Diskussion:Pulsdauermodulation

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wosch21149 in Abschnitt Pulsweitenmodulation (PWM) vs. Pulsdauermodulation (PDM)
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den/einen Vorteil

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Also da muss ich dem User zustimmen: Die Formulierung mit "den Vorteil" halte ich für wesentlich normaleres, besseres Deutsch als die andere. Das mit "einen Vorteil" mag bei Haarspalterei technisch Sinn ergeben, der ist aber eher bedeutungslos und sprachlich wie gesagt holprig. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:52, 27. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ja, klingt für mich auch besser.
Aber Benutzer:Saure's Argumentation, dass es nur einer der Vorteile ist, stimmt auch irgendwo.
Kann man den Satzteil vllt. klarer formulieren?--Plankton314 (Diskussion) 01:58, 27. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Versuch: Somit ist es ein Digitalsignal und hat eigene Vorteile (siehe ... --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:15, 27. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich denke, wenn es ein (echtes) Digitalsignal wäre, dann dürfte es zusätzlich nur zu bestimmten Zeitpunkten den Wert/Pegel wechseln. Solche ein (Komparator-)Signal dürfte es jedoch zu jedem beliebigen Zeitpunkt. Wie wäre:
Somit hat es wie ein Digitalsignal den Vorteil, dass es nur zwei (diskrete) Werte annimmt …
(Wobei man hier vllt. auch wieder über "ein" und "den" streiten könnte.)
Gut N8. --Plankton314 (Diskussion) 02:33, 27. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Was für eine merkwürdig emotionale Argumentation mit dem Gefühl „für wesentlich normaleres, besseres Deutsch“. (Was ist denn hier „normal“ und dann noch im Komparativ?) Es geht um korrektes Deutsch und zwar so: Wenn es einen einzigen Vorteil gibt, dass ist es der Vorteil. Wenn es mehrere Vorteile gibt, dann kann man keinen einzelnen Vorteil gezielt als den Vorteil bezeichnen; dann ist der eine Vorteil ein Vorteil.
Damit habe ich meine in der Zusammenfassungszeile gegebene Begründung für die Beibehaltung des Textes nochmal verdeutlicht. Der Gedanke an eine Umformulierung ist sicher gut. Aber ehe dieser Weg zu einem Erfolg führen kann, liegt es erst einmal an Rumbero, seine Edit-War-artigen Änderungswiederholungen zu begründen. --der Saure 10:03, 27. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Und nochmal: Ich will ihn dabei unterstützen, da ich tatsächlich die Formulierung mit "einen Vorteil" für schlechtes bis falsches Deutsch halte. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:27, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Es ist vollkommen korrektes Deutsch, nur in etwas ungewöhnlicher Wortzusammenstellung (aber das ist "eine blaue Orange" auch, ohne dass es falsch wäre). --mfb (Diskussion) 14:46, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Sorry, Benutzer:Mfb, ich weiß nicht, worauf sich dieses "Es" bezieht. Bitte verdeutlichen!
Oder nochmal ganz klar: Es geht darum, "der Vorteil" zu schreiben, wenn es nur einen Vorteil gibt, oder auch dann, wenn es um einen von mehreren Vorteilen geht. --der Saure 17:01, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Die Variante mit "einen Vorteil" ist korrektes Deutsch. "[d]en Vorteil" zwar auch, aber das ist dann inhaltlich falsch weil es eben nicht alle Vorteile eines digitalen Signals hat. --mfb (Diskussion) 20:49, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten

"Der Vorteil" ist selbstverständlich "der Vorteil um den es im jeweiligen Falle geht". Meine Version mit bestimmtem Artikel ist gebräuchliches, gutes Deutsch. Es ist nur jener EINE Vorteil hier Thema, deshalb DER, nicht irgendein. Ich finde es ernsthaft ein starkes Stück, daß man bei Korrekturen hin zu korrektem Deutsch zu Rechtfertigungen genötigt wird - und zwar von Teilnehmern, die offenbar Deutsch-Bildungslücken haben. (nicht signierter Beitrag von Rumbero (Diskussion | Beiträge) 21:56, 28. Feb. 2014)

Das wäre so wie eine Formulierung "Peter Hintze ist das Mitglied des Bundestags", weil es ja nur um das eine Mitglied ginge. Das sagt auch niemand. Und können wir bitte persönliche Angriffe hier rauslassen? --mfb (Diskussion) 01:20, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Aber es gibt doch nicht nur einen einzigen Vorteil. Das PWM-Signal hat alle Vorteile eines Digitalsignals, denn in den meisten Implementierungen ist es schlicht und ergreifend eines. Und dann muss man sich um die anderen Haarspaltereien gar nicht kümmern. Und wirklich: Wenn sich bei mir die Ohren bei "einen Vorteil" kräuseln, schiebe ich das nicht auf Hörprobleme meinerseits, eher auf Formulierungsprobleme draußen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:55, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Zu den Vorteilen eines Digitalsignals zählen:
  • Digitalinformationen können nach Belieben auf digitalen Datenträgern gespeichert werden. Kopien sind verlustfrei möglich.
  • Digitalsignale können nach Belieben mit Prüfbits ergänzt werden.
Gemäß der vorstehenden Aussage „Das PWM-Signal hat alle Vorteile eines Digitalsignals“ hat das PWM-Signal auch diese zwei angegebenen Vorteile des Digitalsignals. Wirklich ?? --der Saure 10:45, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ja klar, wenn man will, kann man es digital aufzeichnen. Zu Test- und Überwachungszwecken geschieht das wahrscheinlich dauernd. Und dass Prüfbits ein entscheidendes Kriterium für ein Digitalsignal darstellen, wage ich ernsthaft anzuzweifeln. --PeterFrankfurt (Diskussion) 00:03, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Um es digital aufzuzeichnen, muss es aber zunächst in ein echtes Digitalsignal umgewandelt werden - dieses hat dann natürlich die Vorteile eines Digitalsignals, die Umwandlung geschieht aber nicht ganz perfekt. Das Einfügen von Prüfbits für eine korrekte Datenübertragung ist ein entscheidender Vorteil von Digitalsignalen - nicht umsonst geschieht mittlerweile quasi die gesamte drahtlose Kommunikation digital, um den Effekt von Störungen zu minimieren. --mfb (Diskussion) 08:14, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Was unter Digitalsignal#Anwendung alles so aufgezählt wird, ist... naja, irgendwie... öhm, nicht so ganz. Ich hab es jetzt auch mal dort umformuliert.
Es ist keine spezifische Eigenschaft eines Digitalsignal, dass man es auf "digitalen Datenträgern" speichern könne. Überhaupt sind die Begriffe "Digitalinformation" oder "digitale Datenträger" eine Mischung auf TF und Tautologien.
Und auch das Ergänzen von Prüfbits ist kein spezifisches Merkmal. Ich kann auch meine Kaffeetasse mit Prüfbits versehen. egal
Ein digitales Signal ist zeit- und wertediskret. Und da hapert es auch schon: Unser PWM-Signal hier ist nicht zeitdiskret, weil der Tastgrad beliebig (kontinuierlich) gewählt werden kann.
Ich bin jetzt mal mutig und ändere den aktuellen Satz um. Wenn es nicht gefällt, revertiert es wieder.--Plankton314 (Diskussion) 16:06, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Es geht nicht um spezifische Merkmale, es geht um Vorteile. Ein digitales Signal kann ich so speichern und versenden, dass der Empfänger es an (nahezu) jedem beliebigen Ort und Zeit exakt lesen kann. Das geht mit einem pulsweitenmodulierten Signal nicht. Die aktuelle Formulierung finde ich gut. --mfb (Diskussion) 17:38, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Unseriöse Werbeseite

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Achtung, der Link ganz unter, zu einer angeblichen englischen Seite funktioniert nicht, man landet auf einer unseriösen Werbeseite. Peter (nicht signierter Beitrag von Peterehlers (Diskussion | Beiträge) 16:40, 15. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Entfernt. --Ajv39 (Diskussion) 16:58, 15. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Pulsweitenmodulation (PWM) vs. Pulsdauermodulation (PDM)

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Bei der Suche nach Infos zu Pulsweitenmodulation (PWM) wurde mir von Wikipedia der Artikel zu Pulsdauermodulation (PDM) angeboten. Seit Jahrzehnten ist der Begriff PWM gebräuchlich und der Begriff PDM wurde scheinbar durch einen Normungsversuch eingeführt (siehe Quelle [1] und [3]). Wenn man sich die Treffer von Internetsuchmaschinen zu PWM und PDM wird PWM 10 mal so häufig gesucht, wie PDM. Ich würde jetzt nicht unbedingt vorschlagen, die Überschrift zu ändern, aber ein Hinweis, warum neuerdings der Begriff PDM verwendet wird, wäre angebracht. Andererseits halten sich die alten eingeführten Begriffe auch ewig (z.B. die Leistungsangabe PS bei Fahrzeugen). (nicht signierter Beitrag von ‎Torsten987 (Diskussion | Beiträge) 15:39, 25. Jul. 2020‎)

Wenn ich in das Suchfeld Pulsweitenmodulation eingebe, bin ich sofort beim richtigen Artikel. Wenn ich PWM eingebe, kommen ich auf eine Begriffsklärungsseite, die die Pulsweitenmodulation enthält. Mit einem Klick darauf bin ich auch beim richtigen Artikel. Wo ist dein Problem?
Im Übrigen: Wie definierst du physikalisch eine „Weite“? --der Saure 17:29, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mein Problem ist, dass 9 von 10 Leuten den Begriff PWM nutzen und ich finde es unglücklich, die Bezeichnung PWM als vierten Alias für diese Modulationsart anzugeben. Ich stimme Dir zu, dass die korrekte Bezeichnung laut DIN PDM lautet. Jedoch wird auch in fast allen anderen Wikipedia Artikeln weiterhin die alte Bezeichnung PWM verwendet (selbst in unten verlinkten Artikeln). Um hier eine konsistentes Gesamtnachschlagewerk in Wikipedia zu realisieren, würde ich PWM etwas weiter nach vorne rücken. Evtl. auch mit dem Hinweis, wo die alte Bezeichnung her stammt. In der englischen Wikipediaseite finde ich die gleichwertige Darstellung von PWM und PDM vorteilhafter. (nicht signierter Beitrag von Torsten987 (Diskussion | Beiträge) 16:47, 26. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Dass die Bezeichnung PWM falsch ist, stellst du nicht in Abrede. Eine „gleichwertige Darstellung von PWM und PDM“ kann es dann nicht geben. Dass PWM an anderer Stelle immer noch verwendet wird, kann ich nicht verhindern.
In welcher Reihenfolge in den ersten Artikel-Zeilen die unter Position 2 bis 5 gleichrangig überholten (falschen) Begriffe stehen, ist m. E. belanglos. Wie ein „konsistentes Gesamtnachschlagewerk in Wikipedia“ dadurch realisiert werden könnte, dass die Reihefolge umgestellt wird, bleibt mir verwunderlich. --der Saure 18:12, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ach Herrjeh... Elektrische Normenkommissionen... da muss ich nur an den grauen Draht beim Drehstrom denken, da wissen inzwischen selbst renomierte Hersteller nicht mehr, welche Anordnung jetzt die richtige ist... oder der Plotter und die Induktivität... da kann man ne abendfüllende Comedy-Show draus machen...
Jetzt heißt das Dingen im Englischen Pulse Width Modulation (also auch Breite und damit so gesehen genauso falsch), nur hat das Englische in den Bereichen in denen PWM verwendet wird ja so gaaar keine Relevanz... und ja, auch da gibt es eine PDM, das sagt im Englischen aber genausowenig wer wie im Deutschen... und daher kann ich was auch immer Wikipedia schreibt oder wir diskutieren mit der Gewissheit schlafen gehen, dass auch wenn auf uns allen 6 Fuß Aushub liegen, das Gros der Elektrotechniker immer noch von PWM spricht...
Auf der anderen Seite würde ja keinem ein Zacken aus der Krone brechen, wenn man den mit weitem Abstand geläufigsten Begriff anders behandeln würde, als Begriffe, die man nie zu Ohren bekommt... aber das hier ist nun mal Wikipedia so wie es inzwischen nun mal ist und da findet sich ganz leicht einer, dem en Zacken aus der Krone bricht... wahrscheinlich findet es unseer Sauron hier auch sinnvoll, aktuell mit dem Ferienflieger nach Mallorca zu machen... von daher amüsiert und erfreut, dass sich Klischees bestätigen... (nicht signierter Beitrag von 192.109.116.133 (Diskussion) 13:53, 25. Mär. 2021 (CET))Beantworten
Der gebräuchliche Begriff ist Pulsweitenmodulation (PWM). Sowohl im englischen als auch im deutschen. Pulsbreitenmodulation hört man im dt. auch oft.
Pulsdauermodulation verwendet niemand. Es ist der Versuch eines lebensfremden Normungsgremiums einen nicht gebräuchlichen Begriff zu etablieren; in Wikipedia würde man das WP:Begriffsfindung nennen. --Alex42 (Diskussion) 16:11, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Das ganze wurde schonmal mit demselben Ergebnis diskutiert: PulsBREITENmodulation? und auch Definition. --Alex42 (Diskussion) 16:16, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Wer meint, er könne so etwas behaupten: „Pulsdauermodulation verwendet niemand“, der disqualifiziert sich sofort. So ein Satz ist Theater. Auf derselben Linie liegst du auch, wie du behauptest, dass die Praktiker in den Normungsgremien lebensfremd seien. Erstaunlich, was du meinst zu wissen oder ohne Wissen behaupten zu können. In Wirklichkeit zeigst du nur, dass du nicht bereit ist, dich korrekt auszudrücken und dazu auch mal unzugewöhnen. --der Saure 17:07, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Im Gegensatz zu dir behaupte ich das nicht nur, sondern kann es auch mit Fakten hinterlegen:
Google Ergebnisse Anzahl Anteil
Pulsweitenmodulation 231.000 078 %
Pulsbreitenmodulation 052.800 018 %
Pulsdauermodulation 012.500 004 %
Summe 296.000 100 %
Desweiteren wird die Pulsdauermodulation nicht mit PDM abgekürzt, denn PDM steht für Pulsdichtemodulation.
Ein weiteres Beispiel, wie sich die Normungsgremien immer weiter von der Realität entfernen. --Alex42 (Diskussion) 11:26, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Vorweg: Ich will mich in dieser Diskussion nicht bezüglich einer richtigen/üblichen/... Bezeichnung positionieren, obwohl es sogar sein kann, dass ich diese Diskussion hier selbst schon mal geführt habe (habe ich vergessen, aber mir ist so also ob). Wahrscheinlich hast du einfach mal gegoogelt und geschaut, wieviele Treffer es gab. Das würde ich nun nicht gerade als Beleg nutzen. So kannst du auch Schraubenzieher vs. Schraubendreher vergleichen. Google doch mal bei Google books. Dort findet man Pulsdauermodulation, die dort auch mit PDM abgekürzt wird.
In der Diskussion hier würde es vielleicht helfen, nicht alles absolut zu sehen. Es gibt belegte Bezeichnungen und es gibt vermutlich einen belegbaren Sprachgebrauch. Beides kann man im Artikel darstellen.
"...umgewöhnen..." finde ich lustig. Wen juckt das? Mir wächst kein Hirntumor, wenn ich Schraubzieher statt Schraubendreher höre. Mich darüber aufzuregen, könnte vielleicht dazu führen...vielleicht auch zu einem Schlaganfall. Aber wozu? Damit es "richtig" ist? An der Stelle geht es meiner Meinung nach um persönliche Befindlichkeiten und nicht um Verhähltnismäßigkeit bei der Darstellung von Bezeichnungen in diesem Artikel.--Scientia potentia est (Diskussion) 12:45, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo Martin. “Wahrscheinlich hast du einfach mal gegoogelt”. Nein, ich bin sattelfest in diesem Thema.
In welchem Standardwerken wird der Begriff Pulsdauermodulation und die Abkürzung PDM verwendet?
Wenn die überwiegende Mehrheit den Begriff nicht benutzt, dann ist das Lemma falsch. --Alex42 (Diskussion) 13:01, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Na wo hast du dann die von dir genannten Zahlen her? Vom statistischen Bundesamt? ;-) Ansonsten bei Google Books googeln.--Scientia potentia est (Diskussion) 13:55, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Der erhobene Zeigefinger zeigt sich jetzt schon in der gesamten Einleitung, die ja eine Zusammenfassung sein soll: zahlreiche Belege für die unterschiedlichen Begriffe sind hier nötig. Dafür wird im Artikel selbst (wo die Belege eigentlich hingehören) überhaupt nicht mehr auf diese Begriffe und deren (historische?) Verwendung eingegangen.--Wosch21149 (Diskussion) 09:10, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten