Diskussion:Pulverturm (Jena)
aus dem text: Der Turm verfügt nur über einen einzigen Zugang, eine niedrige Pforte in ca. 7 m Höhe. Diese Pforte ist über den rekonstruierten Wehrgang zu erreichen. Über die die vier Ecken des einst zinnenbewehrten Dachumganges ragen Wasserspeier mit fratzenschneidenden Gesichtern.
Der Balkon, der sogenannte "Käsekorb" diente wahrscheinlich der Stadtwache als Ausguck nach Westen. Durch das nahegelegene Johannistor führte die alte Handelsstraße von Erfurt nach Altenburg. Eine von vier Vorstädten des mittelalterlichen Jena, die Johannisvorstadt, lag vor dem Ensemble.
mein hinweis: wie man auf dem bild sehr gut erkennen kann hat der pulverturm in jena keine ecken. weiterhin hat er auch keinen "käsekorb". sowohl die ecken samt wasserspeiern alsauch der käsekorb befinden sich am erwähnten johannistor! die beschreibung der zugangstür betrifft meiner meinung nach ebenfalls das johannistor - allerdings bin ich mir da nicht sicher.
gruß blondy (nicht signierter Beitrag von 88.130.163.250 (Diskussion | Beiträge) 20:06, 7. Nov. 2009 (CET))
Zur Diskussion:
Hallo Blondy, danke für die Hinweise.
Die Informationen habe ich von der Webseite, die auch im Artikel verlinkt ist. Die Angaben zur Pforte könnten stimmen, die Höhe habe ich aber nicht nachgemessen. Der Zugang zum Pulverturm ist auch rekonstruiert, im Gegensatz dazu ist der Zugang zum Johannistor über eine neu erstellte Konstruktion - dieser Textteil könnte also passen. Auf der verlinkten Seite ist Stadtmauer um den Pulverturm zu sehen - ich nehme an, der dort zu sehende Balkon ist mit dem Käsekorb gemeint. Bei Gelegenheit schaue ich nochmal am Pulverturm vorbei, wie es mit den Wasserspeiern aussieht und nehme diesen Teil ggf. raus.