Diskussion:Qimonda

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2A02:8108:8900:2F4:F952:8961:FC2E:6A9B in Abschnitt Jaffés Vorwurf
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Situation

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Weis jemand was über die Situation?87.166.231.55 21:20, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Weiss jemand, wie man Qimonda ausspricht? Wäre noch eine Erwähnung wert. Zoebby 16:25, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

einfach "kimonda" --Marco.Geisler 17:51, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt es, das Siemens selbst einen Großteil der Anteile erworben hat?--Nemissimo ¿⇔? 14:49, 14. Sep 2006 (CEST)

Nein, Infineon hält den allergrößten Teil. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.181.3.162 (DiskussionBeiträge) 5:17, 13. Dez. 2006 (CET))

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ich hab grad mitbekommen, das nach meiner bearbeitung leider die Links zur japanischen und zwei anderen Wikis kaputt gegangen sind... könnt das bitte jemand beheben....

--> die erweiterung um die Infobox ist auch von mir... --TheTJ (Der vorstehende, falsch signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von TheTJ (DiskussionBeiträge) 14:33, 23. Nov. 2007 (CET)) Beantworten

Seltsamer Name. Kennt da jemand die Herkunft? Bekannt ist mir nur [Axeneon] (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 212.114.250.145 (DiskussionBeiträge) 1:12, 20. Okt. 2008 (CEST))

Trench vs. Stack

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Kann jemand (am Besten der Autor) mir bitte den Satz

"Neben einer erheblichen Senkung der Herstellungskosten bedeutet dies auch einen deutlich geringeren Energieverbrauch von Speicherchips."

im Zusammenhang erklären.

Klar ist:

  • Trench braucht mehr Platz bei kleinen Strukturbreiten als Stacked Capacitor.
  • Trench ist aber auch energieeffizienter als Stacked

Soll also dieser Satz sagen:

  • "Buried Wordline" ist die beste Lösung (weiss ich nicht)
  • "Stacked" ist überlegen (Ja, für Herstellkosten; Nein, für Energieverbrauch)
  • "Trench" ist überlegen (Nein, für Herstellung; Ja, für Energieverbrauch)

--199.64.72.252 16:52, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Ich bin mir unsicher ob überhaupt eine deiner Schlussfolgerungen richtig ist (Aus dem Artikel ist das jedenfalls nicht erkennbar). Feststellen muss man, dass der Absatz wenig mit Fakten durchdrungen ist. Das kommt auch daher, dass er auf den Pressemeldungen basiert. Meiner Meinung nach kann man den Satz auch nicht isoliert betrachten (Absatz wurde immer mal wieder ergänzt) und er bezieht sich eher auf das große Ganze, also die Verkleinerung der Strukturen als auf den Vergleich Trench vs. Stack. --Cepheiden 17:15, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Der Übergang auf Stack hätte aus Fertigungsgründen eine weitere Verkleinerung der Strukturbreiten erlaubt und damit automatisch geringere Kosten pro Chip (weil mehr auf einen Wafer passen) und geringeren Energieverbrauch pro Bit (weil die Zellen kleiner werden). Wenn die Trenchöffnung immer schmaler wird, kommt man irgendwann nicht mehr so einfach an die Trenchwand dran, was bei bestimmten Fertigungsschritten aber notwendig ist. --217.251.94.135 11:56, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
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Ich weiss zwar nicht wie oft die Links zu externe Seiten hier geprüft werden, aber der Link im Kopf dieser Seite ist nicht mehr erreichbar.

Nicht sehr Sinnvoll --77.183.244.198 12:04, 14. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Jaffés Vorwurf

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"Damals sei in Wirklichkeit ein Geschäft ausgegliedert worden, das nicht werthaltig war. Dafür sollte Infineon zahlen. Infineon hatte den Wert der Speicherchip-Sparte bei der Ausgliederung auf 600 Millionen Euro taxiert, ein vom Landgericht München I bestellter Gutachter kam dagegen zuletzt auf einen negativen Wert in Milliardenhöhe. Jaffés erste Forderung belief sich auf 3,4 Milliarden Euro zuzüglich Zinsen. Nun haben sich beide Seiten geeinigt. Es seien alle Rechtsstreitigkeiten und Ansprüche des Insolvenzverwalters gegen Infineon vom Tisch, teilte Infineon mit. Insgesamt hat Jaffé inzwischen 1,2 Milliarden Euro erstritten, das Geld bekommen die Qimonda-Gläubiger. Jaffé stellte ihnen jetzt eine „substanzielle“ Insolvenzquote in Aussicht, die relativ bald ausgezahlt werden könne. Auch staatliche Fördergelder an Qimonda können jetzt zurückgezahlt werden. .. Der Halbleiterhersteller muss nämlich weitere rund 750 Millionen Euro an den Qimonda-Insolvenzverwalter Michael Jaffé zahlen. Nur rund 220 Millionen Euro hatte Infineon für den Streit bislang zurückgelegt." https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/infineon-qimonda-halbeliter-lux.XoJBJ8h1WTSkKsSJBurDuc Umseitg steht: Qimondo gehörte mit 77,5 Prozent mehrheitlich zur Infineon. --2A02:8108:8900:2F4:F952:8961:FC2E:6A9B 06:58, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten