Diskussion:Psychologischer Test
Beurteilung/Bewertungsbaustein "überarbeiten"
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel enthält viel Richtiges und wenig Falsches, aber in fragwürdiger Reihenfolge und Auswahl. Es fehlt eine Struktur mit Zwischentiteln. Die Testkonstruktion nimmt zu grossen Raum ein. Es fehlen Hinweise auf psychometrische Testverfahren. Es fehlt eine Kategorisierung psychologischer Testverfahren. Der Artikel ist unzureichend verlinkt. Es fehlt eine Literaturliste.
Was hier "Abraham-Test" genannt wird, ist natürlich kein psychologischer Test, sondern ein Experiment.
-> Bewertungsbaustein "Überarbeiten" --lueggu 23:33, 13. Mär 2005 (CET)
- Artikel mittelgradig überarbeitet. Struktur hinzugefügt. Leider sind Abschnitte über Differentielle Psychologie rausgefallen, weil sie m.E. hier nicht reinpassen. Wenn jemand sie vermisst, bitte dem Artikel Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie hinzufügen, falls dort nötig. Bewertungsbaustein entfernt, obwohl meine Kategorisierung von Tests nicht perfekt ist und eine Literaturliste noch fehlt. --lueggu 20:32, 1. Apr 2005 (CEST)
Von meiner Diskussionsseite von Benutzer:West --Jofi 23:41, 24. Jun 2004 (CEST)
hi,
alle drei seiten zu test und experiment in der psychologie wurden von mir selber als autor der seiten eingestellt.
herzlichst 8-}) werner stangl Institut fuer Paedagogik und Psychologie der Universitaet Linz mailto:werner.stangl@jku.at http://paedpsych.jku.at/ http://www.stangl-taller.at/ e-zines: http://paedpsych.jku.at/ezine/
Der erste weiterführende Link sieht nett aus, wenn mir auch persönlich die Diskussion der probabilistischen Testtheorie ein wenig zu kurz kommt. Was mir überhaupt nicht zusagt ist der Link zu Online-Tests. Wenn wir weiter unsere diagnostischen Instrumente ohne jegliche professionelle Interpretation und Auswertung wie Partyspiele verteilen sollte sich niemand wundern dass diese Instrumente von vielen auch als solche wahrgenommen werden.
Testkonstruktion und Testgütekriterien
[Quelltext bearbeiten]Weiter oben wurde gesagt die Testkonstruktion nimmt zu viel Raum ein, ich finde das Gegenteil ist der Fall. Hier werden ja nur 3 Arten unterschieden. Wovon nur die erste Wissenschaftlich sauber ist. Ein psychologieferner Leser wird da einen sehr blauäugigen Eindruck von der Konstruktion eines Tests bekommen. Ich denke Testkonstruktion sollte ein eigener Artikel werden. Da hier aber immer so großer Wert auf die projektiven Verfahren gelegt wird, sollte vielleicht besser zusätzlich noch je ein extra Artikel zu Fragebogenkonstruktion und zur Konstruktion der projektiven Verfahren gemacht werden.
Der Satz, dass die Testgütekriterien an der Einzigartigkeit des Individuums vorbeigehen ist sprachlich sehr wirr. Die Testgütekriterien haben mit der Einzigartigkeit des Individuum nix zu tun, sondern die Testgüterkriterien sagen mal ganz grob gesagt, nur etwas darüber aus, ob ich das, was ich mit dem Test vorgehabt habe zu messen auch real gemessen habe... Was sollte mit diesem Satz denn ausgedrückt werden?
Bei dem Satz mit der Nutzung mehrer Methoden sollten auch das Interview erwähnt werden. Denn sowohl Persönlichkeitstests als auch Leistungstests haben da ja gute inkrementelle Validität. Es ist nicht ganz glücklich wenn man schreibt man solle verschiedene Methoden verwenden und dann nur projektive Verfahren aufzählt - das sind doch sehr ähnliche Methoden. Wenn man schon damit anfängt sollte man auch verschiedene Methoden aufzählen. Verschiedene Methoden bei der Eignungsauswahl wären zum Beispiel der Persönlichkeitsfragebogen, der Leistungstest, der Test des berufspezifischen Wissens, das AC, die Arbeitsproben, das Interview --StroopTester 03:53, 24. Nov 2005 (CET)
Alltagssprache und Lienert
[Quelltext bearbeiten]Die 6 Punkte was ein Test im Allgemeinen alles bedeuten kann, sollte gestrichen werden, denn hier geht es (wie in der Überschrift zu lesen) nur um den Psychologischen Test. (z.B. Chi-2 Test ist eben ein mathematischer Test; außerplanmäßige Zettelarbeiten kaum wissenschaftliche Untersuchung).
Gut finde ich das hier mal die Definition von Lienert steht. Allerdings sollten auch die ganzen Einschränkungen dieser Definition erwähnt werden. Ich glaube das waren 5 Stück. Mir fällt nur noch die Kritik mit dem Persönlichkeitsmerkmal ein. Ein Test ist eben nicht nur auf Persönlichkeitsmerkmale beschränkt. Siehe z.B. den RST (ich glaub von Bullheimer) zur Messung der Rechtschreibung, die ganzen Wissenskeitstests oder ganz anschaulich der Fahrschultest. Schließlich ist autofahren-können noch kein Persönlichkeitsmerkmal ;-)
- Ich finde die Definition auch zu undifferenziert und würde eher einen eigenen Text bevorzugen, in dem man ja auf Lienert und Ratz verweisen kann, aber auch eigene Ergänzungen vornimmt.--Raffile 22:23, 26. Nov. 2006 (CET)
Man könnte vielleicht noch einfügen, dass ein Test nach Durchfühungsbestandteilen (Instruktion, Testdurchführung, Testauswertung und Interpretation) und nach Materialbestandteilen (Testhandbuch, das Testmaterial und die Auswertungshilfen) unterscheidbar ist.
--StroopTester 01:13, 3. Dez 2005 (CET)
- Hallo StroopTester,
- ok, Alltagsbedeutungen wurden entfernt. Bitte fügen Sie Anmerkung zur Kritik an dieser Definition im Artikel ein.
- Viele Grüße, --Wolfgang Lenhard 09:19, 3. Dez 2005 (CET)
Ergänzungen
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
- habe einige Ergänzungen gemacht und Formulierungen imho verbessert
- Ergänzungsbedürftig ist imho noch der Bereich Testkonstruktion
mfg 84.147.152.189
- Als Anregung für weitere Verbesserungen empfehle ich den Link zur Klassischen Testheorie, über den ich anläßlich einer Recherche gestolpert bin;) --Doudo 18:15, 9. Jul 2006 (CEST)