Menschen im Gnadengeschehen auch von da her abgelehnt wird. Die sündige Gebrochenheit des Menschen (die sogenannte "Negative Anthropologie" des Protestantismus) sollte durch eine strenge moralische Erziehung verbessert werden (Sozialverträglichkeit). Die Katholische Kirche sieht die leib-seelische Einheit des Menschen als nicht mehr in der ursprünglichen Harmonie aufeinander bezogen, aber nicht als gebrochen an! So wird im Prozess der Heiligung (Gnadenwirkung)der ganze Mensch erfasst, sodass dem menschlichen Leib und der Sexualität eine wesentlich höhere Wertung zukommt, als im Protestantismus. Die daraus sich ergebende höhere Verantwortung des Menschen für seinen Leib wird häufig als Leibfeindlichkeit mißverstanden und abgetan. Die "liberalere" Haltung des Protestantimus zur Sexualität muss vor diesem Hintergrund gedeutet werden.

Ich bin nicht sicher, ob ich das verstehe. Wenn ich was verstehe, dann dass hier eine vergangene Position der evangelischen Kirche (sollte) mit einer gewissen aktuellen Deutung der kath. Position verglichen wird. Die Frage ist, welchen Nährwert das hat. Vielleicht ist es am Besten, die ganze Sexualitäts-Vorurteils-Geschichte aus dem Artikel zu nehmen. --cerealie 12:20, 1. Mär 2006 (CET)

Das ist eine völlig einseitige Interpretation. Zumal die Glaubensfrage auf Sex reduzieren zu wollen, völliger Quatsch ist. Lass es draußen. mfg Torsten Schleese 16:01, 14. Mär 2006 (CET)

Hanebüchener Blödsinn! Raus damit. --Mario todte 11:58, 15. Mär 2006 (CET)

Ich habe den siehe-auch-Link auf die Täufer rausgeworfen, jetzt setzt ihn jemand wieder rein. Meiner Meinung nach gehört der Link hier nach wie vor nicht hin - da die Täufer weder im engeren noch im weiteren Sinn zu den Protestanten zählen. (Vgl. etwa Reformation) Wenn wir hier alles verlinken, was irgendwann mal in der Nähe aufgetaucht ist, wird das eine laaaaange Linkliste. --cerealie 14:04, 16. Mär 2006 (CET)

Die Täufer werden auch als der dritte Flügel der Reformation bezeichnet (neben Lutherischen und Reformierten) und sind (anders als die späteren Freikirchen) dirket in der Reformationszeit (und als ein Teil eben dieser Reformation) enstanden. Die Täufer sind also definitiv protestantisch, Marie 13:16, 15. Dez. 2007 (CET)

Evangelisch vs. Protestantisch

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Ich habe den Abschnitt im Haupttext gelesen und ich muss sagen Hä?. - Versteh ich nicht. Was ist denn jetzt genau der Unterschied zwischen evanglisch und protestantisch und – wenn er überhaupt soo groß ist – wieso heißt es dann Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche). -- Faber-Castell TALK-TO-ME

Hi! Ich habe genau das gleiche Problem. Finde keine befriedigende Antwort zur Unterscheidung/Beziehung von evangelisch und protestantisch. Könnte das jmd. vielleicht ausführlicher erklären? Lese gerade ein Buch dazu und der Autor legt großen Wert auf die Unterscheidung beider Begriffe, erläutert diese aber leider nicht weiter. (nicht signierter Beitrag von 87.184.255.213 (Diskussion) 23:10, 13. Nov. 2007 (CET)) Beantworten
Der Abschnitt ist tatsächlich so nicht hilfreich - die dahinter stehende Frage aber wichtig. Da der Unterschied zwischen den Begriffen im Deutschen nicht theologisch oder kirchengeschichtlich verständlich wird sondern vom Sprachgebrauch, muss er auch so erklärt werden. Weiter ist der der deutschsprachige Gebrauch beider Worte sehr verschieden vom englischsprachigen - und zugleich beeinflussen beide sich. Ich arbeite daran diesen Aspekrt zu formulieren und werde das in den nächsten Wochen einfügen. --Tharlarion (Diskussion) 00:47, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Diagramm der Abstammung der Konfessionen

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Hi!

Ich habe ein Diagramm erstellt, wo die Verflechtung der chr. Konfessionen gezeigt werden soll (weil ich selber kaum durchgeblickt habe), welches ich hier zur Diskusion stellen will.Mr.bloom 17:43, 19. Jun 2006 (CEST)

Ich habe mir dieses Grafik jetzt einmal angeschaut und finde sie sehr interessant, aber viel zu unübersichtlich. Mit größerer Schrift würde sie schon besser, aber vielleicht muss man den Inhalt aufteilen. --KnightMove 14:29, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


hab das ganze kurz angeschaut und finde es grundsätzlich gut. problematisch finde ich folgendes:

die apostel als kirchen- konfessionsgründer einsetzen. da ist zum teil viel mythos dabei und das ganze ist historisch auf wackligen beinen.

die täufer sind nicht durch die anglikanische kirche beeinflusst, sondern ein resultat der reformation auf dem kontinent, vor allem der lehre zwinglis.

bei den mormonen steht am anfang ein gewisser smith, der im 19. jh. das buch mormon "gefunden" hat. das fragezeichen verwirrt und suggeriert, dass der ursprung dieser kirche ungewiss sei. ich würds sie eh weglassen, da fraglich ist, inwieweit es sich bei den mormonen um eine christliche konfession, oder um eine eigene religion geht. die mormonen berufen sich zwar auch auf die bibel und jesus, aber das tun auch die moslems, ohne hier zu erscheinen.

schön wäre es, wenn bei allen abspaltungen noch stehen würde, was der grund für das schisma war.

es fehlen meiner meinung nach die arianer und andere richtungen in der alten kirchengeschichte. die graphik sieht so aus, als wolle sie einen anspruch auf vollständigkeit erheben, dann dürfen die alten kirchenspaltungen nicht fehlen. (nicht signierter Beitrag von 62.203.137.21 (Diskussion) 21:32, 21. Nov. 2007 (CET)) Beantworten

Ich kenne ein Buch: 'So Bunt ist unser Glaube', da ist eine solche Grafik drin... (nicht signierter Beitrag von 193.175.73.219 (Diskussion) 17:38, 14. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Karte

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Die Karte oben in der Ecke wird nicht dargestellt. Kann man da irgendwas gegen tun? --79.220.207.55 17:06, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Definition von Protestantismus

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Nach der jetzigen Definition ist alles Protestantisch was nach dem 16. Jahrhundert entstanden ist und nicht Papstreu ist. Das ist absurd. Dann wären die Bahai und Fiat Lux auch Protestanten. -- OlafRadicke 13:43, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

So ein Quatsch. Die protestantischen Kirchen bewegen sich auf den Grundlagen der Bibel. Die Bibel ist für die Vertreter der protestantischen Kirche der Konsens. Die Fehlauslegungungen der katholischen Kirche zur Bibel (Priesterehe, Abendmahl etc.) bewirkten eine Neuorganisation der Kirche (Reformation). Dabei etablierten sich verschiedene Auffassungen, wobei die lutherische und die reformierte Auffassung sich durchsetzten. Mal abgesehen von den Täufern. Aus der ursprünglich lutherischen Auffassung bildete sich ein ein Kirchenkampf innerhalb der evangelich lutherischen Kirche. Aus dieser sind die Kryptocalvinisten hervorgegangen, die später zur reformierten Kirche meistens übertraten. Die Etablierung der lutherischen Orthodoxie spielt dabei eine wichtige Rolle. mfg Torsche 22:14, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es wär ganz gut wenn die Argumente hier etwas neutraler gehalten werden würden.'Die Auslegungungen der katholischen Kirche zur Bibel...' wär besser außerdem klingt der text so als wäre eine Reformation unumstößlich gewesen. (nicht signierter Beitrag von 193.175.73.219 (Diskussion) 17:38, 14. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Ursprünglich?

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Xenos, würdest du bitte "ursprünglich" näher erläutern! Es ist historisch ein total unscharfer und daher irreführender Begriff. Gib bitte eine ungefähre Jahreszahl an, sonst wäre ich für eine aktuelle Karte. --Der wahre Jakob 11:50, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Du hast recht, "ursprünglich" ist hier zu unpräzise. Die Karte zeigt den Protestantismus in seinem Verbreitungsgebiet nach dem Dreissigjährigen Krieg. --Xenos 11:52, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ach, ich seh' gerade, dass die Karte ja die Verbreitung in die heutigen Ländergrenzen reinzwängen will. Das ist schlecht, da z.B. die ehemaligen deutschen Ostgebiete somit nicht erfasst werden können; die waren damals bekanntlich weithin protestantisch. Also ist die Karte doch untauglich. --Xenos 11:57, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Gute Diskussion.. Ausserhalb die Fehler in Deutschland mit heutigen Ländergrenzen stimmt die Karte auch nicht für die Niederlanden) katholisch 25,3 %, protestantisch etwa 15 % (stand ende 2009)- z.B. Amsterdam, Utrecht sind mehr katholisch wie protestantisch, teile der Schweiz (z.B Zurich 111 942 katholisch 94419 reformiert stand 31.12.2010) und auch in England gibt es Gebiete die heut zu tage mehr katholisch wie protestantisch sind. Schade er wäre schön wenn es eine richtige aktuelle Karte geben würde.
Ruud64 23:19, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Stimmt schon, trotzdem wäre eine Ursprungskarte für 1550 oder 1648 sinnvoll. Denn wenn auch z.B. nur eine Minderheit der Niederländer heutzutage Mitglieder reformierter Kirchen sind, ist die protestantische Prägung des ganzen Landes bis heute spürbar - bis weit in den Katholizismus und Säkularismus hinein. Gruss --Xenos 07:56, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Glaubenslehre und Charakteristiken

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Dieser Abschnitt ist mehr als mangelhaft, weil falsch und mehr als oberflächlich. Protestantisch ist nicht gleich Protestantisch. Entweder man arbeitet das richtig heraus oder aber man streicht diesen Abschnitt und verweist per Wikilink zu anderen Artikeln z.B. Evangelisch-Lutherische Kirchen, reformierte Kirchen, unierte Kirchen, Freikirchen. Die Evangelischen Kirchen sind kein festgefügter Block, wie z.B. die römisch-katholische Kirche. Die Versuche einen evangelischen Block im ggü. zu anderen Kirchen zu bilden, muss scheitern, weil die einzelnen Glaubenslehren differieren. --Pfarrer 08:03, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Was ist falsch? Ich vermag davon nichts zu sehen. Im Abschnitt steht, was allen evangelischen (protestantischen) Kirchen gemein ist. Nichts davon wird, soweit ich es konfessionskundlich einschätzen kann, in irgendeiner Kirche bestritten. Daher: Werd bitte konkret! Was bestreiten SELK, ELFK oder VELKD? Da wirst Du Dich sicher auskennen. -- Dietrich 09:41, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wenn ich in aller Zurückhaltung als Katholik etwas dazu sagen darf, liebe Brüder: Der Absatz scheint mir stark von einer Abgrenzung zum Katholiszismus geprägt. Und Spekulationen über den Stellenwert des Lateinischen in der katholischen Liturgie (die aus normaler gemeindlicher Innensicht in Deutschland und anderen Ländern so gar nicht zutreffen) gehören nicht zum Thema des Lemmas.  ;-)) --Der wahre Jakob 12:38, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Mir geht es um das ganze Thema Sakramente. Unbestritten sind Taufe und Abendmahl Sakramente in den evangelischen Kirchen. So, und nun geht es aber auch schon los. Nach der Apologie der CA ist für die Evangelisch-Lutherischen Kirchen die Beichte ein Sakrament. Das - entschuldige- herumgeeire im Artikel manche ja, manche nein - nichts genaues weiss man, ist für Kirchen, die die Apologie der CA in ihrem Bekenntnisstand haben, jedenfalls nicht zutreffend. Es mag ja sein, dass heute (heute als hermeneutischer Schlüssel um jeden theologischen Unsinn zu rechtfertigen - aber das nur nebenbei - man lese sich mal neuere theologische Dokumente durch...) in vielen Kirche mit Apologie der CA im Bekenntnisstand das nicht mehr gesehen wird. Von ihrem Bekenntnisstand ist Beichte ein Sakrament. Gleiches gilt nach Apol. CA auch für die Priesterweihe. Richtig ist, dass die reformierten und zahlreiche Freikirchen das Amt aus dem Priestertum aller Getauften ableiten. So einfach ist das aber für Lutheraner nicht. Nach Apol. CA kann auch die Weihe als Sakrament verstanden werden. Ebenso sprechen auch die luth. Bekenntnisschriften von Priestern, wenn sie die eigenen Pfarrer meinen. Freilich ist ein anderes Priesterverständnis gemeint. So, diese beiden Dinge - nur mal exemplarisch - was mir so nicht gefällt. Soweit erst Mal zur Begründung meines eingesetzten Bausteins. Ich finde, dass hier noch einiges zu tun ist, oder aber der Absatz wird gestrichen - mein Vorschlag. Im Übrigen, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, trifft der Begriff Protestanten nur auf die Lutheraner zu, weil sie eine politische Protestation eingereicht haben. Von anderen Konfessionen war da m.W. nicht die Rede. Heute (ach, wieder dieses heute) wird es allg. für alles verwendet, was nicht orthodox oder römisch-katholisch ist. Eigentlich auch nicht sauber. --Pfarrer 13:08, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich bewerte das etwas anders: Zu den Communes gehört doch genau das, was dort steht. Vielleicht wäre die presybteriale Ordnung noch zu nennen – wobei ich mir da hinsichtlich der lutherischen Kirchen nicht ganz sicher bin. Dass die Beichte zT sakramental verstanden wird, wird erwähnt – und ich finde es richtig, denn es zeigt eine Differenz auf, die für einen wesentlichen Teil des «protestantischen» Spektrums eine grundlegende Frage darstellt. Dass die Ordination zum Pfarrdienst auch sakramental verstanden wird, ist mir neu. Das scheint sich nur in einem sehr kleinen Teil des Luthertums abzuspielen.
Die Sprache zu erwähnen, ist aus historischen Gründen rechtfertigbar. Angesichts des Gebrauches des Kirchenslawischen oder des Koptischen oder Lateinischen in manchem klösterlichen Stundengebet ist es meines Erachtens nicht obsolet. Vielleicht sollte es etwas anders dargestellt werden.
Ich denke, dass der Abschnitt hier hinein gehört. Denn ein Artikel sollte auch über die wesentlichen Eigenheiten, Lehren u.ä. Auskunft geben. -- Dietrich 09:30, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Protestantische Kultur

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Was bei der Einführung etwas weiter ausgeführt werden müsste, dass Deutschland ein protestantisch geprägtes Land ist. Die Könige von Preußen und somit die deutschen Kaiser waren Protestanten (Calvinisten). Anfang des 20. Jhd. waren noch 2/3 der Deutschen Protestanten. (vgl. Konfessionskarte des dt. Reiches), Protestanten hatten im Durchschnitt weitaus höhere Bildungsabschlüsse und Einkommen. Bismarck bezeichnete die Katholiken während des Kulturkampfes als "Reichsfeinde", sie selber hielten sich für Bürger 2. Klasse. Hinzu kommt, dass nahezu alle großen dt. Dichter und Denker Protestanten waren. Über 50% dieser Dichter und Denker sogar evangelische Pfarrerssöhne (vgl. hierzu das ev. Pfarrhaus als "Keimzelle" der dt. Kultur). Ähnlich verhält es es sich mit den Niederlanden, ein tief protestantisch (calvinistisch) geprägtes Land, obwohl 48% offiziell konfessionslos, also aus der Kirche ausgetreten. Hier stellt die r.-k. Kirche heute mit 25% sogar die Mehrheit, u.a. auch wegen Ausländern aus Spanien, Italien, Portugal, etc., einen wirklichen Einfluss hatte die katholische Kirche auf die niederländische Kultur jedenfalls nicht. Das geht bei den "nur" aktuellen Zahlen unter. Man könnte zu leicht darauf Rückschlüsse ziehen, dass in Deutschland und den Niederlanden schon immer ein gleiches "Kräfteverhältnis" geherrscht hatte. --89.0.94.56 08:14, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ähm Hallo, Katholisch ist die Hauptreligion danach kommt Evangelisch, und Protestanten kenne ich Keinen Einzigen und ich kenne Alle. Die glauben Nicht an Jesus. Ist aber nur ein paar Prozent Groß, müsste sich Vielleicht in Spanien oder so Ähnlich Gebildet Haben.
lg Sven Balzer --2A02:3037:305:37EA:E0D1:32ED:26:AEA2 10:02, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Konfessionen des deutschen Reiches, Meyers Konv. Lexikon 5. Aufl. --1.12.1890; 31.026.810 Protestanten, 17.674.921 Katholiken, 567.884 Juden --89.0.94.56 08:27, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

3€€&&&&, Vielleicht keiner ist immer Schon nur 1-2 % Groß, Katholisch und dann Evangelisch. Lg Sven Balzer --2A02:3037:305:37EA:E0D1:32ED:26:AEA2 10:05, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Vorläufiger Verbesserungsvorschlag: "Protestanten bilden heute die Bevölkerungsmehrheit in Skandinavien, Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland. Die ehemalige Bevölkerungsmehrheit der Protestanten hat sich in Deutschland, den Niederlanden und (der Schweiz?) angeglichen, heute leben dort etwa gleich viele evangelische wie katholische Christen." Hier oder an einem anderem Ort könnte auch thematisiert werden, dass die ev. Kirche weitaus mehr Kirchenaustritte zu verzeichnen hatte als die kath. Kirche. --89.0.94.56 08:41, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Leider abgegangenes Gebot: «Du sollst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und alles über einen Leisten scheren!». Es ist sinnlos, EINEN Begriff für EINE Nation finden zu wollen, wenn die gar nicht so eins ist. In Deutschland waren und sind Baden-Württemberg und Bayern überwiegend katholisch geprägt. In der Schweiz (die ich besser kenne), gab es nach langen religiösen Zwisten, die letzlich zur Gründung der modernen Eidgenossenschaft 1848 führten, einen Religionsfrieden, jede Region behielt aber eine duetlich dominierende Konfession. Natürlich ist die Situation heute durch (Binnen-)Migration verwischt, aber jeder weiss, dass Luzern katholisch ist, Zürich reformiert etc. Die Kirchenaustritte wiederum hängen von kleinen Sachen ab. Beispielsweise hat die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt im gleichen Zeitraum mehr Mitglieder verloren als die in Basel-Landschaft, weil die Basler die Steuerrechnung gesondert versenden, während die Landschäftler sie mit der Staatssteuer begleichen. Also: Keine Definitionen, wo keine sinnvoll sind, weil der «Definitionsraum» nicht definierbar ist... Es gibt sicher kein «in der Schweiz» und wohl auch kein «in Deutschland». --Andras Corvi (Diskussion) 18:38, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten


"VIP"-Liste - warum ist diese nötig?

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David Beckham? "Andere prominente Protestanten in Auswahl" Frage: Ich versuche mal sachlich zu bleiben und mir alle mitschwingenden Gefühle zu verkneifen: Welchen Grund hat es, dass in der Liste prominenter Protestanten David Beckham erwähnt wird? Hat er sich in irgendeiner Weise besonders religiös o.ä. engagiert oder ist der Glaube für ihn wichtig? Im Wiki-Artikel zu David Beckham finde ich dazu rein gar nichts. Warum ist es wichtig, hier Beckham zu erwähnen? Ist eine solche "VIP-Liste" überhaupt wichtig? --SanftSeele (Diskussion) 13:41, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt ist stark überarbeitungsbedürftig oder auch komplett verzichtbar. Welche Funktion soll diese „Auswahl“ von 223 „prominenten Protestanten“ haben? --$TR8.$H00Tα {#} 00:38, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten

oh, man kann beispielsweise sehen, dass coligny über 300 jahre alt geworden ist, das ist doch was? (nicht signierter Beitrag von 93.22.244.76 (Diskussion) 18:43, 27. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Kann man definitiv rauslöschen, bei annähernder Vollständigkeit hätte die Liste dann grob über den Daumen gepeilt 10-100.000 Einträge. Und derzeit kommen tatsächlich als Protestanten bedeutende Personen wie Friedrich Schleiermacher oder Philipp Melanchthon gar nicht vor, also ein Witz --> löschen. --Vespuccus (Diskussion) 05:18, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe die Liste entfernt. --$traight-$hoota {#} 13:28, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Begriff

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Hier eine Definition des "Protestantismus", die vielleicht erhellend ist - sie einbauen müsste ein anderer:

"Protestantismus ist, wie gezeigt, ursprünglich ein Rechtsterminus, der in komplizierten Überlieferungsrozessen zu einem christentumhistorischen und konfessionskundlichen Oberbegriff für alle Formen des Christentums avancierte, die sich auf die reformatorischen Protestbewegungen des 16. Jahrhundert zurückführen und sich als dritte Sozial- und Glaubensgestalt des Christlichen neben den orthodoxen Kirche und der römisch-katholischen Kirche verstehen."
Friedrich Wilhelm Graf: Der Protestantismus. Geschichte und Gegenwart. 3. Auflage. Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-70824-4 (C.H. Beck Wissen), S. 119
--Karl-Hagemann (Diskussion) 21:57, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Pfingstler

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«Die meisten Protestanten sind nur in einer Handvoll Konfessionsfamilien verstreut: … Pfingstler.»
Ich habe das bislang so verstanden und auch bei allen Kotakten wahrgenommen, dass die etwas ganz Eigenes sind. Und biographisch kommen sie überwiegend aus der römischen Familie. -- Dietrich (Diskussion) 16:08, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten