Diskussion:Pulsstrahltriebwerk

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.1.144.57 in Abschnitt PDE/PDRE
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Mir ist der Name "Pulsstrahltriebwerk" geläufiger, das mag anderen aber anders gehen. -- RainerBi 12:21, 6. Sep 2004 (CEST)


Hallo, ich habe an dieser Stelle mal einen kurzen Video-Clip gesehen über den Test eines Verpuffungsstrahltriebwerks von einer V1 oder V2 ??? Ich finde es schade, dass der herausgenommen wurde und ich fände es schön, wenn er wieder aufgenommen werden könnte.



///Könnte jemand vielleicht eine Quelle für einen guten Vorschlag nennen? die bei youtube und konsorten sind ja meist nicht zum zeigen der prinzips geeignet, sondern ihre bilder beziehen sich oft nur auf die abgasstrahlen als symbolträchtige bilder^^

PDE

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Eine PDE, oder Pulse Detonation Engine, ist eine besondere Form des Verpuffungsstrahltriebwerks. (Genaugenommen ist es sogar überhaupt kein VST, sondern müsste eigentlich mit jenem unter der "korrekteren" Bezeichnung Pulsstrahltriebwerk eingeordnet werden, denn sowohl Verpuffung als auch detonation sagt ja nur etwas über den Ablauf der Verbrennung aus. Der Artikel sollte deswegen ggf. umbenannt werden.) Im Artikel wurde ausgedrückt, dass ein ventilloses VST (also eigentlich Pulsstrahltriebwerk) als PDE bezeichnet wird. Dieser Schluss ist aber falsch, und ich habe ihn dementsprechend umformuliert. Zwar dürften PDE schon aus praktischen Gründen sehr wahrscheinlich ventillos ausgeführt sein (werden), tatsächlich ist aber nicht jedes ventillose Pulsstrahltriebwerk automatisch ein PDE. Die üblichen Selbstbauten ohne Ventile, sowie die wenigen, die über den Handel beziehbar sind, dürften alle im Unterschallbereich verbrennen. Bis zur Serienreife von Pulsern, die mit bzw. oberhalb der Schallgeschwindigkeit verbrennen (also mit Detonationen arbeiten), dürften noch ein paar Jährchen vergehen. Andersenman 03:30, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schwingfeuer

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In den 60ern stellte die Firma Eberspächer sogenannte "Schwingfeuer" her. Sie waren z. B. als Heizung an den Koffer-Unimogs der Bundeswehr eingesetzt. Ein Schmidt-Argus-Rohr lief in einem Wärmetauscher. und trieb mit dem Auspuffstrahl eine Turbine an. Diese wiederum trieb eine Turbine, die Frischluft an dem heißen Rohr vorbei in das innere des Koffers blies. Zog man das eigentliche Impulsrohr aus dem Wärmetauscher (und Schalldämpfer!), und setze ihn offen in Betrieb, ertönte ein unglaublich lautes, sattes Brummen.

Stimmt ich kann mich an die Schwingfeuerheizung erinnern, die seinerzeit auch in Fahrzeugen des DRK zu finden war. Auf Youtube habe ich diesen Film mit Schwinfeuerheizung gefunden. Grüße --Tom (Diskussion) 17:53, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

VST sei eine RAMJET-Variante ?!?

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"[...] ist eine erweiterte Version des Staustrahltriebwerks"

Seh' ich nicht so. Die Unterschiede sind imo so gravierend, dass man VSTs als eigene Antriebsart sehen sollte. Ein VST hat keine Komponente, die eine Kompression der einströmenden Luft bewirkt, die Verbrennung geschieht nicht kontinuierlich, es kann im Stand betrieben werden, die Brennkammer des Ramjets muss auf den fortwährenden Gasfluss ausgelegt sein.

Gemeinsam haben Ramjet und VST eigentlich nur, dass beide auf der Expansion der CH-Verbrennung und Rückstoß über eine Schubdüse basieren, sowie wenig bewegliche Teile besitzen.

Auf jeden Fall kann ein Ramjet nicht "zu einem VST erweitert" werden, ohne massiv dessen Grundlagen zu verändern. Das ist danach eben kein "erweiterter Ramjet", sondern was ganz anderes. --arilou 11:25, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

VST schwierig auszulegen?

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"Ein Pulsstrahltriebwerk arbeitet nur bei bestimmten geometrischen Abmessungen der beteiligten Rohrabschnitte, wodurch es zu akustischer Resonanz zwischen Brennraum und Abströmrohr kommt, was unabdingbare Voraussetzung für dessen Funktion ist. Es müssen dabei Massenfluss, Aerodynamik und Thermodynamik berücksichtigt werden."

Muss man erst das VST genau ausrechnen, und dann funktioniert es (vielleicht - wenn man alles berücksichtigt und exakt gerechnet hat), oder kann man es "grob abschätzen", und es stellt sich dann (im Betrieb) von selbst die Resonanzfrequenz ein? Ich würde auf zweiten Fall tippen, weis aber zu wenig über VST-Auslegung. --arilou 08:57, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Genau genommen sehe ich eigentlich keinen Grund, warum die akustische Resonanz zwingend Voraussetzung für den Betrieb sein muss - zumindest nicht, wenn man nicht kontinuierlich Treibstoff einspritzt, sondern nur dann, wenn's dem Betreiber passt (wenn genug Frischluft vorhanden ist)? Man könnte ja auch warten, bis das Strahlrohr ausreichend abgekühlt ist, (---das dauert vielLeicht zu lange--- Zugucker) und immer mittels Zündkerze zünden. --arilou 08:57, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Akustische Resonanz wird sogar bei Hubkolbenmotoren beachtet. Ansaugrohrlänge, Auspuffrohrlänge, Punkte der Zusammenführung, ... sind nicht egal, insbesondere bei Hochleistungsmotoren. Hier eine "Belege-Tag"-Löschantrag zu platzieren halte ich für unangepaßt, zumal auf vertiefende Links verwiesen wird(Massenstrom, Aerodynamik und Thermodynamik). Für physikalische Fakten kann man keine "Belege" liefern! Da hilft nur weitergehendes Selbststudium. Oder man ruft zu Ignoranz auf. 87.154.186.100 Zugucker (11:48, 17. Mai 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Lieber Zugucker!
  1. Bitte keine WP:PA-Tendenzen, ja?
  2. Meine Frage wurde von Ihnen jedoch auch nicht beantwortet: Was ist Ursache/Vorbedingung, was ist Wirkung/Resultat?
    1. Möglichkeit 1: (Ursache)Vorbedingung : Auslegung der korrekte akustische Resonanz; Resultat: VST funktioniert (mit Umkehrschluss: "ohne korrekte Auslegung funktioniert es nicht")
    2. Möglichkeit 2: Ursache: VST läuft (auch ohne großartige Auslegung); Resultat: Es stellt sich eine Betriebsfrequenz/Leistung usw. gemäß der gegebenen Geometrie "ganz von selbst ein".
      D.h. es wäre dann evtl. ganz einfach, ein VST zu bauen, wenn's "einfach nur laufen soll".
Insbesondere der Satz und die Links im Artikel: "Es müssen dabei Massenstrom, Aerodynamik und Thermodynamik berücksichtigt werden." unterstellen, dass praktisch immer erst eine detaillierte Auslegung, Berechnung und Simulation notwendig sei, um ein VST überhaupt zum Laufen zu kriegen. Und das ist eine unbelegte Behauptung (vielleicht wahr, vielleicht aber auch nicht).
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es recht einfach ist, ganz ohne Rechnerei und Detailbetrachtung, ein VST "zum Laufen zu kriegen", und dass sich dann eben gemäß der dann gegebenen Geometrie(en) eine bestimmte Betriebsfrequenz usw. "von selbst einstellt/ergibt". Ebenso, wie ein Ottomotor auch ganz ohne Resonanz-Betrachtungen funktioniert - vielleicht nicht mit optimaler Leistung, vielleicht lauter als nötig, aber eine Resonanz-Betrachtung ist nicht zwingend notwendig, um einen zu bauen, der läuft.
--arilou (Diskussion) 15:14, 19. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich kann mir dagegen vorstellen, dass es relativ einfach sein kann ein Triebwerk zusammenzubasteln, das irgendwie und in Bewegung funktioniert. Im Stand ist es aber möglicherweise problematisch, Luft und Brennstoff einzusaugen, wenn keine externe Kraft die Luft hineinpresst. Dies kann tatsächlich von einem feinen Zusammenspiel zwischen der Trägheit der heissen Gasen, die sie nach hinten treibt, und der von der Geometrie bedingte Druckwelle, die sie nach vorne presst, abhängig sein. Und wenn keine oder nicht genügend Luft eingesaugt wird, kann sich auch keine "Betriebsfrequenz" "von selbst" einstellen bzw. ergeben.
Aber wie dem auch sei: wenn die Behauptung, die dich stört, wirklich weitere Belege braucht, dann brauchte auch die gegenteilige Behauptung natürlich Belege. 194.174.76.21 13:32, 12. Jan. 2018 (CET) Marco Pagliero BerlinBeantworten
Da es (so) nicht mehr im Artikel steht, ist das Thema erst einmal nicht mehr 'kritisch'.
Bei Youtube und im Fernsehen gibt es Beiträge, wie sich Leute (i.A. US-Amerikaner) auf dem Schrottplatz einfach nach Gefühl und verfügbarem Material ein ventilloses VST "zusammenstöpseln", ohne auch nur 1 Berechnung von irgendwas - und das Ergebnis funktioniert. Kann natürlich Zufall gewesen sein, aber ich würde wetten, dass es meistens halbwegs funktioniert. Aber ich bin kein Luft-und-Raumfahrt-Ingenieur, und wissen tu' ich's eben nicht.
--arilou (Diskussion) 15:37, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

PDE/PDRE

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Der englische Wiki-Artikel zum PDE spricht davon, dass die maximal erreichbaren Geschwindigkeiten beim PDE bei rund Mach 5 liegen. Ich halte das für erwähnenswert. Außerdem wäre eine Erklärung der physikalisch-technischen Ursachen dieser Begrenzung sinnvoll. Ich weiß nicht, ob PDREs auch derart begrenzt sind und wenn ja, bis wohin. Müsste mal von Sachkundigen ergänzt werden 77.12.113.89 22:39, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Sagen wir's mal so: Bisher gibt es (zumindest offiziell; im streng geheimen Aurora-Projekt wurde angeblich ein PDE-getriebener Hyperschalljet entwickelt, doch gesicherte Erkenntnisse dazu gibt es nicht) kein Flugobjekt, das mit einem PDE tatsächlich Mach 5 erreicht. Dieser (in ansonsten recht seriösen Fachmagazinen propagierte) Wert ist eine theoretische Vorhersage und damit so oder so mit größter Vorsicht zu genießen. --Jacek79 (Diskussion) 15:46, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Und gibt es irgendwelche spezifischen physikalischen Ursachen, auf denen diese theoretische Vorhersage beruht? Irgendwoher muss diese Zahl ja kommen. Man wird sie wohl kaum ausgewürfelt haben. 77.3.50.148 18:28, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Späte Antwort: Damit ein Triebwerk einen Sinn hat, muß es die "eingeatmete" Luft nach hinten beschleunigen, und zwar im Ruhesystem des durchflogenen Mediums. Wenn es sich selbst also mit z. B. Mach 5 (ca. 1600 m/s) vorwärtsbewegt, dann muß es die Beladung mit einer höheren Geschwindigkeit nach hinten ausstoßen. Die dafür erforderliche Energie stammt aus der Temperatur der Verbrennungsgase, und die ist begrenzt. Das relativiert sich allerdings dadurch, daß die Frischluft bereits mit entsprechend hoher Geschwindigkeit in das Triebwerk einläuft. Wenn das Gemisch aber einfach "beim Durchfliegen" gezündet wird, dann ist die entstehende Druckwelle nicht schnell genug, um sich nach vorne auszudehnen und das Flatterventil schließen zu können. --77.1.144.57 23:29, 25. Mär. 2022 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 04:48, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Pulstriebwerk

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Ist es möglich es in einer Art Seifenkisten -flugzeug zu benutzen Segler433 (Diskussion) 13:49, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Technisch möglich ist das wohl schon, aber - wie im Abschnitt #Anwendung geschrieben - es ist in den meisten europäischen Ländern aufgrund des lauten Betriebsgeräusches verboten.
Aber vielleicht bist du ja Hochsee-Segler, außerhalb der 12-Meilen-Zone...
--arilou (Diskussion) 14:18, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Falls noch von Interesse: vor fast 70 Jahren gab's schon mal diesen Triebwerkstyp für Modellflugzeuge. Schau hier. ... noise can be heard across the airfield ;-) Gruß --Quezon Diskussion 16:57, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die gibt es bis heute - einfach mal nach "Pulso-Jet" googlen. 2003:CB:A726:2C01:E13B:FCF4:9E4A:3E96 20:17, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Lemma verschieben von Verpuffungsstrahltriebwerk nach Pulsstrahltriebwerk

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Guten Tag, wenn hier niemand Einspruch erhebt werde ich das Lemma verschieben von Verpuffungsstrahltriebwerk nach Pulsstrahltriebwerk. Schon 2004 (siehe Disk oben) wurde das Lemma als unglücklich empfunden. Woher der Begriff "Verpuffungsstrahltriebwerk" stammt wurde nie geklärt. Schon in der ersten Version des Artikels war das Lemma "Pulsstrahltriebwerk" der zuerst genannte Begriff. Zur Geschichte dieser Triebwerksart ist einiges zu ergänzen. Auch wenn die Literatur dazu recht mager ist, lassen sich doch einige Patente nachweisen, die mit dieser Art der Technik zu tun haben. Grüße --Tom (Diskussion) 07:16, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Diskussion um Verbote

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Guten Tag! Umseitig (und an anderen Stellen der Wikipedia) wurden in früheren Artikelversionen Verbote zu Pulsstrahltriebwerken erwähnt. Auf meiner Diskussionseite gab es dazu eine weitere Rückfrage. In Endergebnis ist die Wahrscheinlichkeit von Überschreitungen von (Lärm-) Emissionsgrenzen in Deutschland zwar gegeben; ein grundsätzliches Verbot dieser Technik in Deutschland (oder anderen Staaten) lässt sich allerdings davon nicht ableiten. Grüße --Tom (Diskussion) 12:06, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Am Arbeitsplatz sind Schallemissionen > 90dB nur mit Schutzausrüstung der Betroffenen erlaubt;
im Wohngebiet und naher Umgebung wird jeder Richter ebenfalls spätestens da die Grenze ziehen;
was "auf freiem Felde" bzgl. Umwelt- und (Wild-)Tierschutz für Gesetze und Urteile bestehen, weiß ich nicht.
Vmtl. wird man kaum spezielle Regelungen für Pulso-Triebwerke finden, ein 'Verbot' ergibt sich einfach aus Lärmschutzregeln, die allgemein formuliert sind.
Einen tatsächlich legalen Betrieb in D/A/CH, ohne dass ein lärmgeplagter Nachbar die Unterlassung erwirken kann, wird man wohl allenfalls mit Ausnahmegenehmigung bei einer Flugshow o.ä. auf einem Modellflugzeug-Flugplatz erhalten.
Aber, wie immer: Das ist keine Rechtsberatung und nur meine Ansicht/Meinung. Ich bin kein Jurist!
--arilou (Diskussion) 12:48, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Danke arilou! Ich bin auf diese Thematik aus einer ganz anderen Ecke aufmerksam geworden. Es ist schon verwunderlich, dass es für Berufsjäger so lange gedauert hat bis Schalldämpfer für Schusswaffen zugelassen wurden. BTW bitte sei so gut und schau mal in Benutzer_Diskussion:Der-Wir-Ing#Hilfe_für_Technikgeschichte vielleicht kannst Du dazu weiter helfen? Beste Grüße --Tom (Diskussion) 14:44, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Lärmpegel sind entfernungsabhängig - wenn der Krachmacher weit genug von Siedlungen entfernt ist, gibt es keine immissionsschutzrechtliche Handhabe. --77.1.144.57 16:09, 25. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Schmidt-Argus-Rohr

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Bitte eine Weiterleitung vom Begriff Schmidt-Argus-Rohr, der im Zusammenhang mit der V1 gebräuchlich ist, auf diesen Artikel anlegen! --77.1.144.57 16:13, 25. Mär. 2022 (CET)Beantworten