Diskussion:Prozessmanagement
Textvorschlag von Benutzer:Soloturn
Geschäftsprozessmanagement beschäftigt sich mit Herausfinden, Gestalten, Dokumentieren, und Verbessern von Geschäftsprozessen. Zur Verbesserung und Steuerung ensprechende Kennzahlen verwendet werden können.
Qualität dieses Artikels / Methoden
[Quelltext bearbeiten]Der gesamte Artikel wirkt noch sehr zusammengestückelt und unvollständig. Es fehlt beispielsweise eine Übersicht über gängige Methoden im GPM: spontan fällt mir ERP-Diagramme, Petrinetze ein. Fred 141.3.161.165 02:40, 4. Apr. 2007 (CEST)
Das ist keine Projektmanagementveranstaltung. Netzplantechnik hat unmittelbar nicht mit Prozessmanagement zu tun. Erst sekundär nutzt das Prozessmanagement andere wissenschaftliche Ansätze. Wie z.B. auch das Change Management.
germannewspaper 06.08.2007--Germannewspaper 07:31, 7. Aug. 2007 (CEST)
Mein Eindruck ist, dass hier zwei unterschiedliche Parteien mit unterschiedlichem Blickwinkel an einem Begriff arbeiten:
Auf der einen Seite der Qualitätsmanager mit Blick auf den industriellen Produktionsprozess nach ISO EN 9000ff Norm und auf der anderen Seite der Prozessmanager, wie er z.B. durch die BPM-Akademie ausgebildet wird.
Die Frage ist, sollte das in einem Artikel besprochen werden, dann müssen wir hier differenzieren. Mein Vorschlag wäre ein anderer:
Wir überlassen den Begriff "Prozessmanagement" den Qualitätsmanagern und nehmen den inzwischen umbenannten Begriff "Geschäftsprozessmanagement" (Abkürzung GPM) wieder auf, wo sich dann die Prozessmanager auslassen dürfen. Schaut man auf die Literatur, so sieht man die Stoßrichtung dieser sehr deutlich. U.a. auch darin, dass das Qualitätsmanagement ein deutlich längere Historie hat.
Übrigens gibt es für die Qualitätsmanager schon die Grafik in etwas vereinfachter Form in dem dazugehörigen Artikel Demingkreis, so dass er dort auch schon gut erklärt nachgelesen werden kann.
bartonitz 18:44, 28. Dez. 2009 (CEST)
Ziele
[Quelltext bearbeiten]Ziele des Prozessmanagements sind:
- Kennen bzw. Herausfinden der eigenen Geschäftsprozesse.
- Gestalten der Prozesse, um Unternehmensziele besser erreichen zu können (Process Change Management).
- Dokumentieren der Abläufe, weil es z. B. das Gesetz vorschreibt.
- Flexibel sein, sodass die Ausnahme zur Regel wird.
- klare Schnittstellen zwischen Prozessen festlegen, sodass Prozessketten einfach gebildet werden können.
kenne deine Prozesse
[Quelltext bearbeiten]Je nach Grösse eines Unternehmens werden unterschiedliche Methoden angewendet. Unterstützend dabei sind:
- Geschäftsprozessmodellierung
- Prozesslager (engl. Process Warehouse, Process mining, Process discovery)
- Prozessorganisation
sei verantwortlich
[Quelltext bearbeiten]Jedem Prozess kann ein Verantwortlicher zugeordnet werden (auch Prozessowner). Das vermeidet Unklarheiten bei der Zuständigkeit.
Verantwortung zu übertragen hilft die Prozesse einfach zu halten. Es ist oft eher hinderlich jedes Detail zu regeln.
miss die Prozesse
[Quelltext bearbeiten]Kennzahlen vor allem aus der Logistik lassen sich generell auch für das Management von Geschäftsprozessen anwenden. Beispiele sind:
- Durchlaufzeit: um festzustellen wann man mit einem Ergebnis rechnen kann.
- Liegezeit: wieviel Verbesserungspotenzial steckt allein von der Zeit her in einem Prozess.
- Einarbeitunszeit, oder Rüstzeit: muss ein Prozessbeteiligter zu oft die Aufgabe wechslen, steigt diese Zeit.
- Kommunikationskennzahlen (wer schickt zu wem, redet mit wem): es kann Sinn machen, räumliche Nähe herzustellen.
- Arbeitszeit: wielange braucht jemand um eine Aufgabe zu erledigen.
All diese Kennzahlen werden erst durch Aufsummieren oder Durchschnitt bilden wertvoll. Es können ausserdem Kosten zugeordnet werden.
schreib mit was du gemacht hast
[Quelltext bearbeiten]Speziell in der Arzneimittel- und Halbleiterindustrie wird grosser Wert auf Nachvollziehbarkeit gelegt. Gesetzliche Vorschriften verlangen, dass man z. B. feststellen kann wer wann was in genau diese Packung Medikament gemischt hat.
Auch in anderen Sparten wird auf die Nachvollziehbarkeit zunehmend Wert gelegt, indem Verantwortliche eine höhere Haftung übernehmen müssen.
Stichworte in diesem Bereich sind (lean) Six Sigma, Total Quality Management.
verbessere deine Prozesse
[Quelltext bearbeiten]Die Kennzahlen und die Dokumentation erlauben es, Verbesserungen anzustreben und auch zu messen. Der Fachbegriff hierzu ist Geschäftsprozessoptimierung.
Verwandte Begriffe
[Quelltext bearbeiten]- Optimierung von Geschäftsprozessen - oft im Zusammenhang mit Workflow-Management
- Business Process Reengineering - radikale Veränderungen
- Prozessorientierte Ansätze zur kontinuierlichen Verbesserung: Kaizen/KVP, Six Sigma, Total Quality Management, Total Cycle Time, ....
- (Was ist denn dieser Abschnitt hier bitte? Sieht aus, also käme es stückchenweise aus irgendeiner Werbepräsentation von einer Consulting-Firma. Ich sehe hier zu dem Artikel weder einen Beitrag, noch eine Frage, ...? Fred 141.3.161.165 02:43, 4. Apr. 2007 (CEST))
- Moin, Ich habe mir erlaubt, deinen zwischengequetschten Absatz nach hier unten zu verlagern, sonst kann noch nicht mal ich nachvollziehen, was wozu gehört. Für dich eine kleine Übung: Mach die Schrift auf deinem Bildschirm mit Ctrl-Minus (Das ist "Steuerung Minus" für Deutsch-Tastaturler)) ganz klein, stell dich 2 Meter entfernt vom Bildschirm auf und erkenne, dass Zusammenhänge über Überschriften hinweg bestehen können; selbst Consulting-Geschwafel. Yotwen 08:36, 4. Apr. 2007 (CEST)
Folgen der Prozessorientierung
[Quelltext bearbeiten]Prozessorientierung hat in den Bereichen Organisation, Infrastruktur Konsequenzen.
Führungsaufgaben
[Quelltext bearbeiten]- Zunehmende Verlagerung von Befugnissen in niedrigere Hierarchieebenen. Dadurch werden größere Entscheidungsfreiräume geschaffen und Verantwortung auf die einzelnen Mitarbeiter übertragen.
- Dieses Mehr an Verantwortung erlaubt auch Erfolgserlebnisse, die Mitarbeiter stärker motivieren.
- Die Ziele, Kennzahlen, und die Leistungsbewertung müssen dem Prozessgedanken gerecht werden.
Organisation des Unternehmens
[Quelltext bearbeiten]- Zusammenfassung funktional getrennter, aber prozessual zusammengehöriger Aufgaben, wodurch den Mitarbeitern Einblicke in vor- und nachgelagerter Bereiche ihrer Tätigkeit ermöglicht wird.
- Zusammenarbeiten von Abteilungen muss über hierarchische Organisationsgrenzen hinweg gewährleistet sein.
- Durch diese Verantwortung ist es jedoch wichtig, dass die Mitarbeiter Visionen, strategischen Leitlinien und operativen Handlungsziele teilen. Kommunikationsmittel, Weiterbildung erhalten daher höheren Stellenwert.
Technische Infrastruktur
[Quelltext bearbeiten]- Überprüfung bestehender Informationssysteme auf Prozessunterstützung
- Einführung neuer Systeme
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]- http://www.bpm-guide.de - Informationsportal zu Themen rund um das Geschäftsprozessmanagement
Der vorliegende Vorschlag erfüllt meiner Auffassung nach nicht die Erfodernis einer vollständigen Darstellung des Begriffes. Wie man am Beispiel der Excellenten Artikel sehen kann, ist Länge und Ausführlichkeit kein Negativ-Kriterium, solange keine Redundanzen in der Vertiefung (etwas überschneiden muss eine Erläuterung immer, um semantische Fragen zu klären) und Inhalte verzeichnet sind, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Die Tools und die Erklärungen in der jetztigen Version geben vor allem dem Laien eine Vertiefung, die obenstehnde kurze Fassung nicht bietet. Bo Kontemplation 14:43, 27. Mai 2006 (CEST)
artikel "prozessmanagement" stand 2006-05-06
[Quelltext bearbeiten]folgendes finde ich verbesserungswürdig:
- kennzahlen sind ein steuerungsinstrument, fehlt. ergänzt Bo Kontemplation
- phasen der einführung: stimmt m.e. nicht, und braucht es nicht um es zu machen. es ist eine spezielle informatik-sicht, die sich derzeit im umbruch befindet und sich nie so wirklich durchgesetzt hat. präzisiert Bo Kontemplation
- zielerreichung: unscharf, besser m.e. oben unter "wie" übernommen Bo Kontemplation
- folgen der prozessorientierung: unscharf. "Zunehmende Verlagerung von Befugnissen" steht zb bei organisation und führung. nicht in diesem Artikel, ist sehr kurz. Bo Kontemplation
- aufgaben: unscharf. geschäftsprozesse sind nicht immer mit staffellauf vergleichbar, es geht um "zusammenarbeit". ergänzt und präzisiert Bo Kontemplation
- Schlankes Management, Total Quality Management, Business Process Reengineering, Supply Chain Management, Efficient Consumer Response doppelt definiert, es gibt eigene artikel dazu. kurze Erläuterung ist kein Qualitätsverlust, eine gewisse Redundanz gehört zu einer Übersicht. Bo Kontemplation
- Vorgangsweise zur Gestaltung von Geschäftsprozessen: unscharf, wenn es irgendwohin gehört dann zu geschäftsprozessmodellierung, ev auch zu optimierung. jedes unternehmen hat bereits geschäftsprozesse, der "grüne wiese ansatz" ist von umd mit hammer ausgestorben. nachgelesen und nicht ganz so uninteressant. Hammer genauer rererenziert in der Abschnitteinleitung. Leser soll sich selbst ein Bild machen. Bo Kontemplation
- Phasen der Einführung des Prozessmanagements: verdopplung von "vorgangsweise" von vorhin, deshalb löschen. gelöscht Bo Kontemplation
- praktisches prozessmanagement: würde ich weglöschen. ist ein bespiel und nennt zufällig kennzahlen und auswirkungen. Beispiele sind grundsätztlich kein Fehler. In Würdigung der anderen Autoren und der OMA-Tauglichkeit auch dieses Artikels finde ich sie interessant. Bo Kontemplation
- Neue Lösungsansätze in der Logistik: gehört wenn dann zu logistik.
- zusammenfassung: wenn der artikel einfacher wäre, würde es dieser zusammenfassung nicht bedürfen. gelöscht Bo Kontemplation
... abgesehen dass ich finde dass es einen unterschied zwischen "prozess" und "geschäftsprozss" gibt - und deshalb der artikel "geschäftsprozessmanagent" heissen soll. solang man kein "prozessmanagement" hat, kann ja von dort weiterleiten.
und deshalb hab ich den anderen vorschlag so geschrieben wie er ist.
- Und deshalb hab ich Deine Anregungen aufgegriffen und das alles eingearbeitet. Man muss nur miteinander schreiben... Liebe Grüße, Bo Kontemplation 19:40, 27. Mai 2006 (CEST)
over and out, --Soloturn 15:25, 27. Mai 2006 (CEST)
artikel "prozessmanagement" stand 2006-07-05
diplomarbeit als wikibook
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich werde in den nächsten Monaten eine Diplomarbeit über die Optimierung von Prozessen schreiben. Als ich am 27.06.2006 den Artikel Prozessmanagement angeschaute, habe ich mich gefreut wie umfangreich und detailliert dieser ist. Jetzt, am 05.07.2006, finde ich eine offensichtlich noch in Bearbeitung befindliche Version vor, die seit 3 Tagen nicht weiter bearbeitet wird. Hier meine Anregung: Kann während der länger andauernden Ausarbeitung der neuen Version nicht die alte (vollständige) Version stehen bleiben? Schließlich enthielt sie keine falschen Informationen, oder schadete der Qualität von Wikipedia (im Gegensatz zur aktuellen Version). Begründungen, Anregungen, Ideen oder Antworten bitte an mich. Gruß, Andreas
- wikipedia artikel sollen zum jeweiligen stichwort informationen liefern und gut verknüpft sein. die alte version enthielt zb "efficient consumer response" ohne auf den original-eintrag zu "efficient consumer response" zu linken. abgesehen davon, dass "efficient consumer response" in einem grundlagen-artikel über geschäftsprozess-mgt wohl sehr weit führt.
- wenn jemand ein buch über geschäftsprozesse erstellen möchte, ist das geeignete wikimedia-projet http://wikibooks.org. vielleicht möchtest du ja deine diplomarbeit als wiki-book bereitstellen, was meinst du?
- --Soloturn 18:19, 5. Jul 2006 (CEST)
- damit hast du aber einen zielkonflikt. einerseits soll die qualität der artikel gut sein, andererseits soll der artikel nicht zu sehr in die tiefe gehen. das ist oft nicht miteinander vereinbar. die qualität ist für mich hoch, wenn der leser einen möglichst großen nutzen davon hat, und der war zumindest für mich vorher (27.06.2006) größer. welchen zweck hat wikipedia, wenn nicht dem leser bestmöglich zu nutzen?
- zum wikibook: die noch nicht geschriebene diplomarbeit ist bereits jetzt nicht mehr mit der GNU-Lizenz vereinbar.
- indem die passenden verlinkungen vorhanden sind. zb der link auf geschäftsprozessmodellierung. und indem von anderen artikeln passend verlinkt wird, was dann durch "links auf diese seite" abgefragt werden kann.
- kannst du das näher begründen, warum eine von dir geschriebene diplomarbeit mit deinen ideen drin nicht mit gnu lizenz vereinbart werden kann?
Unterschied Prozess- / Projektmanagement
[Quelltext bearbeiten]Eine Darstellung des Unterschieds von Prozess- und Projektmanagement wäre wünschenswert.
- das kann direkt abgeleitet werden aus (1) projekt, (2) prozess, und (3) management. beim projektmanagement leitet man ein projekt, und ein prozess ist ein ablauf. auch in projekten kann es abläufe geben. dh eigentlich ergänzen sich die beiden sachen. --Soloturn 12:08, 24. Aug 2006 (CEST)
- das ist nicht ganz korrekt. sicherlich gibt es einige schnittpunkte. es gibt aber weitaus mehr unterschiede die in den bisherigen artikeln nicht erkennbar sind.
- Projekte sind durch Merkmale von Prozessen abgegrenzt. Die Merkmale eines Projektes sind (nach (04.02.2003 VD:Controlling\Glossar\Glossar.xls):
- eindeutige inhaltliche und zeitliche Zielorientierung
- Einmaligkeit der Aufgabe
- innovativer Charakter
- begrenzte und klar zugeordnete Ressourcen
- klare Resultat- (Ergebnis-) verantwortung
- Ungewissheit, Risiko
- Prozesse unterscheiden sich mindestens im zweiten Punkt, sie sind nicht einmalig (sonst sind es Projekte). Der letzte Punkt führt ein weiteres wesentliches Merkmal ein. Da Projekte in einem ungewissen Umfeld arbeiten, sind sie nicht so definierbar wie Prozesse, die aufgrund der wiederholten Abarbeitung definierter sind. Reicht das als Abgrenzung? Yotwen 19:06, 16. Sep 2006 (CEST)
- Projekte sind durch Merkmale von Prozessen abgegrenzt. Die Merkmale eines Projektes sind (nach (04.02.2003 VD:Controlling\Glossar\Glossar.xls):
- das ist nicht ganz korrekt. sicherlich gibt es einige schnittpunkte. es gibt aber weitaus mehr unterschiede die in den bisherigen artikeln nicht erkennbar sind.
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Wieso löscht ihr Literaturangaben? Das Buch ist über Prozessmanagement, handelt von Geschäftsprozessen. Warum ist meine Begründung nicht ausreichend. Ich sehe das schon als sehr dreist an, "hochnäsig" zu sagen, dass meine Begründung nicht ausreicht und dann keine Gegenbegründung zu haben. Ich schiebe das mal darauf das du im Stress warst und wenig Zeit hattest. Aber jetzt hast du alle Zeit das vernünftig zu begründen. Danke. 217.237.151.117 11:06, 23. Nov. 2006 (CET)
- Die Begründung mit ist kein Standardwerk ist mehr als peinlich. Es ist ein Standardwerk und sicher bekannter als die angegebenen Werke. Warum der Löschzwang? 217.237.151.116 11:09, 23. Nov. 2006 (CET)
- Dein Tonfall ist aggressiv und verletzend.
- Deine Aussage "...handelt von Produktionsmanagement..." nicht hilfreich. "Vom Winde verweht" ist vom amerikanischen Bürgerkrieg, aber keine weiterführende historische Information.
- Deine Aussage"...ist ein Standarwerk..." ist peinlich, nicht unsere Frage danach: Auflagezahlen, Neuauflagen etc.
- Fazit: Weder dein Verhalten noch deine Kommunikationsfähigkeiten machen es angenehm mit dir zu arbeiten. Sei bitte sachlich, erfülle unseren begründeten Wunsch und belege deine Aussagen durch nachvollziehbare Informationen und du wirst in uns freundliche und willige Mitautoren erkennen. Tu mir den Gefallen und führe mit der Hand die Zeigefingerbewegung aus, die ich aus deinen verbalen Äußerungen erkenne. Nun sieh auf deine Hand und zähle die Finger, die auf mich, und dann die Finger die auf dich selbst zeigen. Verstehtst du, warum deine Änderungen gelöscht werden? Yotwen 11:22, 23. Nov. 2006 (CET)
- Was ist denn verletzend? Von Produktionsmaangement habe ich nie was von gesagt? Verkaufsdaten könnt ihr euch doch z.B. bei www.amazon.de holen. Ich finde es das du es dir sehr einfach macht von irgendwas anderem erzählen und den Beleidigten spielen. Ich finde deine letzte Aussage besonders unverschämt. Ich muss mich nicht dafür rechtfertigen, dass du beleidigend wirst. Bitte führe die Diskussion nun sachlich. Danke. Und nenne mir eine sachliche Begründung dafür, dass die anderen Bücher so relevant sind. 217.237.151.116 18:43, 26. Nov. 2006 (CET)
- Yotwen, dein Vergleich mit den Zeigefingern ist ein wunderbarers Beispiel für die Selbstgefälligkeit des Kollektivs - wenn die anderen Dackelzüchter im Verein auch alle meiner Meinung sind, na dann werd ich schon recht haben. Es ist noch mit keiner Silbe begründet worden, warum ausgerechnet die zwei genannten Bücher Standardwerke seien, und der Vorschlag der bösen IP nicht (ein Pseudonym ist im übrigen nicht weniger "feige" als eine IP). Also einfach mal in 1-2 Sätzen begründen, und dann geht's weiter. Und die eigene aktive Mitarbeit an einem Artikel hat leider nicht das geringste mit einer besonderen Kompetenz oder Verfügungsgewalt zu tun. Viele Grüße, eine andere böse IP. 88.73.66.185 07:57, 19. Dez. 2006 (CET)
Artikel überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]
Die Gründe liegen auf der Hand
- veraltet
- weder aus wissenschaftlicher noch praktischer Sicht inhaltlich richtig und vollständig
- Literaturliste ist nicht vollständig, so fehlt internationale Literatur
- Einige Autoren neigen hier zum Löschzwang, den sie nicht stichhaltig begründen wollen
dieser nicht signierte Betrag wurde von 217.237.150.54 hinterlassen (Yotwen 15:54, 28. Nov. 2006 (CET))
- BTW, auch die Interwiki-Links scheinen (fast) alle falsch zu sein. Ich hab mal den englischen geaendert. (Bei den anderen kenn ich mich nicht wirklich aus...--Cyrus Grisham 13:04, 6. Dez. 2006 (CET)
- da muss man vorsichtig sein. der inhalt war "geschäftsprozessmanagement" und wurde dann auf "prozessmanagement" verschoben. deshalb waren/sind auch die interwiki-links auf "geschäftsprozessmanagement" in fremden sprachen.
>>>>> Auch ich möchte mich hier mal zu Wort melden, da ich zurzeit eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema Prozessmanagement verfasse. Heutzutage unterteilt sich das Prozessmanagement in zwei Lager. Die IT und die Organisation. Die meisten Quellen beziehen sich auf die IT-Sicht, da es aus Sicht der Praktiker auch Ansätze dazu gibt. Fehlen tun meistens die organisatorischen Ansätze. Dieses zeigt sich auch an den "3" Literaturangaben. Diese drei Quellen können gar nicht ein Bild des Prozessmanagements widerspiegeln. Es handelt sich hier um eine veraltete Sichtweise, die dringend überarbeitet werden muss.
===> Wie sind hier die Meinungen? Ich habe nämlich keine Lust diesen Artikel zu überarbeiten und dann irgendwelchen "Einfallspinseln" zu erklären, dass Prozessmanagement nicht auf "Input - Wertschöpfung - Output" zurückzuführen ist.
Bitte mal die Diskussion eröffnen...........
Neue Werke: Picot/Dietl/Franck Gaitanides Osterloh/Frost
germannewspaper 06.08.2007
Oberer Kommentar kommt von...--Germannewspaper 07:31, 7. Aug. 2007 (CEST)
geschichte, hierherkopiert aus der diskussionsseite von soloturn
[Quelltext bearbeiten]Hallo Solturn, ich habe diesen Artikel gelesen und im Abschnitt Entwicklung wird von Nordsieck gesprochen. Ich würde gerne wissen, auf welchen Artikel /w elches Buch sich bezogen wird. Leider kann ich das nicht finden. Kannst Du mir weiterhelfen (wer das geschrieben hat)? pandorra1975
- Nordsieck, Fritz (1932): Die schaubildliche Erfassung und Untersuchung der Betriebsorganisation. Diss. Köln 1930. (Stuttgart 1932, 6. Aufl. 1962.)
- aber da ich keinen (einfachen) zugang zu dieser literatur habe ist es raterei bzw sekundärinfo - und hab sie in der in "diskussion" oben stehenden version daher nicht erwähnt. ist meines wissens von Bo eingefügt worden. hab daher deine frage dorthin kopiert.
- ein anhaltspunkt ist auch max reiners diplomarbeit zu web customer contact center
- --Soloturn 20:28, 6. Dez. 2006 (CET)
- Sorry, hab den Artikel nicht auf meiner Beobachtungsliste und inzwischen auch vergessen, um was es geht. Im Moment mag ich mich da nicht wieder reinarbeiten, zumal, wie ich mich noch zu erinnern vermag, mein Beitrag eher der Streitschlichtung als der wesentlichen Verbesserung dienen mochte. Was halt gar nicht geht, sind "have to"-Anleitungstexte in Manual-Diktion, die sich nicht wie ein lexikalischer Beitrag anfühlen. Das war wohl damals mein Anknüpfungspunkt, vermute ich. Die Baustelle an sich ist inhaltlich nicht mein Thema und außer Sekundärliteratur zu praphrasieren und Plausibiliäten querzuprüfen ist von mir leider hier nicht mehr zu erwarten. Sorry noch mal. Bo Kontemplation 22:00, 9. Dez. 2006 (CET)
- Danke Euch. Dann werde ich mal schaun, ob ich die Stelle im Buch finde, ... oder auch nicht. pandorra1975
Prozessmodell
[Quelltext bearbeiten]Hallo Solothurn, warum meinst Du, dass das Prozessmodell aus der ISO 9001 "kein typisches" Prozessmodell sei? Zumindest solange es nichts "Besseres" gibt erklärt es dem Leser bildlich worum es geht. Ich habe es mal wieder eingefügt. Gruss, --Markus Bärlocher 11:56, 14. Mai 2007 (CEST)
ein (geschäfts)prozessmodell enthält aktivitäten, die von akteuren ausgeführt werden (kann auch "system" sein) und üblicherweise in einem gerichteten graf dargestellt werden. die notation sollte dabei definiert sein (wie zb bpmn). ausserdem sollte man aus dem modell sehen können was passiert. dieses bild ist so allgemein gehalten, dass es eigentlich für alles passt (raumflug? reinigungsplan? haareschneiden?). es gibt keine "akteure". die symbole sind nicht definiert. es fehlt der anfang und das ende, daher kann man es auch nicht in einen übergreifenden prozess einbauen. --Soloturn 08:43, 18. Mai 2007 (CEST)
- Also die ISO 9001 erklärt das so (die dicken schwarzen und die roten Pfeile): Kundenanforderungen sind die Eingangsgrösse. Der Prozess (die Aktivitäten) besteht aus mehrfachen PDCA-Schleifen. Dadurch entsteht eine Ware oder Dienstleistung. Die kleinen schwarzen Pfeile sind Regel- und Steuergrössen. Die Akteure sind alle am Prozess beteiligten Mitarbeiter, der Prozesseigner, das Management, und natürlich die Kunden. Anfang ist die Kundenforderung, Ende ist die Kundenzufriedenheit. Wieso willst Du es in einen "übergeordneten" Prozess einbauen? Ja, das Diagramm beschreibt allgemein Prozessmanagement (unabhängig vom Prozess-Inhalt), es passt also gut zum Thema. Gruss, --Markus Bärlocher 15:10, 18. Mai 2007 (CEST)
iso-9001 ist eine qualitätsmgt norm. plan - do - check - act ist was grundsätzlich anwendbares. beides ist für sich wohl richtig bzw vorhanden, auch die grafik (wenn du nicht "prozessmodell" dazuschreibst) ist ok. aber mit prozessmanagement hat es genausoviel zu tun wie zb rechtschreibung, grundrechnungsarten: man kann es brauchen. daher könnte man die grafik zu beinahe jedem artikel hängen wo ein ergebnis entsteht. ob das jedoch sinnvoll ist?
zu prozessmodell: ich muss zugeben dass ich auf die schnelle auch kein gutes beispiel am internet gefunden habe um das zu illustrieren ... einen artikel mit völlig überladenen grafiken jedoch schon, zu workflow prozessdefinition konvertierung mit den dzt populären notationen uml activity diagram, und bpmn.
--Soloturn 23:13, 19. Mai 2007 (CEST)
- Die Grafik zum Prozessmodell umfasst alle Prozesse im Unternehmen. Sie integriert alle Managementsysteme, geht also wesentlich über QM hinaus. Besser/umfassender kann man PM in Unternehmen wahrscheinlich gar nicht illustrieren... Gruss, --Markus Bärlocher 13:42, 22. Mai 2007 (CEST)
- ich würde die grafik sofort wieder von allem was mit "prozess" zu tun hat weglöschen. grund: grafik ist zu allgemein und trägt nichts zum verständnis bei. allerdings mag ich keine edit-wars, deshalb muss ich noch etwas nachdenken, wie wir denn zu besseren grafiken kommen :) --Soloturn 21:03, 22. Mai 2007 (CEST)
Neutralitätsprobleme
[Quelltext bearbeiten]Es wird kontinuirlich weiterführende Literatur gelöscht. Das angegebene Werk ist ein Standardwerk. Trotz Nennungen von Auflagezahlen etc. und der Tatsache das das Buch in mehrere Sprachen übersetzt wurde wird es gelöscht (Die Übersetzung ist sogar im englischsprachigen Wikipedia zitiert!). Es wird bewusst versucht den Artikel nach eigenem Geschmack darzustellen. Andere Meinungen sind nicht willkommen. Saperlot 02:04, 22. Mai 2007 (CEST)
aktuell suchen wir nach guten grafiken, die:
- geschäftsprozessmgt besser illustrieren als die sehr allgemeine dzt eingebundene
- einen beispiel-geschäftsprozess darstellt in einer standardnotation, um sie bei geschäftsprozess einzubinden
hast du lust eine grafik zu zeichnen bzw den artikel inhaltlich weiter auszubauen, bzw zu verbessern? das würde uns sehr freuen. damit könntest du deinen geschmack noch viel besser einbringen als durch hinzufügen von literatur die zwar weiterführt, aber leider zu einem anderen thema als geschäftsprozessmanagement. --Soloturn 21:24, 22. Mai 2007 (CEST)
- Soll das ein Witz sein? Das Buch ist ein Standardbuch im Bereich Prozessmanagement. Bisher ist der Artikel eher in der Kategorie sehr schlecht einzuordnen, vielleicht solltet ihr mal in dem Buch nachlesen anstatt es immer grundlos zu löschen. Sowohl von der praktischen als auch der wissenschaftlichen Seite benötigt dieser Artikel eine dringende Überarbeitung. Bezüglich Grafiken: Da stimme ich mit dir überein. Der Artikel hat keine brauchbare Graphik. Die jetzige wird nicht mal im Text vernünftig beschrieben und erinnert eher an dem PDCA - Model aus ISO27001 - hat nur leider überhaupt nichts mit Prozessmanagement zu tun. Saperlot 04:58, 4. Jun. 2007 (CEST)
witz? nein, wir würden es angenehm empfinden wenn du verbessern würdest bzw konkret auf der diskussionsseite einen verbesserungsvorschlag mit mehr qualität als "schlecht" bzw "überarbeiten" machen würdest ... da steckt nämlich "arbeiten" drin und das braucht zeit.
saperlot, was hälst du von 4 monaten zeit um deine sicht der dinge so darzustellen, dass dem auch die anderen dem folgen können, und dass man in den artikel einbauen kann?
--Soloturn 12:00, 3. Aug. 2007 (CEST)
Habe den Text etwas überarbeitet und geschärft, sowie die Parallele zu BPMN hergestellt.
Werkzeuge
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen,
bin jetzt hier das erste Mal aktiv und mache vielleicht noch Fehler.
Aber ich stimme dem zu , daß keinesfalls BPMN die einzige Methode zum Prozesse modellieren darstellt. Dazu gehören auch die eEPK nach ids Scheer, eingeschränkt UML (use cases und activity diagramme), Petri Netze (die sofort auch simulieren können, Beispiel Software income business process management) und sicher noch weitere wenn man ein wenig sucht TB
danke für die Formulierungen !
[Quelltext bearbeiten]Ich finde die griffige "hands on" Beschreibung der Ziele sehr gut ! Sie zeigt, dass Geschäftsprozesse etwas Konkretes sind, die es auch im eigenen Unternehmen (der eigenen Organisation) gibt, für die jemand zuständig ist und die man "messen" und "verbessern" kann. Verben zu verwenden impliziert, dass man etwas zu tun hat und sich nicht nur auf Methodologie zurückzieht. Nicht nur der Wissenschaftlichkeit, sondern auch der Praxis wollen wir verpflichtet sein. Andrea
Aufschrieb von Prozessabläufen
[Quelltext bearbeiten]Was soll "Aufschrieb" heißen? --85.158.139.228 14:10, 18. Jul. 2012 (CEST)
Und in dem Zusammenhang eine Frage zu folgender Aussage im Artikel: "Durchführen der Arbeiten beziehungsweise Arbeiten nach Prozessen"
Was genau soll das sein? Das eigentliche "Arbeiten nach Prozessen" übernimmt ja die Operative und nicht eine Funktion Geschäftsprozessmanagement. --194.114.62.126 16:25, 19. Nov. 2014 (CET)
Rekursive Verlinkung
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel verlinkt im Abschnitt "Verwandte Begriffe" auf sich selbst. Ist das Absicht? --Moguntia (Diskussion) 13:13, 13. Mai 2013 (CEST)