Diskussion:Quality of Service

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 93.194.235.147
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Warum löscht jemand die Hinweise auf die Seite "Dienstequalität" zum Dienstvertragsrecht. Hat jemand ein Interesse daran, die Auseinandersetzung zwischen schlechten Service Providern und zahlenden Kunden zu unterbinden? swxswxsxswwxsswxxswwsxswxswxswxswxswxswxswxswswxswxswxxswxswxswxswswxxswxswxswxswxswxswxswxswxswxswxw (nicht signierter Beitrag von 93.194.235.147 (Diskussion) 11:20, 14. Dez. 2015 (CET)) Zwei Sachen:Beantworten

"...Voice-over-IP, welches einen verzögerungsfreien und kontinuierlichen Datenstrom benötigt..."

"Verzögerungsfrei" geht nie, ich würde "verzögerungsarm" schreiben.

Kann mein Webbrowser bzw. mein DSL-Modem den IP-Paketen eine höhere QoS-Priorität geben, damit ich schneller surfen kann (was natürlich auf Kosten anderer Leute geht) - oder wird die QoS-Priorität vom Provider verwaltet, sodass ich keinen Einfluss auf die Priorität habe?

Danke, --Abdull 15:31, 27. Nov 2004 (CET)

Dein DSL modem kann die Prioritaet nur in Senderichtung beeinflussen, d.h. wenn Du einen webserver auf Deinem Computer hast oder aehnliches. Schneller surfen bezieht sich in der Regel auf Deine Empfangsrichtung, und deren Prioritaet im Vergleich zu anderen Leuten verwaltet der Netzwerkbetreiber. --69.106.48.107


Quality of Service wird auch im Zusammenhang mit Service Level Mangement verwendet, um die güte einer Dienstleisung zu definieren.

Vielleicht kann man ja mal eine Begriffsklärung einfügen?

-- Sparti 09:17, 18. Feb 2005 (CET)

Dann bräuchten wir 2 Artikel Quality of Service (Nachrichtentechnik) und Quality of Service (Dienstleistung) oder so ähnlich. Plus Begriffsklärungsartikel natürlich .--Dreiundvierzig 14:04, 18. Feb 2005 (CET)

Vielleicht sollte zu Beginn des Artikels auch erstmal Datenverkehr oder so genannt werden, damit der Laie überhaupt einordnen kann, worum es geht. Was für eine Güte Garantiert werden soll, geht aus dem Artikel jedenfalls nicht hervor. Der Artikel Traffic-Shaping steht auch etwas alleine da. -- Nichtich 08:30, 2. Apr 2005 (CEST)


Begriffsklärung

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Hallo, ich habe mehrere Anmerkungen:

  • Quality of Service wird gleich am Anfang mit Dienstgüte erklärt, die Texte unter den beiden Einträgen haben aber wenig miteinander zu tun. Weiß jemand von euch den genauen Unterschied zwischen diesen Begriffen?
  • Zur Diskussion oben: Ich habe in dem Bereich zwar nur fundiertes Halbwissen, aber ich würde statt Quality of Service (Dienstleistung) und Service Level Management den Begriff Service Level Agreement vorschlagen (nur, um noch einen Begriff anzubringen... ;-)). Das ist der Begriff, der mir am häufigsten in dem Zusammenhang unterkommt, und es gibt auch einen (mittelmäßig guten) englischen Eintrag dazu.
  • Wenn jemand den Artikel überarbeitet und die obigen Begriffe sortiert und ggf. zusammenfaßt, ist vielleicht auch dieser Artikel über QoS hilfreich. Ich würde mich an der Überarbeitung auch beteiligen, bin aber kein wirklicher Experte auf dem Gebiet. Gruß, -- Sdo 02:33, 26. Jul 2005 (CEST)

Meine Sichtweise: Eine BKL aus dem Artikel zu machen ist abwegig. Service Level ist was anderes. Dabei geht es um Dienstleistung, bei QOS geht es um den nachrichtentechnischen Begriff "Dienst", wie z.B. "Telefondienst". Dienstgüte und Quality of Service sind aber dasselbe. Die Definitionen, die bei der DTAG als Dienstgüte zu finden sind, sind zum guten Teil bei ITU-T unter "Quality of Service" zu finden. Hier gibt es zur Zeit aber beide Artikel. Im Artikel Quality of Service sammeln sich so langsam Textbeiträge, hauptsächlich zu den entsprechenden Problemen der IP-basierten Netze. Im Artikel Dienstgüte stehen die allgemeineren Informationen und Erklärungen. Irgendwann sollte man die Artikel zusammenfassen. Aber im jetzigen Zustand würde der Artikel Dienstgüte durch eine Textübernahme aus Quality of Service ziemlich leiden. Der muß noch verbessert werden, sowohl in der IP- als auch in der ATM-Thematik. Fink 21:28, 8. Jan 2006 (CET)

QoS und Dienstgüte sind das gleiche. Der Begriff Dienstgüte stammt eher aus alten Telekomzeiten und wird nicht mehr so häufig benutzt. Auch im deutschsprachigen Raum hat sich der Begriff QoS durchgesetzt. Im Telekommunikationsbereich wird QoS bei der ITU durch die ITU-T Recommendation G.1000 "Communications quality of service: A framework and definitions" definiert. Darin wird beschrieben, wie die Qualitätskriterien eines Dienstes (Service) erfasst werden können. In der Praxis werden dann aus diesen Qualitätskriterien QoS Parameter und Network Performance Parameter abgeleitet, die man messtechnisch erfassen und monitoren kann.

QoS und Service Level Agreement (SLA) sind verschiedene Sachen. QoS beschreibt die Qualität eines Telekommunikationsdienstes und SLA legt (Qualitäts)Absprachen/Zusagen an Netzschnittstellen fest. Meist sind dies Absprachen zwischen Netzbetreibern; es können aber auch Festlegungen zwischen Endkunden und Netzbetreibern sein.

In dem jetzigen Artikel wird zwischen QoS in IP-Netzen, in ATM usw. unterschieden. Das halte ich für zumindest leicht verwirrend. Nach ITU gibt es so etwas nicht. QoS bezieht sich auf einen Dienst; die benutzte Übertragungstechnologie ist erst einmal unbedeutend. Wenn man z.B. Telefonie als Dienst nimmt, kann dieser über leitungs- und paketvermittelnde, GSM-, IP-Netze usw. erbracht werden. Die Qualitätskriterien sind die gleichen. Der Unterschied liegt in den unterschiedlichen übertragungstechnischen Parametern, die die resultierende Qualität beeinflussen. Daher sollte QoS erst einmal allgemein beschrieben werden. Die Einflüsse der unterschiedlichen Technologien auf die Qualität können dann (wie ja schon teilweise geschehen) in Unterpunkten gesammelt werden.--Catbert 06:35, 22. Apr 2006 (CEST)

Im Grundsatz wäre es schon ok, den Artikel anders zu strukturieren und vom Service-Begriff auszugehen. Warum nicht. Nur die Vorstellung, daß Qualitätsparameter in der Praxis aus der ITU-T-Richtlinie G.1000 abgeleitet wurden, ist wirklichkeitsfremd. Es ist umgekehrt: Die Standardisierer bei ITU-T haben hier in neuester Zeit einen Versuch gestartet, aus den zahlreichen verstreut definierten Qualitätsmerkmalen ein systematisches Rahmenkonzept zu machen. QOS-Festlegungen und Definitionen von Dienstgütekriterien gibt es aber schon seit Jahrzehnten. Auch bei ATM sind die QOS-Merkmale ein ganz wichtiger und zentraler Teil des Netzkonzeptes. Das hat aber mit G.1000 nun mal nichts zu tun, weil es diese Richtlinie noch garnicht gab, als ATM "erfunden" wurde. Fink 09:50, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Auch ich denke, dass Dienstgüte und Quality of Service dasselbe sind. Da mittlerweile auch in der Wissenschaft wieder vermehrt deutsche Begriffe verwendet werden erlebt der Begriff Dienstgüte m. E. gerade wieder eine Renaissance. Stern 09:55, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

veraltet ist der Begriff "Dienstgüte" in der Telekommunikation überhaupt nicht. Wer von Dienstgüte spricht, bezieht sich gewöhnlich auf die präzis definierten meßbaren Kriterien, die es beispielsweise in der Vermittlungstechnik gibt, und wo Deutschland im internationalen Vergleich eine Spitzenstellung hat. Wer in der Vermittlungstechnik den Begriff "QOS" verwendet, kommt sofort in den Verdacht, daß er die wesentlich laxeren Qualitätsmerkmale aus England oder Amerika meint, deren Nachrichtennetze von geradezu vorsintflutlicher Qualität sind. Aber "im Prinzip" geht es bei Dienstgüte und QOS um dasselbe. Fink 10:34, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Überhaupt macht man sich beim Gebrauch englischer Begriff verdächtig, statt mit Wissenschaft mit Marketingblasen zu handtieren, wobei das hier ja nicht der Fall ist :-) Stern 14:04, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Dass die Qualitätsparameter von der G.1000 abgeleitet wurden, wollte ich gar nicht behaupten. Tut mir leid, wenn das so rauszulesen war. Natürlich waren die viel eher da; die G.1000 ist nur der Versuch (nachfolgend), etwas Struktur in die Thematik zu bringen. So wie in Deutschland das Wort Dienstgüte vielfach benutzt wurde und wird, meint man damit eher Network Performance und nicht QoS. Jedenfalls nicht was man im englischen Sprachraum unter QoS versteht. Das ist wirklich dienst- und nicht netzbezogen. Deswegen ja auch die G.1000 und entsprechende Spiegeldokumente bei ETSI. So gesehen sollte man dann wohl doch den deutschen Begriff Dienstgüte benutzen. Der jetzige Artikel beschreibt ja im Moment Netzkenngrößen wobei nach Technologien unterschieden wird. Das ist näher an dem Dienstgüteverständnis dran; wobei man dann die klassische Unterteilung nach Übertragungs-, Verkehrs- und Vermittlungsgüte benutzen könnte. --Catbert 16:36, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es gibt noch einen wichtigen Grund, im Artikel nicht vom Dienstbegriff auszugehen: Du schreibst zwar, daß der Dienst "Telefonie" immer die gleichen Qualitätskriterien haben würde, egal ob über leitungs- und paketvermittelnde, GSM- oder IP-Netze, nur ist das schlicht falsch. Für das Festnetz sind wesentlich höhere Anforderungen für den Telefondienst gestellt als für das GSM-Netz, und für das IP-Netz gibt es sogut wie noch überhaupt keine definierten Anforderungen für die Telefonie. Die Qualitätskriterien für die Telefonie in den verschiedenen Netzen wurden vielmehr unter dem Gesichtspunkt festgelegt: was ist unter Kostenaspekten technisch machbar ? und das führte zu ganz verschiedenen Ergebnissen.
Es gibt eine wichtige aktuelle Fragestellung, die momentan oft unter dem Thema QoS abgehandelt wird und auch im Artikel berücksichtigt werden sollte, und die lautet:
Wenn bestimmte Dienste wie Telefonie oder Fernsehen, die es in den klassischen Telekommunikationsnetzen heute gibt, für den Kunden auch über das Internet erreichbar sein sollen, welche Qualitätskriterien muss dann das Internet erfüllen ? Wenn es ITU-T gelingen sollte, dafür international akzeptierte Standards zu definieren, die die Hersteller von Routern und Switchen berücksichtigen könnten, wäre ein großer Schritt getan. Es gibt allerdings das warnende Beispiel ATM: die unterschiedlichen ATM Adaption Layers wurden zwar unter derselben Fragestellung definiert: Für welchen Dienst wird welche Qualität gebraucht ? Aber die überwiegende Anzahl der auf diese Weise definierten Qualitätslevels wurden nie benutzt. Benutzt werden letztendlich nur die beste Qualitätsstufe und die schlechteste. Die beste für die Telefonie und die schlechteste für IP und Internet. Was man ja manchmal deutlich merkt. Fink 17:33, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das ist genau das Problem. Die Qualitätskriterien für Telefonie sind immer die gleichen, sagen wir z.B. Sprachqualität. Die Anforderungen aus Nutzersicht, also QoS sind dafür gleich. Man will schließlich mit dem anderen sprechen und das bei einer definierten Qualität. Dass dann in Wirklichkeit eine schlechtere Qualität bei Festnetz, GSM und Internet dabei herauskommt, liegt - wie du richtig sagst - an den jeweils schlechteren Übertragungswegen. Klar man dimensioniert die Netze eben auch nach Kostenfaktoren. Ich habe kein Problem damit, den Qualitätsbegriff wie du ihn benutzt hier einzusetzen. Es ist dann aber Netzwork Performance und nicht QoS im eigentlichen Sinn des Wortes (oder wie er derzeit in der Standardisierung benutzt wird). Dann stimme ich zu und der Begriff Dienstgüte sollte verwendet werden. Dann sollte aber darauf hingewiesen werden, dass keine Dienstqualität, sondern Anforderungen und Kenngrößen für die Netze, im besten Falle Übertragungskanäle oder Bearer Services beschrieben werden. Aber wie gesagt. Das kann man so machen und dann für ATM, IP usw. jeweils die entsprechenden Kenngrößen beschreiben.
Übrigens die ITU hat doch die entsprechenden Vorgaben für Telefonie und Video usw. Die (Sprach)Qualität für Telefonie zum Beispiel, egal ob über PSTN, GSM oder IP, ist in der G.109 festgelegt, unabhängig von der Technik. (für Multimedia gibt es z.B. noch die G.1010 ff.) Ausgehend von dieser Qualität kann der Netzbetreiber dann an den entsprechenden Kenngrößen herumdrehen und sein Netz entsprechend dimensionieren. Die Qualität ist zweifelsfrei definiert, nur der Netzbetreiber muss halt selbst wissen, was er wie einzustellen hat. Das kann man nicht vorschreiben, da er in der Wahl der Technik und der Geräte frei ist.
Wenn ich dich richtig verstehe, sucht du aber genau nach diesen Vorgaben, also nach der Netzqualität bzw. Übertragungs-, Verkehrs- und Vermittlungsgüte, die notwendig ist, um eine bestimmte QoS zu unterstützen. Wenn das mit diesem Artikel gewollt ist, okay. Wie gesagt, dann halte ich den Begriff Dienstgüte (in seiner klassischen Bedeutung) für besser, damit es nicht zu Missverständnissen mit dem englischen Begriff QoS kommt. Und außerdem ist er den meisten Leuten in der Technik so vertraut. Ich habe mich anscheinend nach dem Lesen des Artikels durch das Wort QoS auch verwirren lassen. Ich ziehe damit meine Bemerkungen zur Artikel-Strukturierung nach dem Dienstbegriff wieder zurück. ;-) --Catbert 18:52, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eine Frage: Wird das DSCP- bzw. ToS-Flag bei IP überhaupt verwendet? Ich meine, es existiert, aber lässt eine Beachtung dieses Flags im Allgemeinen nicht zu viel Spielraum für Missbrauch? Gruss, -- 84.72.106.125 23:09, 9. Sep 2005 (CEST) Im Header des TCP-iP Pakets stehen x Byte zur freihen Verfügung.Dieser Bereich wird von den jeweiligen Hardware-Herstellern wie Z.B. Ciso für Zusatzroutinen für Hardware u. Endgeräte genutzt.

Definition des QoS nach J. Schmitt (Heterogeneous Network Quality of Service Systems)

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QoS ist ein wohldefinierter Systemzustand mit Bezug auf bestimmte quantitativ messbare Parameter.

Eine Bezeichnung, die etwas bezeichnet

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Nur eine klitzekleine Anmerkung zu unschönem Deutsch: "Quality of Service (QoS) [...] ist eine allgemeine Bezeichnung, die das ordnungsgemäße Funktionieren [...] bezeichnet" Vorschlag: "Quality of Service (QoS) oder Dienstgüte ist eine allgemeine Bezeichnung, die das ordnungsgemäße Funktionieren aller zusammenwirkenden Komponenten eines Telekommunikationsnetzes beschreiben soll"

Halte ich für unpassend. Wenn es um das ordnungsgemäße Zusammenwirken von Netzelementen geht, ist das aus meiner Sicht Network Performance (Netzgüte) und nicht Quality of Service. Es heißt ja auch Quality of Service und nicht Quality of Network.
Die meiner Meinung nach derzeit beste Definition von QoS ist die der ITU-T E.800: The collective effect of service performance which determine the degree of satisfaction of a user of the service. --Catbert 10:05, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Siehe auch:Dienstleistungsqualität, Service Level Management, Kundenbeziehung, Kundenservice, Kundenmanagement, Kundenorientierung, Kundenfreundlichkeit, Kundenbefragung, etc. Wahrscheinlich macht es keinen Sinn, für jede Branche (hier TK) einen eigenen Artikel über "Dienstleistungsqualität zu schreiben. --Markus Bärlocher 10:42, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Latenzzeit

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Sollte Latenzzeit nicht mit Verzögerung ersetzt werden? Latenzzeit ist die Zeit, die zum Delay hinzukommt, wenn ein Paket ein Netzwerkgerät passiert und Verzögerung die Summer aller Latenzzeiten?! (nicht signierter Beitrag von 91.113.1.216 (Diskussion) Bitte immer mit --~~~~ signieren.) --BambooBeast 09:24, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Latenz=Delay=Verzögerung=Laufzeit=usw.
Je nachdem welche Experten (IT, TK und entsprechende Untergruppen) antworten und welche Standards und Definitionen herangezogen werden, wir mal dieser oder jener Begriff benutzt. Es gibt keine einheitliche verbindliche Definition für die einzelnen Begriffe. Es kommt immer auf den Zusammenhang und die entsprechende Anwendung an. --Catbert 10:17, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten